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  1. Schreiben an den Grenzen der Sprache
    Studien zu Améry, Kertész, Semprún, Schalamow, Herta Müller und Aub
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    1.4 Der Unsagbarkeitstopos: Sagbarkeit des Unsagbaren -- Produktivität der Sprachkrisen2 Jean Améry: Erinnerungsrecherche, Sprachexperiment. Die Einzigartigkeit der Shoah; 2.1 "Wer gefoltert wurde, bleibt gefoltert": Schmerz, Unsagbarkeit und... mehr

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    1.4 Der Unsagbarkeitstopos: Sagbarkeit des Unsagbaren -- Produktivität der Sprachkrisen2 Jean Améry: Erinnerungsrecherche, Sprachexperiment. Die Einzigartigkeit der Shoah; 2.1 "Wer gefoltert wurde, bleibt gefoltert": Schmerz, Unsagbarkeit und Weltvertrauen; 2.2 Leben als Revolte in der Resignation; 2.3 Die Essays als essayistisch-autobiographischer Roman; 2.4 Autobiographische Fiktion versus autobiographischer Essay; 2.5 "Die Mauern stehen sprachlos und kalt": Literatur und Lager; 2.6 Subjektkonstituierung ex negativo: Ressentiment, Zwang und Unmöglichkeit. 2.7 Literatur als Folie für die Wirklichkeit2.8 Die Dramatisierung der Biographie: Unmeisterliche Wanderjahre; 2.9 Intertextualitäten und Sprachkritik; 2.10 Amérys Tortur, Lefeus Worte; 2.11 Amérys Tortur, Charles Bovarys Worte; 3 Imre Kertész: Unsagbarkeit, Atonalität und Vision. Auschwitz als Skandalon; 3.1 Erinnern und erzählen: Autobiographie und Fiktion; 3.2 Leben in zwei Diktaturen: Schreiben nach Auschwitz; 3.3 Gegen den 'Grundton der Tradition': Buchenwald, Weimar und Goethe; 3.4 Vergangenheit in der Gegenwart -- Spur, Vision und Erkenntnis: Der Spurensucher. 3.5 Überleben, Weiterschreiben3.6 Spiegelungen: Liquidation; 3.7 Roman eines Schicksallosen: Atonalität als Konstruktionsprinzip; 4 Jorge Semprún: Erinnerung, Autobiographie und Autofiktion. Spanischer Bürgerkrieg und Deportation; 4.1 Blick, Spiegelung und Erzählperspektive; 4.2 Semprún und seine Zeit; 4.3 Sprache und Heimat; 4.4 Schreiben oder Leben: Schreiben und Leben in der Literatur; 4.5 Literatur und Identität, Literatur und Überleben: Intertexte, Zitate; 4.6 Erinnerungsbilder, erinnerte Bilder; 5 Warlam Schalamow: Prosa als erlittenes Dokument. Der unendliche Archipel der Kolyma. 5.1 Spur und Gedächtnis des Körpers5.2 Das Lager erzählen: Schalamow und Améry; 5.3 Siebzehneinhalb Jahre in den Lagern des GULAG; 5.4 Die 'neue Prosa' als durchlittenes Dokument; 5.5 Körperliches Erzählen als Wegbahnung: Erzählen als mäandernde Navigation; 5.6 Wachtürme des Lagers: Moskauer Hochhäuser; 6 Herta Müller: Autofiktion, Bildlichkeit und Erinnerung. Diktaturen nach 45; 6.1 Vergangenwart der Gegenheit: Das Nachthemd der Inge Wenzel; 6.2 Die Wahrheit der erschriebenen Erinnerung; 6.3 Leben unter Diktaturen; 6.4 Metaphernsprache und Argumentation: Augenhunger und Worthunger. Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1 Unsagbar/Sagbar; 1.1 Sagen, was man nicht sagen kann; 1.1.1 Erinnerungsbilder und Erzählperspektive; 1.1.2 "Man überlebte nicht": Folter und Sprache; 1.2 Gedächtnis und Narration; 1.2.1 Erinnern und Erzählen: Narrare necesse est; 1.2.2 Geschichte und verletztes Gedächtnis; 1.2.3 Traumatische Erinnerungen: Vergangenheit als Gespenst und als Zeitloch; 1.3 Unwillkürliche Erinnerung und Einbildungskraft; 1.3.1 Willkürliche und unwillkürliche Erinnerung; 1.3.2 Bild, Wort und Einbildungskraft in der individuellen Erinnerung; 1.3.3 Traumatische Bilder. This book examines works on the experiences of dictatorship and concentration camps in 20th century history to investigate the question of how terror, violence, and pain can be transformed into literature. What narrative tools do these texts use to communicate liminal experiences at the outer limits of what can be said, how do they deal with the tension between fact and fiction, and what potentials dwell within this literature of remembrance?

     

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