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  1. Der Autor in seinem Text
    Autofiktion in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur als (post-)postmodernes Phänomen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Vandenhoeck Ruprecht, [s.l.]

    Autoren deutschsprachiger Gegenwartsliteratur schreiben sich vermehrt in ihre fiktionalen Texte ein: Sie leihen ihren Protagonisten den eigenen Namen und bauen in auffallender Häufigkeit autobiographische Elemente ein, die sie ostentativ als solche... mehr

    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Autoren deutschsprachiger Gegenwartsliteratur schreiben sich vermehrt in ihre fiktionalen Texte ein: Sie leihen ihren Protagonisten den eigenen Namen und bauen in auffallender Häufigkeit autobiographische Elemente ein, die sie ostentativ als solche kenntlich machen. Diese Texte, für die der Begriff ?Autofiktion? etabliert worden ist, lassen sich auf postmoderne Ursprünge (insbes. auf die französische ?autofiction?) zurückführen. Sie haben sich jedoch von der Gattungskritik an der klassischen Autobiographie gelöst. Vielmehr zeichnen sich die Texte durch ein (post-)postmodernes Spiel mit den Rezeptionseffekten autobiographischen Ich-Sagens aus und zielen auf eine Ich-Inszenierung ihrer Autoren. Sie wurde 2014 dort in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft promoviert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3847104640
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien ; v.17
    Schlagworte: Deutsch; Autobiografische Literatur; Metafiktion; Postmoderne;
    Umfang: Online Ressource (2188 KB, 222 S.)
    Bemerkung(en):

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