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  1. Im Zwischenreich
    von Monstren, Fabeltieren und Aliens
    Autor*in: Böhme, Hartmut
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mensch und Tier; Frankfurt am Main [u.a.] : Suhrkamp, 2001; (2001), Seite 233-258; 322 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fabeltiere; Mythos; Ungeheuer
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Erotische Anatomie
    Fragmentierung des Körpers als ästhetisches Verfahren in Renaissance und Barock
    Autor*in: Böhme, Hartmut
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Körperteile; Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verl., 2001; (2001), Seite 228-254; 527 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Körper; Blason; Lyrik; Anatomie
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Ästhetische Wissenschaft
    Aporien der Forschung im Werk Alexander von Humboldts
    Autor*in: Böhme, Hartmut
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Alexander von Humboldt - Aufbruch in die Moderne; Berlin : Akad.-Verl., 2001; (2001), Seite 17-33; XII, 299 S., Ill., Kt.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Natur; Ästhetik; Kosmos <Begriff>; Naturwissenschaften
    Weitere Schlagworte: Humboldt, Alexander von (1769-1859)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Das Verewigen und das Veralten der Jugend
    Autor*in: Böhme, Hartmut
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jugend; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2001; (2001), Seite 25-39; 359 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Jugend
    Bemerkung(en):

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  5. Der sprechende Leib
    die Semiotiken des Körpers am Ende des l8. Jahrhunderts und ihre hermetische Tradition
    Beteiligt: Böhme, Hartmut
    Erschienen: 2009

    Es gehört zur Dialektik der Aufklärung bereits im 18. Jahrhundert, daß [die] Rationalisierungen des Leibes eine Fülle von sowohl ästhetischen wie medizinischen Kritiken und Alternativen hervortrieb, von denen hier ein Strang näher charakterisiert... mehr

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    Es gehört zur Dialektik der Aufklärung bereits im 18. Jahrhundert, daß [die] Rationalisierungen des Leibes eine Fülle von sowohl ästhetischen wie medizinischen Kritiken und Alternativen hervortrieb, von denen hier ein Strang näher charakterisiert werden soll, nämlich die Leibkonzepte, die auf vormoderne Semiotiken des Körpers zurückgehen, auf hermetische medizinische Traditionen zumal. Kann man die mechanistische Medizin und moralische Disziplin als Strategien der "Entsemiotisierung" verstehen, so zeigen sich am Ende des Jahrhunderts und dann in der Romantik Spuren einer "Resemiotisierung" des Leibes. In heutiger Perspektive interessiert sie darum, weil, wie Thure von Uexküll vermutet, wir an die Grenze des naturwissenschaftlichen Paradigmas der Medizin gestoßen sind und uns in der Phase der Vorbereitung eines neuen, nämlich semiotischen Paradigmas befinden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Böhme, Hartmut
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Böhme, Hartmut, 1944-; Natur und Subjekt; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988; (2009); 399 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Leib; Körper; Semiotik; Natur
    Weitere Schlagworte: Paracelsus (1493-1541)
    Umfang: Online-Ressource
  6. Fort und da weg
    Dr. Bushs Traum von der Memex
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Porombka, Stephan, 1967-; Hypertext; München : Fink, 2001; (2001), Seite 27-48; 383 S.

    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Slam, Pop und Posse
    Literatur in der Eventkultur
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Bestandsaufnahmen; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2001; (2001), Seite 27-42; 284 S., 24 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. Globalisierung und regionale Identität
    Erschienen: 2001

    Ein See, ein Wald, ein Dorf und ein Herrenhaus: tiefste Provinz. Ein Schloß im Norden der Grafschaft Ruppin. "Alles still hier. Und doch, von Zeit zu Zeit, wird es an ebendieser Stelle lebendig. Das ist, wenn es weit draußen in der Welt, sei’s auf... mehr

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    Ein See, ein Wald, ein Dorf und ein Herrenhaus: tiefste Provinz. Ein Schloß im Norden der Grafschaft Ruppin. "Alles still hier. Und doch, von Zeit zu Zeit, wird es an ebendieser Stelle lebendig. Das ist, wenn es weit draußen in der Welt, sei’s auf Island, sei’s auf Java, zu rollen und zu grollen beginnt oder gar der Aschenregen der hawaiischen Vulkane bis weit auf die Südsee hinausgetrieben wird. Dann regt sichs auch hier, und einWasserstrahl springt auf und sinkt wieder in die Tiefe. Das wissen alle, die den Stechlin umwohnen ..." Fontanes gleichnamiger großer Roman thematisiert die Wechselwirkung von Weltgeschehen und Region. Und es ist nicht nur das uralte Kommunikationsmedium der Natur in Gestalt des Sees, sondern als neuestes Medium die Telegraphie, die den "Ort" (See, Wald, Dorf und Schloß) mit der Welt verbindet.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kulturraum Schlesien; Wrocław : ATUT, 2001; (2001), Seite 9-18; 312 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  9. Das "Subjekt" bei Niklas Luhmann
    Erschienen: 2001

    Naturgemäß dürfte uns interessieren, was der Mensch ist, und auch wenn das denn so zu trennen ist , was er sein soll, da wir gewöhnt sind, uns selbst als Menschen zu bezeichnen. Es handelt sich also um eine Form der Selbstbeschreibung und der... mehr

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    Naturgemäß dürfte uns interessieren, was der Mensch ist, und auch wenn das denn so zu trennen ist , was er sein soll, da wir gewöhnt sind, uns selbst als Menschen zu bezeichnen. Es handelt sich also um eine Form der Selbstbeschreibung und der semantischen Wirklichkeitskonstruktion. Ein Begriff wie ’der Mensch‘ beruht auf einer Beobachtung, und beobachten können wir nur, wenn wir etwas unterscheiden, zum Beispiel den Menschen vom Tier. Seit etwa der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommt die Einsicht auf, daß solche Erkenntnisse, die sich in semantischen Traditionen (wie etwa der Bezeichnung ’animal rationale‘) verdichtet haben, sich mit der gesellschaftlichen Entwicklung verändern. Das fällt den Menschen offenbar schwer zu akzeptieren, die immer noch gerne wissen möchten, was denn ’der Mensch‘ an sich sei, das heißt jenseits aller historischen Variabilität der Formen und der Veränderung des Wissens.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Von Rousseau zum Hypertext; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2001; (2001), Seite 66-76; 289 Seiten, 23 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. "Für eine kleine kulturwissenschaftliche Literatur" (der Kommentare): Marie Herzfeld
    Autor*in: Renner, Ursula
    Erschienen: [2001]

    "Übersetzt", "eingeleitet", "herausgegeben von Marie Herzfeld" - so oder ähnlich steht es auf zahlreichen Titelblättern der Jahrhundertwende. Was sich dahinter verbirgt, ist eine kleine Bibliothek literarischer und kulturhistorischer Texte aus... mehr

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    "Übersetzt", "eingeleitet", "herausgegeben von Marie Herzfeld" - so oder ähnlich steht es auf zahlreichen Titelblättern der Jahrhundertwende. Was sich dahinter verbirgt, ist eine kleine Bibliothek literarischer und kulturhistorischer Texte aus verschiedenen Sprachen, welche die Schriftstellerin Marie Herzfeld (1855-1940) einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat; vornehmlich skandinavische Literatur und Texte der italienischen Renaissance. Wenn der Name Jacob Burckhardts für eine "große Erzählung" der Renaissance steht, so betreibt Herzfeld mit ihren "Quellentexten zur Geschichte der italienischen Kultur", zwischen 1910 und 1927 im Eugen Diederichs Verlag erschienen, eine Art kleine kulturgeschichtliche Archäologie. Sie präsentiert frühneuzeitliche Originale und bietet den Lesern einen unverstellten Blick auf deren Fremdheit; andererseits gibt sie Verständnishilfen, holt das Vergangene gleichsam zoomartig heran und "verlebendigt" es durch ihren Kommentar. Ihr Focus ist ein kulturwissenschaftlicher - auch im heutigen Sprachgebrauch. Die Spurensicherung dieser Imellektuellen ohne akademische Ausbildung im engeren Sinn und ohne institutionellen Status wirft die Frage auf, wie kulturwissenschaftliche Gegenstände von Positionen der Randständigkeit entstehen können. So gefragt, ist es weder naiv noch vermessen, Marie Herzfeld für die Anfänge der Kulturwissenschaften in den Dienst zu nehmen. Allerdings bleibt das Problem, mit einem Begriff hantieren zu müssen, der nicht nur unscharf ist, sondern auch oder gerade deswegen gegenwärtig beinahe inflationär gebraucht wird - ein Schicksal, das er mit dem der "Cultur" im "fin de siècle" teilt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Cultural Turn; Wien: Turia + Kant, 2001; (2001), Seite 111-133; 173 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Is there a literary history of world literature?
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literary history/cultural history; Tübingen : Narr, 2001; (2001), Seite 359-372; VIII, 386 Seiten

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  12. "Ein Park, der blosse einfache Natur ist"
    zu einigen Parallelen von Gartenkunst und Romantheorie im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Heinz, Jutta
    Erschienen: 2001

    Daß der Begriff Natur für das 18. Jahrhundert im allgemeinen von kaum zu überbietender Bedeutung ist, ist eine derart grundlegende Erkenntnis, daß sie beinahe ans Triviale grenzt. Auch für die Ästhetik der Zeit ist seine Relevanz unmittelbar... mehr

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    Daß der Begriff Natur für das 18. Jahrhundert im allgemeinen von kaum zu überbietender Bedeutung ist, ist eine derart grundlegende Erkenntnis, daß sie beinahe ans Triviale grenzt. Auch für die Ästhetik der Zeit ist seine Relevanz unmittelbar einsichtig, wenn auch im einzelnen, für verschiedene Personen und verschiedene Zeiträume, genau zu klären. Wie steht es aber mit dem Roman der Aufklärung und mit seiner - erst in rohen Zügen gegen Ende des Jahrhunderts sich entwickelnden - Theorie? Die Antwort auf diese Frage ist weder naheliegend noch offensichtlich. Lassen wir also als Spezialisten zunächst einen erfahrenen Literaturkritiker zu Wort kommen, der sich im Teutschen Merkur des Jahres 1778 Ueber den Mangel des Epischen Geistes in unserm lieben Vaterland - so der Titel des Beitrags - herzhaft beklagt: Zum epischen Wesen gehören wackre Sinnen. So sehr man jetzo von Liebe zur Natur schwatzt, so sind doch wenig der Herren Poeten, die so ganz von Natur durch die Gegenwart eines lieben Baums zur Serenade erweckt würden, wie Freund Asmus [d.i. Matthias Claudius]. Bey den meisten ists garstige Tradition, und sie lieben die schöne Natur, weil sie ist beschrieben und besungen worden. Ein hartes Urteil, zweifellos; ist es aber auch ein gerechtes? Und wo findet sich die Natur im Roman der Aufklärung, wenn sie nicht von den lieben Bäumen inspiriert ist? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich zunächst einige allgemeine Überlegungen zur Entwicklung des Naturbegriffs in der Ästhetik vorausschicken (I), bevor ich mich meinem eigentlichen Thema auf zwei Wegen nähere: Zum einen werde ich die Funktion von Natur als Stoff der Dichtung in Romanen untersuchen, und zwar am Beispiel von literarischen Gärten in empfindsamen und antiempfindsamen Romanen Jean-Jacques Rousseaus, Johann Karl Wezels und Friedrich Heinrich Jacobis (II). Zum zweiten werde ich auf die Funktion der Natur für die Gestaltung des Romans in der Erzähltheorie bei Friedrich Blanckenburg und anderen Kritikern, und zwar in Beziehung zur Gartentheorie der Zeit bei Christian Hirschfeld eingehen

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Der imaginierte Garten; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001; (2001), Seite 253-270; 275 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: S. 253 - 270
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  13. "Geognosie, Geologie, Mineralogie und Angehöriges"
    Goethe als Erforscher der Erdgeschichte
    Autor*in: Gnam, Andrea
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethe nach 1999; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2001; (2001), Seite 79-87,162-164; 175 Seiten, 24 cm

    DDC Klassifikation: Geowissenschaften (550); Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

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  14. Das "Spielgesicht" als poetisches Verfahren
    Elemente einer verhaltensbasierten Fiktionalitätstheorie
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2009
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Der Gedanke, dass Kunstverhalten ein Ausdruck menschlichen Spielverhaltens sei, entspricht einem alten Konsens in Philosophie und Geisteswissenschaften. Er hat erneute Plausibilisierung erfahren von Seiten der Evolutionspsychologie, die nicht nur das... mehr

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    Der Gedanke, dass Kunstverhalten ein Ausdruck menschlichen Spielverhaltens sei, entspricht einem alten Konsens in Philosophie und Geisteswissenschaften. Er hat erneute Plausibilisierung erfahren von Seiten der Evolutionspsychologie, die nicht nur das Postulat vom menschlichen 'Spieltrieb' als einer angeborenen Eigenschaft auf festere Füße gestellt, sondern überdies auch eine Erklärung für die offenkundige Lust am Spielen geliefert hat. Kernthema meines Beitrags wird indes nicht diese allgemeine Parallele von Kunst und Spiel sein, sondern die spezifische Ausprägung des Spielerischen in einem bestimmten Typus von Literatur. Denn wenn es korrekt ist, dass sich die Lust am Lesen der Aktivierung angeborener Verhaltensprogramme durch literarische 'Attrappen' verdankt, dann stellt sich die Frage, welche Programme dies im Einzelnen sind.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Literatur als Spiel; Berlin : De Gruyter, 2009; Seite 57-78
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Fiktion; Spiel
    Bemerkung(en):

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  15. Erzählen im Journalismus
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Metzler, Stuttgart [u.a.]

    Gibt es bestimmte soziale Funktionen des Journalismus, aus denen man Merkmale journalistischer Wirklichkeitserzählungen ableiten kann? Niklas Luhmann hat vorgeschlagen, den Journalismus als Teil der Massenmedien zu verstehen, die ein eigenständiges... mehr

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    Gibt es bestimmte soziale Funktionen des Journalismus, aus denen man Merkmale journalistischer Wirklichkeitserzählungen ableiten kann? Niklas Luhmann hat vorgeschlagen, den Journalismus als Teil der Massenmedien zu verstehen, die ein eigenständiges soziales System innerhalb unserer funktional differenzierten Gesellschaft bildeten. Der spezifische Code, der das System der Massenmedien von seiner Umwelt abgrenze, sei die Unterscheidung zwischen Information und Nichtinformation. Die Massenmedien, so Luhmann, stünden unter einem dauernden Erneuerungsdruck wegen der "ständigen Deaktualisierung von Information" […] Im Einzelnen ordnet Luhmann den Massenmedien (nicht im Sinne einer "geschlossenen Typologie", sondern "rein induktiv") drei "Programmbereiche" zu: "Werbung", "Unterhaltung" und "Nachrichten und Berichte". Bernd Blöbaum beschreibt den für "Nachrichten und Berichte" zuständigen Journalismus nicht als Teil des sozialen Systems der Massenmedien, sondern als ein eigenständiges soziales System, dem, so wie den Massenmedien insgesamt bei Luhmann, als primäre Funktion die "aktuelle Selektion und Vermittlung von Informationen" zukomme. In beiden Fällen wird der Journalismus jedenfalls systemtheoretisch durch die Leitdifferenz zwischen Information und Nichtinformation bestimmt. Obwohl selbstverständlich nicht nur im Journalismus, sondern auch in der Werbung und in der Unterhaltung erzählt wird, geht es im vorliegenden Beitrag, der engeren Bestimmung Blöbaums folgend, um Formen und Funktionen des Erzählens im Journalismus, und zwar um das rein sprachliche Erzählen im Printjournalismus von Zeitungen und Zeitschriften.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wirklichkeitserzählungen; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2009; (2009), Seite 179-191; Seite 179-191

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

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  16. Wirklichkeitserzählungen
    Felder, Formen und Funktionen nicht-literarischen Erzählens
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Metzler, Stuttgart [u.a.]

    Erzählen ist eine grundlegende Form unseres Zugriffs auf Wirklichkeit. In den verschiedensten Bereichen der alltäglichen Lebenswelt und nicht zuletzt auf den Gebieten wissenschaftlicher Erkenntnis orientieren und verständigen wir uns mit Hilfe von... mehr

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    Erzählen ist eine grundlegende Form unseres Zugriffs auf Wirklichkeit. In den verschiedensten Bereichen der alltäglichen Lebenswelt und nicht zuletzt auf den Gebieten wissenschaftlicher Erkenntnis orientieren und verständigen wir uns mit Hilfe von Erzählungen. Reportagen des investigativen Journalismus, Selbstdarstellungen von Politikern im Wahlkampf, Erlebnisberichte in Internetblogs, Anamnesen im medizinischen Patientengespräch, Plädoyers vor Gericht, Vermittlungen von Verhaltensnormen in populärer Ratgeberliteratur, Heilserzählungen im Gottesdienst, Fallgeschichten in juristischen Lehrbüchern, ökonomische Prognosen von Kursverläufen – all diese Kommunikationen erfolgen wesentlich in erzählender Form. Anders als in den erfundenen Geschichten der Literatur bezieht man sich in diesen Erzählungen direkt auf unsere konkrete Wirklichkeit und trifft Aussagen mit einem spezifischen Geltungsanspruch: 'So ist es (gewesen)'. Solche Erzählungen mit unmittelbarem Bezug auf die konkrete außersprachliche Realität nennen wir Wirklichkeitserzählungen. In den vergangenen Jahrzehnten wurde die referentielle Leistung sprachlicher Kommunikation im Zeichen strukturalistischer und poststrukturalistischer Theorien allzu oft zugunsten eines pauschalen 'Panfiktionalismus' unterschlagen. Zweifellos 'konstruieren' Wirklichkeitserzählungen in erheblichem Maße eine Realität; aber sie sind eben auch auf eine intersubjektiv gegebene Wirklichkeit bezogen. Wirklichkeitserzählungen sind sowohl konstruktiv als auch referentiell – darin liegt ihre besondere erkenntnistheoretische Bedeutung. Es gilt, den referentiellen Aspekt von Wirklichkeitserzählungen angemessen zu berücksichtigen, ohne deren konstruktive Elemente zu vernachlässigen.

     

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    Beteiligt: Martínez, Matías
    Sprache: Deutsch
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wirklichkeitserzählungen; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2009; (2009), Seite 1-13; Seite 1-13

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  17. Geselligkeit, Mäzenatentum und Kunstliebhaberei am "Musenhof" Anna Amalias - neue Ergebnisse, neue Fragen
    Autor*in: Berger, Joachim
    Erschienen: 2001

    Die zentralen Begriffe "Kunstliebhaberei", "Geselligkeit" und "Mäzenatentum" vorab verbindlich zu klären, ist im Hinblick auf die unterschiedlichen Fragen, Methoden und Erkenntnisinteressen der Einzeldisziplinen, die sich mit Anna Amalias "Musenhof"... mehr

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    Die zentralen Begriffe "Kunstliebhaberei", "Geselligkeit" und "Mäzenatentum" vorab verbindlich zu klären, ist im Hinblick auf die unterschiedlichen Fragen, Methoden und Erkenntnisinteressen der Einzeldisziplinen, die sich mit Anna Amalias "Musenhof" beschäftigen, nur bedingt möglich. Die Studien dieses Bandes [- hervorgegangen aus einer Tagung des Jenaer Sonderforschungsbereichs 482 "Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800" im Jahre 1999 -] sollen jedoch Wege weisen, ihre gegenseitige Bedingtheit, aber auch ihre Eigenständigkeit stärker deutlich zu machen. [Die Studienergebnisse sowie die daraus resultierenden neuen Fragestellungen innerhalb der Forschung präsentiert Justus H. Ulbricht überblicksartig im Einleitungstext zum 2001 erschienen Tagungsband.]

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Der "Musenhof" Anna Amalias; Köln : Böhlau, 2001; (2001), Seite 1-17; X, 216 Seiten

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Muse <Künstler>; Herzogin; Mäzenatentum; Bibliothek
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  18. Zur Einführung
    Erschienen: 2001

    Dichter lügen. Das hat Platon gesagt, allerdings hat er es erstens nicht ganz so gesagt, und zweitens gibt seine eigene Vorliebe für Gleichnisse und fingierte Fallbeispiele ebenso zu denken wie seine gelegentlichen Rekurse auf Mythen, ganz zu... mehr

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    Dichter lügen. Das hat Platon gesagt, allerdings hat er es erstens nicht ganz so gesagt, und zweitens gibt seine eigene Vorliebe für Gleichnisse und fingierte Fallbeispiele ebenso zu denken wie seine gelegentlichen Rekurse auf Mythen, ganz zu schweigen von der Einkleidung seiner philosophischen Reflexionen in Dialoge, denen man heute ohne Bedenken das Prädikat »literarisch« beilegen würde. Aber er ist in die Geschichte der Poetik eingegangen als der, der gesagt haben soll, daß die Dichter lügen. Hans Blumenberg ist in die Geschichte der Poetik eingegangen als der, der gesagt hat, die gesamte Geschichte des Nachdenkens über Dichtung sei eine Auseinandersetzung mit dem Platonischen Vorwurf, daß die Dichter lögen. Das mag eine Vereinfachung sein, falsch ist es nicht. Der Lügen-Vorwurf sowie die Reaktionen, die Bekräftigungen, Richtigstellungen, Modifikationen und Nichtigkeitserklärungen, die er seit der Antike provoziert hat, waren seitdem Anstoß zum Nachdenken über das, was Literatur ist, und über ihre Beziehung zu dem, was als Wirklichkeit gilt. Die Ausgangsthese und die von ihr provozierten Reaktionen ergeben zusammen ein interessantes Feld von Behauptungen, die einander teilweise widersprechen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: "Dichter lügen"; Essen : Verl. Die Blaue Eule, 2001; (2001), Seite 7-14; 212 S., 21 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. Dummheit und Witz bei Kant
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Monströse Ordnungen; Bielefeld : transcript Verlag, 2009; 1 Online-Ressource (36 Seiten); Seite 618-653
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Urteilskraft; Dummheit; Esprit; Ungeheuer; Nichtwissen
    Umfang: 1 Online-Ressource (36 Seiten)
  20. Alice in different Wonderlands
    Varying approaches in the German translations of an English children's classic
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Children's literature and national identity; Stoke-on-trent : Trentham Books, 2001; (2001); XVII, 131 Seiten, Illustrationen

  21. "Lie or die!"
    über Wahrheit und Lüge im Kriminalroman am Beispiel von Agatha Christies 'The murder of Roger Ackroyd', Dashiell Hammetts 'The Maltese falcon', Allain Robbe-Grillets 'Les Gommes' und Friedrich Dürrenmatts 'Das Versprechen'
    Autor*in: Lindemann, Uwe
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "Dichter lügen"; Essen : Verl. Die Blaue Eule, 2001; (2001), Seite 153/177; 212 S., 21 cm

    Weitere Schlagworte: Dürrenmatt, Friedrich (1921-1990): Das Versprechen; Dürrenmatt, Friedrich (1921-1990); Robbe-Grillet, Alain (1922-2008); Hammett, Dashiell (1894-1961)
  22. Kannibalische Nachrichtentechnik
    Bret Easton Ellis' 'American psycho' und Marcel Beyers 'Das Menschenfleisch'
    Autor*in: Kohns, Oliver
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Das Andere essen; Freiburg im Breisgau : Rombach, 2001; (2001), Seite 411/442; 548 Seiten, Illustrationen

    Weitere Schlagworte: Beyer, Marcel (1965-): Das Menschenfleisch; Beyer, Marcel (1965-); Ellis, Bret Easton (1964-)
  23. Kritik am Kommentar
    über Walter Benjamin und Michel Foucault
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Kritik der Tradition; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2001; (2001), Seite 111/122; 258 S., 23 cm

    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Foucault, Michel (1926-1984)
  24. Macht - Spiel - Plagiatur
    Zitat und Weiblichkeit bei Ibsen und Fontane
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Öhlschläger, Claudia
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zitier-Fähigkeit; Berlin : Erich Schmidt, 2001; (2001), Seite 187/212; 328 Seiten, Illustrationen

    Weitere Schlagworte: Fontane, Theodor (1819-1898): L' adultera; Fontane, Theodor (1819-1898); Ibsen, Henrik (1828-1906)
  25. Von vergleichender Literaturwissenschaft zu theory studies
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Theory studies?; Innsbruck : Studien-Verlag, 2001; (2001), Seite 7/26; 330 Seiten

    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Literaturtheorie