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  1. Kein Zufall
    Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Vandenhoeck Ruprecht, [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reichlin, Susanne (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3647367133; 9783647367132
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Geschichte # Mittelalter; Kultur # Literatur Sprache; Kultur # Sprachwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (PDF, 2849 KB, 413 S.)
  2. Kein Zufall
    Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Orient-Institut Istanbul
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783647367132; 3647367133
    RVK Klassifikation: GF 2618
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Historische Semantik ; 13
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Literatur; Möglichkeit;
    Weitere Schlagworte: œaElectronic books
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Susanne Reichlin Kontingenzkonzeptionen in der mittelalterlichen Literatur: Methodische Vorüberlegungen; Philosophie Peter Schulthess Kontingenz: Begriffsanalytisches und grundlegende Positionen in der Philosophie im Mittelalter; Legenden Albrecht Hausmann Gott als Funktion erzählter Kontingenz. Zum Phänomen der ›Wiederholung‹ in Hartmanns von Aue Gregorius; Elke Koch Erzählen vom Tod. Überlegungen zur Finalität in mittelalterlichen Georgsdichtungen

    Antikenromane Annette Gerok-Reiter Die Figur denkt - der Erzähler lenkt? Sedimente von Kontingenz in Veldekes EneasromanCornelia Herberichs so muz ich gut gelucke han. Kontingenzreflexionen im Liet von Troye Herborts von Fritzlar; Höfische Romane Mireille Schnyder Räume der Kontingenz; Volker Mertens Wahrheit und Kontingenz in Gottfrieds Tristan; Armin Schulz Kontingenz im mittelhochdeutschen Liebes- und Abenteuerroman; Mären Michael Waltenberger Der vierte Mönch zu Kolmar. Annäherungen an die paradoxe Geltung von Kontingenz

    Kontingenz und wissenschaftliche Diskurse Tobias Bulang Epistemische Kontingenzen und ihre literarische Aktivierung. Fallstudie zur Nomenklatur der Pflanzen in Johann Fischarts GeschichtklitterungPeter Schnyder Robinson der Spieler. Erzählen im Zeichen einer ›Geometrie des Zufalls‹; Die Autorinnen und Autoren; Back Cover;

    Susanne Reichlin Zeitperspektiven. Das Beobachten von Providenz und Kontingenz in der Buhlschaft auf dem BaumeSchauspiel Werner Röcke Die Risiken der Gewissheit. Inszenierungen von Kontingenz im Fastnacht- und Antichristspiel des Spätmittelalters; Carla Dauven-van Knippenberg Fransen des Unfassbaren. Providenzsicherung und Kontingenzvermeidung im geistlichen Spiel; Lyrik Ursula Kundert Minneklage als Nachdenken über eine ungewisse Zukunft. Walthers stæte-Lied 66 (L 96, 29 ff.) aus kontingenztheoretischen Perspektiven des Mittelalters; Prosaromane Harald Haferland Kontingenz und Finalität