Die vielen, vielen Sommer, die Hopper (1882-1967), wichtigster Vertreter des amerikanischen Realismus, am Meer an der amerikanischen Ostküste verbrachte, fanden ihren Niederschlag in zahlreichen Ölgemälden und Aquarellen von Küstenlandschaften, Leuchttürmen, Segelbooten, Provinzstädtchen, einsamen Straßen, verwitterten Gebäuden. Anhand der ausgewählten Bilder erklärt die amerikanische Autorin, ausgewiesene Kennerin von Hoppers Werk, dem Lebensweg folgend, Spezifika seiner Malweise, die z. B. durch eine knappe, sparsame Formensprache gekennzeichnet ist. Der Text ist, im Rahmen der Reihe, relativ umfangreich, er wirkt ein bisschen bemüht und allzu pädagogisch (ärgerlich und unnötig die Häufung von - z. T. recht banalen - Fragen, die den Leser zum Mitdenken animieren sollen). Im Unterricht gut einsetzbar wie alle Bände der bestens eingeführten Kunst-Reihe für Kinder, zumindest also für Schulbibliotheken empfohlen. . - Anhand der ausgewählten Bilder erklärt die amerikanische Autorin, ausgewiesene Kennerin von Hoppers Werk, dem Lebensweg folgend, Spezifika seiner Malweise, die z. B. durch eine knappe, sparsame Formensprache gekennzeichnet ist. Ab 10.
|