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  1. Dilectus ciborum
    Essen im Diskurs der römischen Antike
    Autor*in: Tietz, Werner
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen [u.a.]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783525253014; 352525301X
    Weitere Identifier:
    9783525253014
    RVK Klassifikation: LG 7100 ; NH 8575 ; ZE 72001 ; ZE 79001
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Hypomnemata ; 193
    Schlagworte: Römisches Reich; Ess- und Trinksitte; Mos maiorum; Gesellschaft; Kommunikation; ; Latein; Literatur; Essen <Motiv>; Trinken <Motiv>;
    Umfang: 408 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2009

  2. Dilectus ciborum
    Essen im Diskurs der römischen Antike
    Autor*in: Tietz, Werner
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783525253014; 352525301X
    Weitere Identifier:
    9783525253014
    Schriftenreihe: Hypomnemata ; Bd. 193
    Schlagworte: Ess- und Trinksitte; Mos maiorum; Gesellschaft; Kommunikation; Ess- und Trinksitte
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Römisches Reich /Alte Geschichte; Altertumswissenschaft; Rom /Alte Geschichte; Römisches Reich /Gesellschaft; Sozialwissenschafte; (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
    Umfang: 408 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Dilectus ciborum
    Essen im Diskurs der römischen Antike
    Autor*in: Tietz, Werner
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Vandenhoeck Ruprecht, [s.l.]

    Das Essen wird in der römischen Literatur häufig als Symbol für nicht-kulinarische Sachverhalte verwendet. So repräsentiert die Erwähnung besonders zubereiteter Speisen gewisse Verhaltensweisen des Verzehrenden. Werner Tietz untersucht den... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Das Essen wird in der römischen Literatur häufig als Symbol für nicht-kulinarische Sachverhalte verwendet. So repräsentiert die Erwähnung besonders zubereiteter Speisen gewisse Verhaltensweisen des Verzehrenden. Werner Tietz untersucht den Zeichencharakter von Essen in der römischen Gesellschaft und dessen Bedeutung für die soziale Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung des Diskurses über den mos maiorum, die um 200 v. Chr. erstmals zu beobachtende Auseinandersetzung mit den Kulturgütern der hellenistischen Welt. Dabei geht er u.a. auf Prestige und Gabentausch, die Unterschiede zwischen Römern und Nichtrömern sowie zwischen Städtern und Landbewohnern und auf die Definitionen von Übermaß und Ekel ein. Auf diese Weise erschließt das Buch neue Aspekte der römischen Kulturgeschichte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 352525301X
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Hypomnemata ; v.193
    Umfang: Online Ressource (2611 KB, 410 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 1. Einleitung; 1.1 Fragestellung und Methode; 1.2 Zur Definition von ›Zeichen‹ und ›Symbol‹; 1.3 Die Quellenlage; 1.4 Zum Stand der Forschung; 1.5 Zum Aufbau dieser Untersuchung; 1.6 Zeichen als Quelle für den römischen Alltag; 2. Quando ita maiores voluerunt - Essen als Zeichen im Diskurs über den mos maiorum; 2.1 Einleitung; 2.2 Die römische Ernährung der Frühzeit; 2.3 Die Konstruktion des mos maiorum aus seinem angenommenen Gegenteil; 2.4 Der Beginn von Luxuskritik und Dekadenzdenken

    2.5 Das Gegenmodell: Die römische Wahrnehmung des eigenen mos maiorum2.6 Frugalitas und comitas als verwandte Elemente des mos maiorum; 2.7 Puls und mos maiorum in der römischen Republik; 2.8 Die Aufkündigung des Konsenses: Diskursive Kontroversen zum mos maiorum beim Essen; 2.9 Die gute alte, schmutzige Zeit; 2.10 Altväterliche Sparsamkeit und schmutziger Geiz; 2.11 ›Malven‹ gegen Seeigel - der literarische Bescheidenheitsgestus; 2.12 Beißende Kritik: Knoblauch, Zwiebeln und der satirische Umgang mit dem mos maiorum; 2.13 Zusammenfassung

    3. Kulinarische Zeichen im Habitus der römischen Gesellschaft3.1 Die römischen Eliten und ihr Umgang mit Nahrung als Träger und Kommunikator von Prestige; 3.1.1 Einleitung; 3.1.2 Kulinarische Kreativität: Das Prestige erstmalig und exklusiv verspeister Nahrungsmittel; 3.1.3 Feinschmeckertum als Quelle von Prestige; 3.1.4 Sic sapit illa magis - Der Preis als Prestigeträger und -kommunikator; 3.1.5 Quam multa magnaque paropside cenat? - Prestige durch Masse oder Größe; 3.1.6 Seltenheit; 3.1.7 ›Vornehmheit‹ der Zutaten; 3.1.8 Kulinarische Eroberung: Schwierige oder aufwendige Beschaffung

    3.1.9 Tatsächlicher oder imaginierter ›Import‹ als prestigeträchtiges Zeichen3.1.10. Einheimisches und Selbstgezogenes: Das Prestige des üppigen Maßhaltens; 3.1.11. Zur Rangordnung der Speisen untereinander; 3.1.12. Essen und die Frage nach Prestige und mos maiorum in der römischen Luxusgesetzgebung; 3.1.13. Zusammenfassung; 3.2 Panem et circenses? - Essen als sozialer Marker der Unterschichten; 3.2.1 Einleitung; 3.2.2 Sermo proletarius: Zum Habitus der römischen Unterschichten; 3.2.3 Cibus vulgaris - Unterschichtenessen aus Sicht der Eliten

    3.2.3.1 Nicht ganz gleich - ähnliche Nahrung für Arm und Reich3.2.3.2 Hülsenfrüchte - das Feingebäck des ›Kleinen Mannes‹?; 3.2.3.3 Minderwertige und billige Alltagsnahrung; 3.2.3.4 Die ›Kneipe an der Ecke‹ und schmutzige Umgebung im allgemeinen als Teil des proletarischen Habitus; 3.2.4 Die Cena Trimalchionis - nichts als proletarische Prasserei?; 3.2.5 Zusammenfassung; 3.3 Weitergabe und Austausch von Nahrungsmitteln in Form von Gaben; 3.3.1 Vorbemerkung zur römischen Gabenkultur; 3.3.2 Nahrung als Gabe zum späteren Verzehr; 3.3.3 Nahrung als Gabe zum sofortigen Verzehr - das Gastmahl

    3.3.4 Die griechische Idee des Eranos als Element des römischen Gabentauschs