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  1. Das Blaue Buch
    geheimes Kriegstagebuch 1941-1945
    Autor*in: Kästner, Erich
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Atrium Verlag, Zürich

    Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte... mehr

    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte und Massenexekutionen ebenso wie die Kneipenwitze über Goebbels und Hitler, die schon bald nur noch hinter vorgehaltener Hand gemacht wurden. Er dokumentiert seinen zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag bis zur bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 und berichtet, was sich in den Monaten danach abspielte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bülow, Ulrich von (Hrsg.); Becker, Silke (Hrsg.); Hanuschek, Sven (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783855350193; 3855350191; 9783038820260
    Auflage/Ausgabe: Erweiterte Neuausgabe, 1. Auflage
    Schlagworte: Schriftsteller; Weltkrieg II; Literatur; Kriegsende
    Weitere Schlagworte: Kästner, Erich
    Umfang: 403 Seiten, mit zahlreichen Zeitungsartikeln, 23 cm
  2. Das Blaue Buch
    geheimes Kriegstagebuch 1941-1945
    Autor*in: Kästner, Erich
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Atrium Verlag, Zürich

    Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte... mehr

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte und Massenexekutionen ebenso wie die Kneipenwitze über Goebbels und Hitler, die schon bald nur noch hinter vorgehaltener Hand gemacht wurden. Er dokumentiert seinen zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag bis zur bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 und berichtet, was sich in den Monaten danach abspielte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bülow, Ulrich von (Hrsg.); Becker, Silke (Hrsg.); Hanuschek, Sven (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783855350193; 3855350191; 9783038820260
    Auflage/Ausgabe: Erweiterte Neuausgabe, 1. Auflage
    Schlagworte: Schriftsteller; Weltkrieg II; Literatur; Kriegsende
    Weitere Schlagworte: Kästner, Erich
    Umfang: 403 Seiten, mit zahlreichen Zeitungsartikeln, 23 cm