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  1. Iconicity in the digital world
    an opportunity to create a personal image?
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Form miming meaning; Amsterdam [u.a.] : Benjamins, 1999; (1999), Seite 285-304; XXXVI, 443 S., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  2. Schwarze Flaneure
    Versuch über den Zusammenhang von Flanerie und Amoklauf
    Erschienen: [1999]

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Phänomene der Derealisierung; Wien : Passagen-Verlag, 1999; (1999), Seite 283-311; 317 Seiten, 24 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Religion und Identität
    zum Wandel semantischer Strukturen der Selbstthematisierung im Modernisierungsprozeß ; Hans-Georg Soeffner zum 60. Geburtstag
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Willems, Herbert; Soeffner, Hans-Georg (Gefeierter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Diesseitsreligion; Konstanz : UVK, Univ.-Verl., 1999; (1999); 444 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. "...jede Zeile von ihm mit dem wärmsten Interesse"
    Aspekte der Rousseau-Rezeption bei Knigge
    Autor*in: Nübel, Birgit
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zwischen Weltklugheit und Moral; Göttingen : Wallstein-Verlag, 1999; (1999), Seite 103-121; 232 Seiten, 22 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: Eingestellt am 26.01.2004
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Zwischen Wien und Bagdad oder wenn der ­شَرق Osten als شُروق Sonnenaufgang im Text auftaucht
    Semier Insayifs Roman "Faruq"
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Praesens-Verl., Wien

    At the time when the East appears as sunrise in Insayif's novel, when it appears as Arabic word, as text image in the German text, memories gain contour in the same way as words do. It is all about words and memories in the text, it is about (not)... mehr

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    At the time when the East appears as sunrise in Insayif's novel, when it appears as Arabic word, as text image in the German text, memories gain contour in the same way as words do. It is all about words and memories in the text, it is about (not) being able to speak, it is about losing language and memory, it is about writing, speaking and reciting within the realm of the in-between of languages and cultures. Emanating from the first-person narrator the text unfolds nuances and facets of life stories as textures of memories, as language- and sound tissues quasi. Referring to those poetic and rhetorical aspects of the text, I undertake a reading that is based on postcolonial and deconstructive approaches as well as on theories of memory. My reading tries to both react to the demands and specificities of Insayif's text in all of its various facets of betweenness as well as to fathom perspectives that might be significant for the 'Zeitenwende'.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitenwende; Wien : Praesens-Verl., 2011; (2011), Seite 194-212; Seite 194-212

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  6. Prozesse der (subversiven) cross-identification
    parodistische Performanz bei Judith Butler – koloniale "mimikry" bei Homi Bhabha
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Judith Butlers Konzept der Performativität, das sie in "Das Unbehagen der Geschlechter" (1990) und "Körper von Gewicht" (1993) entwickelt. beleuchtet den Prozess der Konstruktion der Geschlechtsidentität und zugleich deren Destabilisierung über... mehr

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    Judith Butlers Konzept der Performativität, das sie in "Das Unbehagen der Geschlechter" (1990) und "Körper von Gewicht" (1993) entwickelt. beleuchtet den Prozess der Konstruktion der Geschlechtsidentität und zugleich deren Destabilisierung über Begriffe und Strategien wie 'Parodie', 'drag' oder 'cross-dressing', die auf eine wiederholende Imitation dieser Identität verweisen. Der performative Akt der Nachahmung wird von Butler als kulturelle Simulation gefasst. die die Vorstellung eines 'natürlichen' Originals allererst hervorbringt. Ähnlich und ebenso signifikant ist dieses Moment der Imitation als Simulation Homi Bhabhas Konzeption der kolonialen mimikry eingeschrieben. In seinem Aufsatz "Von Mimikry und Menschen" geht es darum aufzuzeigen. wie die verschiebende Wiederholung europäischer Normen durch die Kolonisierten – der Vorgang. den er als 'mimikry' bezeichnet – die imaginäre Identität der KolonisatorInnen destabilisiert und damit auch in gewissem Maße subvertiert.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Theorietheorie; Paderborn : Fink, 2011; (2011), Seite 167-180; Seite 167-180

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  7. Erzählen
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Metzler, Stuttgart [u.a.]

    Was ist Erzählen? Erzählen ist eine sprachliche Handlung: Jemand erzählt jemandem eine Geschichte. An dieser Handlung lassen sich – in Analogie zu der linguistischen Grundeinteilung zwischen der Pragmatik, Semantik und Syntax der Sprache – drei... mehr

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    Was ist Erzählen? Erzählen ist eine sprachliche Handlung: Jemand erzählt jemandem eine Geschichte. An dieser Handlung lassen sich – in Analogie zu der linguistischen Grundeinteilung zwischen der Pragmatik, Semantik und Syntax der Sprache – drei Dimensionen unterscheiden. (a) Erstens ist das Erzählen eine Sprachhandlung, die in einem bestimmten Kontext zwischen einem Erzähler und einem oder mehreren Rezipienten stattfindet. Diese Kommunikation kann unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise als mündliches Erzählen mit kopräsenten Gesprächsteilnehmern oder zerdehnt als schriftlicher Kontakt zwischen räumlich und zeitlich voneinander entfernten Autoren und Lesern. Die Praxis des Erzählens kann unterschiedlichen Funktionen dienen: Man kann erzählend informieren, unterhalten oder belehren, moralisch unterweisen, geistlich stärken oder politisch indoktrinieren, Erzählgemeinschaften bilden, individuelle oder kollektive Identität en stiften usw. Pragmatische Aspekte des Erzählens stehen insbesondere bei der Untersuchung nicht-literarischer ›Wirklichkeitserzählung en‹ (Klein/Martínez 2010) im Vordergrund, also beim Erzählen in institutionellen, quasi-institutionellen und alltäglichen Situationen, etwa Gerichtserzählungen, Predigten, Krankheitsgeschichten beim Arzt oder Therapeuten, journalistischen Reportagen oder dem Klatsch unter Arbeitskollegen. (b) Eine zweite Dimension der Erzählhandlung umfasst das, was mitgeteilt wird: den Erzählinhalt, nämlich bestimmte Figuren, Schauplätze und Ereignisse, die sich zu einer Geschichte zusammenfügen. (c) Drittens schließlich ist das ›Wie‹ des Erzählens von Interesse, die Gestaltungsweise der Erzählung. Dazu gehören rhetorische und stilistische Mittel, aber auch die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der Erzählstimme, etwa der aus dem Text erschließbare ›Standort‹ des Erzähler s (der sich innerhalb innerhalb oder außerhalb seiner eigenen Geschichte befinden kann), das Verhältnis zwischen dem Zeitpunkt des Erzählens und dem Zeitpunkt der erzählten Handlung oder auch die Perspektive der Darstellung. Während die erste Dimension den pragmatischen Kontext des Erzählens umfasst, betreffen der Erzählinhalt (das ›Was‹) und die Erzählweise (das ›Wie‹) textinterne Aspekte.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Handbuch Erzählliteratur; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2011; (2011), Seite 1-12; Seite 1-12

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  8. Figur
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Metzler, Stuttgart [u.a.]

    Wenn literarische Geschichten ('mythoi') gemäß der Bestimmung des Aristoteles "menschliche Handlungen" darstellen ('mimesis praxeōs'; Aristoteles 1982, 1449b), dann sind die Akteure dieser Handlungen zweifellos ein zentrales Element von Erzählungen,... mehr

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    Wenn literarische Geschichten ('mythoi') gemäß der Bestimmung des Aristoteles "menschliche Handlungen" darstellen ('mimesis praxeōs'; Aristoteles 1982, 1449b), dann sind die Akteure dieser Handlungen zweifellos ein zentrales Element von Erzählungen, genauer gesagt: eine Grundkomponente der erzählten Welt (Diegese). Die Bewohner der fiktiven Welten fiktionaler Erzählungen nennt man 'Figuren' (engl. 'characters'), um den kategorialen Unterschied gegenüber 'Personen' (oder 'Menschen') hervorzuheben. Autoren fiktionaler Texte erfinden Figuren, Autoren faktualer Texte berichten von Personen. Aus diesem Unterschied folgen einige Besonderheiten, die Figuren. Fiktionaler literarischer Welten sowohl von der Darstellung realer Personen in faktualen Texten wie auch von der Wahrnehmung realer Personen in unserer Alltagswelt unterscheiden. Figuren müssen nicht menschlich oder menschenähnlich sein. Viele literarische Akteure besitzen phantastische Qualitäten, die mit dem Begriff einer Person unvereinbar sind – man denke an die tierischen Handlungsträger in Fabeln. Selbst unbelebte Dinge wie Roboter in der Science Fiction oder die titelgebenden Protagonisten des Grimmschen Märchens "Strohhalm, Kohle und Bohne" können in der Fiktion zu Handlungsträgern und damit zu Figuren werden. Gibt es überhaupt eine notwendige Voraussetzung dafür, dass ein Textelement als eine Figur gelten kann? Das einzige unerlässliche Merkmal für den Status einer Figur ist wohl. dass man ihr Intentionalität, also mentale Zustände (Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Wünsche, Absichten) zuschreiben können muss.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Handbuch Erzählliteratur; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2011; (2011), Seite 145-150; Seite 145-150

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  9. Pornografie als Schemaliteratur - am Beispiel pornographischer Geschichten im Internet
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Das Phänomen Pornografie hat viele Seiten. Man kann die soziale Zirkulation von Pornografie untersuchen, kognitive Voraussetzungen und Folgen ihres Konsums erklären, Rechtsnormen für den Umgang mit ihr aufstellen oder Darstellungsverfahren und... mehr

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    Das Phänomen Pornografie hat viele Seiten. Man kann die soziale Zirkulation von Pornografie untersuchen, kognitive Voraussetzungen und Folgen ihres Konsums erklären, Rechtsnormen für den Umgang mit ihr aufstellen oder Darstellungsverfahren und Inszenierungsformen pornografischer Werke beschreiben. Dem letztgenannten Aspekt gelten die folgenden Überlegungen. […] Es wird keiner der üblichen Gründe in Anspruch genommen, um sich mit Pornografie zu beschäftigen – nämlich die Pornografie insgeheim in etwas anderes, Unproblematischeres zu verwandeln oder sie ästhetisch oder politisch aufzuwerten oder aber sie ideologiekritisch zu entlarven. Ich möchte Pornografie weder feiern noch verwerfen, sondern beschreiben. Mein Interesse gilt der Art und Weise, wie schlichte pornografische Interneterzählungen von Amateur-Autoren gemacht sind. Die Machart von Pornografie ist von ihren gesellschaftlichen Funktionen und psychologischen Wirkungen zu unterscheiden und verlangt nach eigenständiger Untersuchung. Denn die Zuweisung von Funktionen und Wirkungen hängt davon ab, wie Pornografie als sinnhaftes Phänomen konstituiert und angeeignet wird.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kommunikation im Populären; Bielefeld : Transcript, 2011; (2011), Seite 199-212; Seite 199-212

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. "Dilettantenarbeit"
    Virtuosität und performative Pfuscherei
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Königshausen und Neumann, Würzburg

    Im 48. Kapitel von Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" lesen wir folgende Beschreibung des deutschen Finanzmagnaten und 'Großschriftstellers' Paul Arnheim: "Die Ausflüge in Gebiete der Wissenschaften, die er unternahm, um seine allgemeinen... mehr

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    Im 48. Kapitel von Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" lesen wir folgende Beschreibung des deutschen Finanzmagnaten und 'Großschriftstellers' Paul Arnheim: "Die Ausflüge in Gebiete der Wissenschaften, die er unternahm, um seine allgemeinen Auffassungen zu stützen, genügten freilich nicht immer den strengsten Anforderungen. Sie zeigten wohl ein spielendes Verfügen über eine große Belesenheit, aber der Fachmann fand unweigerlich in ihnen jene kleinen Unrichtigkeiten und Mißverständnisse, an denen man eine Dilettantenarbeit so genau erkennen kann, wie sich schon an der Naht ein Kleid, das von der Hausschneiderin gemacht ist, von einem unterscheiden läßt, das aus einem richtigen Atelier stammt. Nur darf man durchaus nicht glauben, daß das Fachleute hinderte, Arnheim zu bewundern." Auch wenn es so scheinen mag, als werde mit diesem Zitat der Rahmen der romantischen Schöpfungsästhetik gesprengt: Hier klingen einige Leitmotive nach, die 'um 1800' die Auseinandersetzung um den 'wahren Künstler' bestimmen. So könnte man fragen, ob der Großschriftsteller Arnheim in der zitierten Passage nicht nur als Dilettant, sondern auch als Virtuose markiert .wird. Als dilettantischer Nicht-Fachmann genügt er nicht immer den "strengsten Anforderungen", zeichnet sich aber durch ein "spielendes Verfügen" über sein angelesenes Wissen aus. Deutet der Umstand, dass ihn die Fachleute bewundern, darauf hin, dass Arnheims "spielendes Verfügen" als virtuose Verbindungsgabe Ansehen findet, auch wenn die Nahtstellen die Dilettantenarbeit erkennen lassen? Und warum wird die Dilettantenarbeit mit der Naht der Hausschneiderin in Analogie gesetzt? Ganz abgesehen davon, dass mit der Maßschneiderei generell das Problem der Angemessenheit aufgeworfen wird: Warum sollte die Hausschneiderin schlechter nähen als das richtige Atelier?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Genie - Virtuose - Dilettant; Würzburg : Königshausen und Neumann, 2011; (2011), Seite 277-288; Seite 277-288

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Dilettantismus; Amateur; Geliebter; Virtuosität; Künste; Performativität <Kulturwissenschaften>; Muße
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Logik der Streichung
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wallstein [u.a.], Göttingen

    Was meinen wir eigentlich, wenn wir sagen: Ein Wort, ein Satz, ein Abschnitt, eine Seite wurde gestrichen. Was ist, mit anderen Worten, das Synonym dessen, was wir als Streichen bezeichnen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Man kann das Streichen... mehr

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    Was meinen wir eigentlich, wenn wir sagen: Ein Wort, ein Satz, ein Abschnitt, eine Seite wurde gestrichen. Was ist, mit anderen Worten, das Synonym dessen, was wir als Streichen bezeichnen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Man kann das Streichen als ein Löschen, als ein Tilgen begreifen. Oder aber als Spur eines korrigierenden Überarbeitens: eines Umschreibens im Sinne des Ersetzens und Kürzens, aber auch im Sinne eines Überschreibens. Schreiben hat den Charakter eines intentionalen Aktes – es setzt die willentliche Entscheidung zur Produktion und zur Positionierung einer Buchstabenfolge voraus. Auch das Streichen hat den Charakter eines intentionalen Aktes – nämlich die bereits produzierten Buchstabenfolgen willentlich zu verneinen, sie zu verwerfen. Almuth Gresillon spricht im Kapitel "La rature " ihres Buchs "La mise en ceuvre" von der "existence double", die der graphischen Materialitat der Streichung einen ambivalenten Charakter verleiht. Diese doppelte Existenz der Streichung - worin besteht sie? Erstens: Streichungen hinterlassen sichtbare Spuren auf dem Papier. Zweitens: Schreibspuren werden durch eine Streichung nicht annulliert.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Schreiben und Streichen; Göttingen ; Zürich : Wallstein ; Chronos, 2011; (2011), Seite 23-45; Seite 23-45

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  12. Was zeigt sich, wenn man Literatur zeigt?
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wallstein, Göttingen

    "Alle Museen, nur nicht die Kunstmuseen, sind Friedhöfe der Dinge", schreibt Boris Groys in seinem Buch 'Logik der Sammlung', denn was in Museen gesammelt wird, "ist seiner Lebensfunktion beraubt, also tot. Das Leben des Kunstwerks beginnt dagegen... mehr

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    "Alle Museen, nur nicht die Kunstmuseen, sind Friedhöfe der Dinge", schreibt Boris Groys in seinem Buch 'Logik der Sammlung', denn was in Museen gesammelt wird, "ist seiner Lebensfunktion beraubt, also tot. Das Leben des Kunstwerks beginnt dagegen erst im Museum". Doch gilt dies auch für das literarische Kunstwerk? Offensichtlich nicht. Literarische Kunstwerke muss man lesend erfassen: unter einem Baum sitzend, auf einem Sofa liegend, im Stehen, während man auf den Bus wartet. Literatur kann man nicht betrachten wie ein Bild, wie eine Skulptur – sie besitzt als ein Objekt, das sich erst im Vollzug von Leseakten konstituiert, zunächst einmal überhaupt keinen Bildcharakter und mithin überhaupt keinen Ausstellungswert: Ein Buch, das man nur anschaut, bleibt tot. Erst wenn man es aufschlägt, darin blättert, darin liest, wird es lebendig. Mit einem Wort: Bei einem Text gibt es nichts zu sehen! Ein Umstand, der auch von einigen Ausstellungsmacherinnen schmerzlich bemerkt wird. [...] Umso dringlicher stellt sich die Frage, wie sich Literatur – sei es in Form von Büchern, sei es in Form von Texten, die vor, nach oder neben der Buchwerdung von Literatur existieren - im musealen Bühnenrahmen in Szene setzen lässt: Wie kann das Museum zu einem "Schauplatz" von Literatur werden? Was zeigt man, wenn man 'Literatur' zeigt – und was zeigt sich im Rahmen dieser "Schau"?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wort-Räume, Zeichen-Wechsel, Augen-Poesie; Göttingen : Wallstein, 2011; (2011), Seite 53-64; Seite 53-64

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  13. Phantasmagorie statt Fetisch
    zur modernen Signatur der Dinge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (16 Seiten); Seite 259-274
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Fetischismus; Fetisch; Ware
    Umfang: 1 Online Ressource (16 Seiten)
  14. Voltaires Verwirrung
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (18 Seiten); Seite 185-202
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Romantik; Jungfräulichkeit
    Weitere Schlagworte: Voltaire (1694-1778); Sade Marquis de (1740-1814)
    Umfang: 1 Online Ressource (18 Seiten)
  15. Die Inszenierung des Unheimlichen
    Phantasmagorien im vereinigten Italien
    Autor*in: Corradi, Morena
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (15 Seiten); Seite 129-143
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Inszenierung; Unterhaltung; Spiritismus
    Weitere Schlagworte: Milner, Max (1923-2008)
    Umfang: 1 Online Ressource (15 Seiten)
  16. Geister versammeln
    Vorwort
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (9 Seiten); Seite 9-17
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geister; Das Unheimliche; Psychoanalyse
    Umfang: 1 Online Ressource (9 Seiten)
  17. Konstruierte urbane Räume
    zur unheim(e)lichen Interaktion und Interdependenz von Emotion und Beton
    Autor*in: Evans, Sandra
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (15 Seiten); Seite 79-93
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gefühl; Angst; Bedrohung; Sozialraum; Gated community
    Umfang: 1 Online Ressource (15 Seiten)
  18. Sigmund Freuds 'Momente' und 'Technik der Magie'
    Autor*in: Gaderer, Rupert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (9 Seiten); Seite 145-153
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150)
    Schlagworte: Magie; Psychoanalyse; Totem; Tabu
    Weitere Schlagworte: Freud, Sigmund (1856-1939)
    Umfang: 1 Online Ressource (9 Seiten)
  19. Wiedererkennen und Angst
    das Unheimliche als ästhetische Emotion
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (15 Seiten); Seite 47-61
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150)
    Schlagworte: Wiedererkennen; Affekt; Gefühl; Wiederholung; Ästhetik
    Umfang: 1 Online Ressource (15 Seiten)
  20. Das "ewig ringende, nie seyende Sein"
    Schelling und das Unheimliche
    Autor*in: Johnson, Laurie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (17 Seiten); Seite 241-257
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Unsterblichkeit; Hellsehen; Natur
    Weitere Schlagworte: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von (1775-1854); Schlegel, Friedrich von (1772-1829)
    Umfang: 1 Online Ressource (17 Seiten)
  21. Wie wir unseren Tod verloren
    Biopolitik, Raum und Unheimlichkeit zwischen Neuzeit und Moderne
    Autor*in: Korn, Matthias
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (19 Seiten); Seite 221-239
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Friedhof; Verdrängung; Biopolitik
    Weitere Schlagworte: Foucault, Michel (1926-1984)
    Umfang: 1 Online Ressource (19 Seiten)
  22. Geisterlehre und Gespenstergeschichte
    literarischer und philosophischer Diskurs in der deutschen Spätaufklärung bei Christoph Martin Wieland und Jean Paul
    Autor*in: Leonzio, Elisa
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (13 Seiten); Seite 115-127
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geister; Gespenstergeschichte; Aufklärung
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825); Wieland, Christoph Martin (1733-1813)
    Umfang: 1 Online Ressource (13 Seiten)
  23. Zwischen Animismus und Computeranimation
    das Unheimliche als Unbegriff im 20. und 21. Jahrhundert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (26 Seiten); Seite 19-44
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Animismus; Computeranimation; Diskurs
    Weitere Schlagworte: Deleuze, Gilles (1925-1995); Gordon, Avery F. (1958-)
    Umfang: 1 Online Ressource (26 Seiten)
  24. Der Körper der Puppe
    Autor*in: Peppel, Claudia
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (15 Seiten); Seite 157-171
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppe; Das Unheimliche
    Umfang: 1 Online Ressource (15 Seiten)
  25. "Wir sind wie Spiegel"
    Irina Liebmann und der Doppelgänger
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Turia + Kant, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Phantasmata; Wien : Turia + Kant, 2011; 1 Online Ressource (15 Seiten); Seite 203-217-
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Doppelgänger; Motiv <Musik>; Mise en abyme; Heldin
    Weitere Schlagworte: Liebmann, Irina (1943-)
    Umfang: 1 Online Ressource (15 Seiten)