Durch Dan Browns Weltbestseller "Sakrileg" wurden die wilden Thesen von Miachel Baigent einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Sie sorgten ordentlich für Verwirrung, da sie als "Fakten und Tatsachen" bezeichnet wurden: Jesus starb nicht am Kreuz. Er heiratete Maria Magdalena, ging mit ihr nach Frankreich, bekam Kinder und wurde zum Stammvater der Merowinger. Glaubt man Michael Baigent und anderen "Forschern", unterschlägt die Kirche diese und noch mehr "historische Wahrheiten" im Interesse der eigenen Macht und Lehre. Verlagsinfo: Matthias Wörther, geboren 1955, Studium der Germanistik und Theologie; Leiter der Fachstelle " medien und kommunikation" der evangelischen und katholischen Kirche, München. Jesus starb nicht am Kreuz. Er heiratete Maria Magdalena, ging mit ihr nach Frankreich, bekam Kinder und wurde zum Stammvater der Merowinger. Glaubt man Michael Baigent und anderen " Forschern" , unterschlägt die Kirche diese und noch mehr " historische Wahrheiten" im Interesse der eigenen Macht und Lehre.Es ist sehr viel leichter, Unsinn in die Welt zu setzen, als den Unsinn und alles, was daraus abgeleitet wird, zu wiederlegen.Genau dieser Aufgabe aber hat sich Matthias Wörther unterzogen. Er weist nach, dass hier Mythologien, Legenden und abstruse Hypothesen als Tatsachen hingestellt werden, die einer kritischen Prüfung nicht standhalten. Sobald Beweise vorgelegt werden sollen, stehen die Verschwörungstheoretiker mit leeren Händen da.Dennoch üben deren Theorien eine besondere Faszination aus. Auch dem geht Wörther nach und zeigt, warum die Lebensfragen, die dahinter stehen, bei Baigent und Co. keine angemessene Antwort finden. Die Schlüssel zu den Geheimnissen des Lebens finden sich anderswo
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