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  1. Selfie ohne Selbst
    Autor*in: Degens, Marc
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Berenberg, Berlin

  2. Selfie ohne Selbst
    Autor*in: Degens, Marc
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Berenberg, Berlin

    Man mache die eigene Person zur Linse, um sich selbst im klaren Licht zu erblicken, aber auch das, was einem zustößt. Das ist die ungewöhnliche Perspektive, mittels derer Marc Degens ein Stück Klatsch aus der intellektuellen Gegenwart Berlins in eine... mehr

    Universitätsbibliothek Freiburg
    Ge 2022/2553
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2022 C 1502
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2022 A 0619
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Deg
    keine Fernleihe

     

    Man mache die eigene Person zur Linse, um sich selbst im klaren Licht zu erblicken, aber auch das, was einem zustößt. Das ist die ungewöhnliche Perspektive, mittels derer Marc Degens ein Stück Klatsch aus der intellektuellen Gegenwart Berlins in eine autobiografische Operation am offenen Herzen verwandelt. Seine Bühne ist der Kreis um Katharina und Michael Rutschky, in dessen vor zwei Jahren veröffentlichten Tagebüchern der Autor sich selbst wiederfand, eher erschrocken als geschmeichelt. Sein Bericht über ein Stück höfische Kultur im 21. Jahrhundert und was sie anzurichten imstande ist, hat es in sich. Wie das eigene Leben von den hierarchischen Zufällen in einem eifersüchtig umtanzten Zirkel hin- und hergeworfen wird und welche Kollateralschäden dabei drohen, diese überaus ernsthafte Burleske wurde so noch niemals aufgeschrieben. „In seinen besten Momenten ist es ein aus tiefer Verunsicherung hervorgegangener Essay über verletzte Eitelkeit, das eigene Schreiben und den Kulturbetrieb, der sich zunehmend über Facebook und Twitter über sich selbst verständigt. Degens’ Text wird zu einem Protokoll der Verstörung, nachdem er in Rutschkys Tagebuch jene ihn selbst betreffenden Stellen gelesen hat, ängstlich zunächst, dann zornig“ (Frankfurter Rundschau)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783949203268; 3949203265
    Weitere Identifier:
    9783949203268
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Umfang: 82 Seiten, Illustrationen
  3. Selfie ohne Selbst
    Autor*in: Degens, Marc
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Berenberg, Berlin

    Man mache die eigene Person zur Linse, um sich selbst im klaren Licht zu erblicken, aber auch das, was einem zustößt. Das ist die ungewöhnliche Perspektive, mittels derer Marc Degens ein Stück Klatsch aus der intellektuellen Gegenwart Berlins in eine... mehr

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Man mache die eigene Person zur Linse, um sich selbst im klaren Licht zu erblicken, aber auch das, was einem zustößt. Das ist die ungewöhnliche Perspektive, mittels derer Marc Degens ein Stück Klatsch aus der intellektuellen Gegenwart Berlins in eine autobiografische Operation am offenen Herzen verwandelt. Seine Bühne ist der Kreis um Katharina und Michael Rutschky, in dessen vor zwei Jahren veröffentlichten Tagebüchern der Autor sich selbst wiederfand, eher erschrocken als geschmeichelt. Sein Bericht über ein Stück höfische Kultur im 21. Jahrhundert und was sie anzurichten imstande ist, hat es in sich. Wie das eigene Leben von den hierarchischen Zufällen in einem eifersüchtig umtanzten Zirkel hin- und hergeworfen wird und welche Kollateralschäden dabei drohen, diese überaus ernsthafte Burleske wurde so noch niemals aufgeschrieben. „In seinen besten Momenten ist es ein aus tiefer Verunsicherung hervorgegangener Essay über verletzte Eitelkeit, das eigene Schreiben und den Kulturbetrieb, der sich zunehmend über Facebook und Twitter über sich selbst verständigt. Degens’ Text wird zu einem Protokoll der Verstörung, nachdem er in Rutschkys Tagebuch jene ihn selbst betreffenden Stellen gelesen hat, ängstlich zunächst, dann zornig“ (Frankfurter Rundschau)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783949203268; 3949203265
    Weitere Identifier:
    9783949203268
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Umfang: 82 Seiten, Illustrationen