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  1. "Das war ein Stück Orient"
    Raum & Geschlecht in Robert Michels "Die Verhüllte"
    Beteiligt: Babka, Anna
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Kakanien revisited, [Wien]

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Babka, Anna
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    2008 erschienen in: Wolfgang Müller-Funk, Marijan Bobinac: Gedächtnis, Identität, Differenz. Zur kulturellen Konstruktion des südosteuropäischen Raums und ihr deutschsprachiger Kontext. - Tübingen, S. 121-132

  2. "Sich in der Vorläufigkeit einrichten" oder "In-side-out"
    postkoloniale Theorie und Queertheorie im Theorie- und Deutungskanon der Germanistischen Literaturwissenschaft
    Beteiligt: Babka, Anna
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Kakanien revisited, [Wien]

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Babka, Anna
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kanon; Germanistik; Literaturwissenschaft; Queer-Theorie; Literatur; Vorläufigkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    1998 erschienen in: Jürgen Struger: Der Kanon Perspektiven, Erweiterungen und Revisionen. - Wien, S. 163-176

  3. Orientalistische Miniaturen im literarischen Expressionismus
    Fremdheit und Geschlecht in Else Lasker-Schülers "Der Prinz von Theben. Ein Geschichtenbuch" (1914) - eine postkoloniale und queertheoretische Perspektivierung
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Fénix, Sevilla

    "Der Prinz von Theben" beinhaltet neun Geschichten ('Miniaturen'). die sich im märchenhaften, teilweise Surrealen, sowohl örtlich, als auch zeitlich nicht weiter definierbaren Orient abspielen. Der Orient wird - auf den ersten Blick aber eben nicht... mehr

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    "Der Prinz von Theben" beinhaltet neun Geschichten ('Miniaturen'). die sich im märchenhaften, teilweise Surrealen, sowohl örtlich, als auch zeitlich nicht weiter definierbaren Orient abspielen. Der Orient wird - auf den ersten Blick aber eben nicht ausschließlich - als stereotyper Schauplatz der Trieb- und Sündhaftigkeit gefasst. Er ist 'das Andere', das Undefinierbare, das 'Surreale' und steht im Gegensatz zum 'geregelten' Abendland. Hier setzt die Lektüre an. Über den theoretischen Zugang von Queertheorien und postkolonialenTheorien wird das gegenseitige Bedingungsverhältnis von kultureller und sexueller Differenz in den Texten durchmessen, literarisch erkundet und die (post-)kolonialen Schreibweisen ausgelotet. Lasker-Schülers Text verfährt zum einen kolonial, d.h., dass der orientalische Ort zur Projektionsfläche für eigene Wünsche, Sehnsüchte wird und einer, vermeintlich im 'anderen' aufgehobenen Identität, Raum gibt. Zugleich wird er zum Schauplatz, an dem im Sinne eines queertheoretischen und postkolonialen Ansatzes sich das Subjekt auf der Basis von zum Teil widersprüchlichen und ungelösten, nicht vereinheitlichenden Aspekten von Identität formiert. In diesem Spannungsfeld, in diesen Momenten der Ambivalenz verschränken sich diese Verfahrensweisen und eröffnen Momente von 'postcolonial-queer'.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Estudios filológicos alemanes; Sevilla : Fénix, 2010; Jahrgang 21; Seite 145-154
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Rund und eckig
    Formen, Figurationen und Dekonstruktionen von Geschlecht in der Kinder- und Jugendliteratur
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur, [STUBE], [Wien]

    Uns geht es […] darum, über eckig und rund, einem Oppositionspaar, Formen, Formate, De-Figurationen und De-Konstruktionen von Geschlecht. aber auch von anderen Kategorien. die die Identität bestimmen, auszuloten. Mit welchem Oppositionspaar haben wir... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Uns geht es […] darum, über eckig und rund, einem Oppositionspaar, Formen, Formate, De-Figurationen und De-Konstruktionen von Geschlecht. aber auch von anderen Kategorien. die die Identität bestimmen, auszuloten. Mit welchem Oppositionspaar haben wir es hier zu tun? Oben […] im Netz. hieß es schon, dass wir das Eckige brauchen. um das Runde zu definieren, und umgekehrt. Oder aber auch, dass beide Kategorien gar nicht so leicht voneinander zu trennen sind, denn selbst der rundest geschliffene Kristall basiert auf der eckigen Struktur des Kristallgitters. Es scheint nicht so einfach zu sein. die Opposition eckig und rund aufrechtzuerhalten. Warum wird dann über dieses Paar versucht, die Kinder- und Jugendliteratur zu vermessen? Die Antwort liegt scheinbar auf der Hand – mit rund wird z.B. das Weiche. das Anschmiegsame. Kindliche oder eben das Weibliche. assoziiert. mit eckig das Härtere, Widerspenstigere, Kantigere, eben das Männliche zusammengedacht. Also 'rund' als das weibliche Prinzip? 'Eckig' als das männliche?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Hochreiter, Susanne
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Aus: rund und eckig : Versuch, die Kinder- und Jugendliteratur zu vermessen ; Tagungsbericht / Heidi Lexe ... (Hg.)

    Online-Ausg.: