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  1. Übersetzungsbewegungen
    zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation
    Autor*in: Dorn, Lena
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a sla 613.6/665
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/KD 1001 S631-514
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 10314
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    Slavisches Institut der Universität, Bibliothek
    Lč 177
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    SLA:KS:3225:Dor::2023
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    ES 715 DOR
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/7167
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    333768 - A
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    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der Nation diskutiert. Anhand von reflexiven und kommentierenden tschechischsprachigen Texten des 19. Jahrhunderts wird gezeigt: Literarische Übersetzungen waren in der Zeit entstehender europäischer Nationalliteraturen so selbstverständlich wie umstritten, waren zugleich potentiell bedrohlich und unabdingbar. Unter anderen Josef Jungmann, Jakub Malì oder H. G. Schauer trugen hier zur Übersetzungsdebatte bei. In den zunehmenden Verflechtungen und Kontakten wurde das Übersetzen ein Bestandteil der Konstruktion des Nationalen. Auf der theoretischen Ebene geht es nicht um eine Übersetzung, durch die (kulturelle) Bedeutung objektiv fixiert werden könnte. Vielmehr entwickelt die Autorin den Begriff der "Übersetzungsbewegungen", die mit den ästhetischen, gesellschaftlichen und epistemischen Haltungen verzahnt und veränderlich sind und nicht nur in eine Richtung weisen, sondern mitunter paradox funktionieren.Das Verhältnis von Übersetzung und Nation, das unsere literarische Kultur bis heute prägt, rückt damit ins Rampenlicht. Nationen entstanden nicht vor dem Übersetzen, sondern in ihm

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447118941; 3447118946
    Weitere Identifier:
    9783447118941
    RVK Klassifikation: AN 94540 ; ES 715 ; KD 8850 ; KS 3035
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; Band 514
    Schlagworte: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Translating & Interpreting; LITERARY CRITICISM / European / General; Literatur: Geschichte und Kritik; Literature: history & criticism; Translation & interpretation; Übersetzen und Dolmetschen
    Umfang: VI, 302 Seiten, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2021

  2. Übersetzungsbewegungen
    zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation
    Autor*in: Dorn, Lena
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der Nation diskutiert. Anhand von reflexiven und kommentierenden tschechischsprachigen Texten des 19. Jahrhunderts wird gezeigt: Literarische Übersetzungen waren in der Zeit entstehender europäischer Nationalliteraturen so selbstverständlich wie umstritten, waren zugleich potentiell bedrohlich und unabdingbar. Unter anderen Josef Jungmann, Jakub Malì oder H. G. Schauer trugen hier zur Übersetzungsdebatte bei. In den zunehmenden Verflechtungen und Kontakten wurde das Übersetzen ein Bestandteil der Konstruktion des Nationalen. Auf der theoretischen Ebene geht es nicht um eine Übersetzung, durch die (kulturelle) Bedeutung objektiv fixiert werden könnte. Vielmehr entwickelt die Autorin den Begriff der "Übersetzungsbewegungen", die mit den ästhetischen, gesellschaftlichen und epistemischen Haltungen verzahnt und veränderlich sind und nicht nur in eine Richtung weisen, sondern mitunter paradox funktionieren.Das Verhältnis von Übersetzung und Nation, das unsere literarische Kultur bis heute prägt, rückt damit ins Rampenlicht. Nationen entstanden nicht vor dem Übersetzen, sondern in ihm

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447118941; 3447118946
    Weitere Identifier:
    9783447118941
    RVK Klassifikation: AN 94540 ; ES 715 ; KD 8850 ; KS 3035
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; Band 514
    Schlagworte: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Translating & Interpreting; LITERARY CRITICISM / European / General; Literatur: Geschichte und Kritik; Literature: history & criticism; Translation & interpretation; Übersetzen und Dolmetschen
    Umfang: VI, 302 Seiten, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2021

  3. Übersetzungsbewegungen
    zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation
    Autor*in: Dorn, Lena
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der... mehr

     

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der Nation diskutiert. Anhand von reflexiven und kommentierenden tschechischsprachigen Texten des 19. Jahrhunderts wird gezeigt: Literarische Übersetzungen waren in der Zeit entstehender europäischer Nationalliteraturen so selbstverständlich wie umstritten, waren zugleich potentiell bedrohlich und unabdingbar. Unter anderen Josef Jungmann, Jakub Malì oder H. G. Schauer trugen hier zur Übersetzungsdebatte bei. In den zunehmenden Verflechtungen und Kontakten wurde das Übersetzen ein Bestandteil der Konstruktion des Nationalen. Auf der theoretischen Ebene geht es nicht um eine Übersetzung, durch die (kulturelle) Bedeutung objektiv fixiert werden könnte. Vielmehr entwickelt die Autorin den Begriff der "Übersetzungsbewegungen", die mit den ästhetischen, gesellschaftlichen und epistemischen Haltungen verzahnt und veränderlich sind und nicht nur in eine Richtung weisen, sondern mitunter paradox funktionieren.Das Verhältnis von Übersetzung und Nation, das unsere literarische Kultur bis heute prägt, rückt damit ins Rampenlicht. Nationen entstanden nicht vor dem Übersetzen, sondern in ihm.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447118941; 3447118946
    RVK Klassifikation: AN 94540 ; ES 715 ; KD 8850 ; KS 3035
    DDC Klassifikation: 891.8
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; Band 514
    Schlagworte: Tschechisch; Literatur; Übersetzung
    Weitere Schlagworte: Slawistik; Linguistik; Slavistik; Grammatik; Dialektologie; Germanistik; Sprachwissenschaft
    Umfang: VI, 302 Seiten, 24 cm x 17 cm, 580 g
    Bemerkung(en):

    Die Dissertation erschien ursprünglich mit dem Titelzusatz "Literaturübersetzungen als Verflechtungsmomente in tschechischen Texten des 19. Jahrhunderts"

    Enthält Quellen- und Literaturverzeichnis auf Seite [271]-300

    Überarbeitete Fassung der echten Hochschulschrift

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021

  4. Übersetzungsbewegungen
    zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation
    Autor*in: Dorn, Lena
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447118941; 3447118946
    Weitere Identifier:
    9783447118941
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; Band 514
    Schlagworte: Literatur; Übersetzung; Theorie; Nationalbewusstsein
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Slawistik; Linguistik; Slavistik; Grammatik; Dialektologie; Germanistik; Sprachwissenschaft; (VLB-WN)1559: Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte
    Umfang: VI, 302 Seiten, 24 cm, 580 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021

  5. Übersetzungsbewegungen
    zum Verhältnis von Literaturübersetzung und Nation
    Autor*in: Dorn, Lena
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der... mehr

    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft
    TRA-ALLG 07:128
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    000 KS 3035 D713
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Slavistik
    G 72-5-D75
    keine Fernleihe
    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Bibliothek / Bibliographieportal
    /
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    60 23 A 4271
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Übersetzen von Literatur ist ein zentraler und zu wenig beachteter Teil der europäischen Kulturgeschichte. In dieser Arbeit wird die Kommunikation über die Bedeutung und Art von Übersetzungen als gesellschaftliche und ästhetische Aushandlung der Nation diskutiert. Anhand von reflexiven und kommentierenden tschechischsprachigen Texten des 19. Jahrhunderts wird gezeigt: Literarische Übersetzungen waren in der Zeit entstehender europäischer Nationalliteraturen so selbstverständlich wie umstritten, waren zugleich potentiell bedrohlich und unabdingbar. Unter anderen Josef Jungmann, Jakub Malì oder H. G. Schauer trugen hier zur Übersetzungsdebatte bei. In den zunehmenden Verflechtungen und Kontakten wurde das Übersetzen ein Bestandteil der Konstruktion des Nationalen. Auf der theoretischen Ebene geht es nicht um eine Übersetzung, durch die (kulturelle) Bedeutung objektiv fixiert werden könnte. Vielmehr entwickelt die Autorin den Begriff der "Übersetzungsbewegungen", die mit den ästhetischen, gesellschaftlichen und epistemischen Haltungen verzahnt und veränderlich sind und nicht nur in eine Richtung weisen, sondern mitunter paradox funktionieren.Das Verhältnis von Übersetzung und Nation, das unsere literarische Kultur bis heute prägt, rückt damit ins Rampenlicht. Nationen entstanden nicht vor dem Übersetzen, sondern in ihm.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447118941; 3447118946
    Weitere Identifier:
    9783447118941
    RVK Klassifikation: AN 94540 ; KD 8850 ; KS 3035 ; ES 715 ; ES 700 ; ES 710
    DDC Klassifikation: 891.8
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; Band 514
    Schlagworte: Tschechisch; Literatur; Übersetzung; Nation; Nationalliteratur; Weltliteratur; Theorie; Nationalbewusstsein
    Umfang: VI, 302 Seiten, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 281-300

    Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2021