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  1. Was ist Computerphilologie?
    Autor*in: Jannidis, Fotis
    Erschienen: 1999

    Im Zuge seiner weltweiten Verbreitung konnte sich der PC gegen anfängliche Bedenken und Widerstände auch in der Literaturwissenschaft als Werkzeug der täglichen Arbeit etablieren. Anfangs waren es vor allem die Vorteile der Textverarbeitung und deren... mehr

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    Im Zuge seiner weltweiten Verbreitung konnte sich der PC gegen anfängliche Bedenken und Widerstände auch in der Literaturwissenschaft als Werkzeug der täglichen Arbeit etablieren. Anfangs waren es vor allem die Vorteile der Textverarbeitung und deren Entlastung vom mechanischen Aspekt des Schreibens und Wiederschreibens, die den Rechnern den Weg auf die Schreibtische ebneten. Ist aber die Maschine einmal vorhanden, man sich mit geringem Aufwand Zugang zum Internet verschaffen. E-Mail und das World Wide Web eröffnen einfachere Kommunikationswege, dazu kommen die Vorteile des Intranets, also eines universitätseigenen Netzes mit Zugriff auf elektronische Bibliographien und die Bibliothekskataloge einschließlich der Bestellmöglichkeiten vor Ort. Nicht wenige Literaturwissenschaftler haben sich inzwischen auch mit den neueren elektronischen Texten angefreundet, deren einfachen Benutzeroberflächen althergebrachte philologische Tätigkeiten sehr beschleunigen, zum Beispiel die Klärung von Wortbedeutungen mittels der Suche nach Parallelstellen beim selben Autor oder in derselben Epoche.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Computerphilologie; Paderborn : Mentis-Verl., 1999-2010; Band 1 (1999), Seite 39-61; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: S. 39 - 61
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Kanon und Generation
    Der Torso vom Belvedere in der Sicht deutscher Italienreisender des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Adam, Wolfgang
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Euphorion; Heidelberg : Winter, 1894-; Band 97 (2003), Seite 419-457

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Vielfalt der literarischen Formen
    Alltag und "Volk" in Publizistik und Gebrauchsliteraturder deutschen Aufklärung
    Autor*in: Böning, Holger
    Erschienen: 1990

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 11 (1990), Seite 1754-1767

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: S. 1754 - 1767
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Das Ur-Ei
    einige mediengeschichtliche und literaturanthropologische Anmerkungen zu Goethes Balladenkonzeption
    Erschienen: [ca. 2005]

    In der Balladenforschung besteht Konsens darüber, daß die Kunstballade in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begründet wird. Strittig scheint nur, wem man die Priorität zuweist: Gleim oder nicht doch eher Bürger. Freilich ist die Gattung der... mehr

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    In der Balladenforschung besteht Konsens darüber, daß die Kunstballade in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begründet wird. Strittig scheint nur, wem man die Priorität zuweist: Gleim oder nicht doch eher Bürger. Freilich ist die Gattung der Wenn Goethe, um dessen Balladendefinition es im Folgenden genauer gehen soll, die Ballade mit Bezug auf ein dreigliedriges Gattungssystem definiert, dann hat dies auch den skizzierten gattungstheoretischen Zusammenhang. Goethe vereinfacht das Gattungssystem. Er sieht klar, daß die grundlegenden ästhetischen Möglichkeiten, die die Poesie bietet, durch die drei Hauptgattungen hinreichend beschrieben sind. Eine Kategorie "beschreibende bzw. didaktische Gattung" stünde zu diesen ästhetischen Kategorien von Epik, Lyrik, Dramatik geradezu quer! Denn beschreibend und didaktisch kann jede Form von Literatur sein; jede Form kann solche Elemente in sich aufnehmen. Zugleich unterläuft Goethes Definition aber auch das in der Gattungspoetik um 1800 verbreitete triadische Gattungsmodell, das Epik und Lyrik als Gegensätze begreift, die in der Dramatik "aufgehoben" werden. Sie kehrt dieses, auch geschichtsphilosophisch begründete, Modell geradezu um: In der Ballade ist zu einer organischen Einheit zusammengezogen, was sich nun von hier aus differenzieren kann. So ist Goethes Balladendefinition auch ein Versuch, ein ästhetisches Einheitskonzept zu formulieren angesichts fortschreitender kultureller und sozialer Differenzierung

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literatur für Leser:innen; Berlin : Peter Lang GmbH, 1978-; Band 97 (2005), Seite 71-84; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: S. 71 - 84
    Bemerkung(en):

    Erstpublikation: literatur für leser 97/1, S. 7184. Neupublikation im Goethezeitportal

    Online-Ausg.:

  5. "Veredelte, lebendige, darstellende Volkspoesie"
    Bürgers Ballade "Die Entführung, oder Ritter Karl von Eichenhorst und Fräulein Gertrude von Hochburg" und ihr Kontext
    Erschienen: 1998

    Bürger spürt offensichtlich die Herausforderung, die für die Poesie durch die sich im Laufe des 18. Jahrhunderts mit Macht durchsetzende Literalität entsteht. Aus der Auseinandersetzung mit diesem grundlegenden medien- wie sozial- und... mehr

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    Bürger spürt offensichtlich die Herausforderung, die für die Poesie durch die sich im Laufe des 18. Jahrhunderts mit Macht durchsetzende Literalität entsteht. Aus der Auseinandersetzung mit diesem grundlegenden medien- wie sozial- und kulturgeschichtlichen Prozeß bezieht die Lyrik wichtige ästhetische Impulse. Der Roman reagiert mit der Verstärkung dialogischer Erzählformen, also mit inszenierter und fingierter Mündlichkeit. Auch die Entstehung der modernen Hermeneutik läßt sich als Versuch begreifen, das durch die Literalität sich verstärkende Problem der Vieldeutigkeit anders als der mündliche ist der schriftlich bzw. gedruckt verbreitete Text prinzipiell offen für unendlich viele Deutungen in wechselnden sozialen Situationen und Konstellationen einerseits zu theoretisieren, andererseits im leitenden hermeneutischen Modell des Gesprächs zwischen Autor / Text und Leser überhaupt aufzufangen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Literatur für Leser:innen; Berlin : Peter Lang GmbH, 1978-; Band 21, Heft 1 (1998), Seite 50-68; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: S. 50 - 68
    Bemerkung(en):

    Erstpublikation: literatur für leser 98/1, 21. Jahrgang, S. 5068. Neupublikation im Goethezeitportal

    Online-Ausg.:

  6. International research in children's literature
    Erschienen: 2008-
    Verlag:  Edinburgh University Press, Edinburgh

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1755-6201
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 25.09.18

  7. "... bey einer guten Handlung böse Grundsätze zu argwohnen!"
    empfindsame Diskurse bei Gellert, Sophie von La Roche und in Goethes "Werther"
    Erschienen: 2000

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Orbis litterarum; Oxford : John Wiley & Sons Ltd., 1943-; Band 55 (2000), Seite 58-79

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Drei paradigmatische empfindsame Romane Gellerts "Das Leben der Schwedischen Gräfinn von G***", Sophie von La Roches "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" und Goethes "Werther" werden darauf hin befragt, was sich ihnen hinsichtlich der diskursiven Struktur der Empfindsamkeit ablesen läßt. Dabei werden, aufbauend auf Foucaults Bestimmungen, ein starker und ein schwacher Diskursbegriff unterschieden: Kriterium der Unterscheidung ist, ob eine "Formation" sich selbst als Diskurs organisiert oder ob sie nur (nachträglich) als Diskurs beschrieben werden kann. Mit Hilfe dieser Differenz läßt sich eine signifikante, notwendige Entwicklung der Empfindsamkeit nachweisen, die die drei Romane auf unterschiedliche Weise reflektieren.

    Online-Ausg.:

  8. Stille Post oder Wie Goethe vor dem Ersaufen gerettet wurde
    deutsche, russische und englische "Grenzen der Menschheit"
    Erschienen: 2003

    "During a Thunder-Storm", ein 1821 veröffentlichtes Gedicht über das Verhältnis des Menschen zu Gott von John Bowring (1792-1872), hat unlängst einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es bildete den obligatorischen Aufgabenteil des... mehr

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    "During a Thunder-Storm", ein 1821 veröffentlichtes Gedicht über das Verhältnis des Menschen zu Gott von John Bowring (1792-1872), hat unlängst einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es bildete den obligatorischen Aufgabenteil des Übersetzungswettbewerbes Lyrik-Shuttle, der anläßlich des Europäischen Jahrs der Sprachen 2001 gemeinsam vom Lyrik-Kabinett München und dem Münchener Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) erstmalig veranstaltet wurde. Neben der Gebundenheit durch Metrum und Reim, dem Alter und der anspruchsvollen Wortwahl bestand einer der Auswahlgründe für dieses Gedicht seitens der Organisatoren darin, daß es sich um einen unbekannten Text handelte. Die TeilnehmerInnen des Wettbewerbs sollten bei ihrer Lösung der Übersetzungsaufgabe alternativlos Neuland betreten und nicht wie bei einem prominenteren Gedicht (bzw. Verfasser) zu erwarten durch bereits vorliegende Nachdichtungen beeinflußt werden. Vor einhundertsiebzig, ja wohl auch noch vor einhundertfünfzig Jahren konnte "During a Thunder-Storm" dagegen eine weit größere Popularität für sich beanspruchen. Die Geschichte, die damit verbunden ist, liefert ein aufschlußreiches Fallbeispiel aus dem Bereich der internationalen literarischen Kommunikation der zeitgenössischen Entwicklung, die für den späten Goethe zunehmend ins Zentrum seines Interesses rückte und die er seit dem Ende der 1820er Jahre unter der Losung "Weltliteratur" offensiv propagierte.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Arcadia; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1966-; Band 38, Heft 1 (2003), Seite 179-192

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: S. 179 - 192
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  9. "Die innerste Tiefe der Zerstörung"
    die Dialektik von Zerstörung und Bildung im Werk von Karl Philipp Moritz
    Erschienen: 1994

    In nahezu allen Texten von Karl Philipp Moritz spielt "Zerstörung" eine zentrale Rolle. Moritz verwendet die Vokabel weit über den Zusammenhang seiner ästhetischen Reflexionen hinaus geradezu terminologisch. Die Intensität seiner obsessiven Reflexion... mehr

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    In nahezu allen Texten von Karl Philipp Moritz spielt "Zerstörung" eine zentrale Rolle. Moritz verwendet die Vokabel weit über den Zusammenhang seiner ästhetischen Reflexionen hinaus geradezu terminologisch. Die Intensität seiner obsessiven Reflexion der "Zerstörung" kann verstanden werden als Ausdruck von Kontingenzbewußtsein,2 und die langjährige Auseinandersetzung mit diesem Phänomen als Versuch, das Problem aufbrechender Kontingenz im Medi-um philosophischer, poetischer und ästhetischer Reflexion mittels eines metaphysischen Konzeptes zu lösen und zu kodieren.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Aufklärung; Hamburg : Meiner, 1986-; Band 8, Heft 1 (1994), Seite 69-90; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  10. "Ewig lieben", zugleich aber "menschlich lieben"?
    Zur Reflexion der empfindsamen Liebeskonzeption von Gellert und Klopstock bis Goethe und Jacobi
    Erschienen: 2001

    Die Semantik von Liebe in der Empfindsamkeit soll im folgenden anhand der prägenden Diskursteilnehmer rekonstruiert werden, wobei die weiterführenden Fragen der Geschlechterdifferenz und der Sexualität nicht mehr behandelt sind. Die erste Phase des... mehr

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    Die Semantik von Liebe in der Empfindsamkeit soll im folgenden anhand der prägenden Diskursteilnehmer rekonstruiert werden, wobei die weiterführenden Fragen der Geschlechterdifferenz und der Sexualität nicht mehr behandelt sind. Die erste Phase des empfindsamen Liebesmodells reicht von den vierzigern bis in die siebziger Jahre des 18. Jahrhunderts. Gellert veranschaulicht sein Konzept der vernünftigen Liebe im "Leben der Schwedischen Gräfinn von G***"; es bleibt mit einigen immanenten Akzentverschiebungen für Sophie von La Roches "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" maßgeblich. Der durchschlagende Erfolg des empfindsamen Liebesmodells wäre allerdings ohne die typisch deutsche religiöse Überhöhung der Liebe nicht denkbar gewesen, die Klopstock entfaltet und popularisiert hat. Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werthers" autonomisiert die enthusiastische Liebe und läßt so das empfindsame Liebesmodell an seinen eigenen Aporien kollabieren. Weiterführungen dieses Modells können davon nicht mehr absehen, sie versuchen die Werthersche Destruktion aufzuheben. Johann Martin Miller bindet im Siegwart mit kurzfristig enormem Erfolg Werthers enthusiastische Liebe wieder an die empfindsame Liebesehe zurück. Friedrich Heinrich Jacobi hingegen zielt auf die Probleme einer enthusiastischen Reformulierung des Modells. Damit aber war der Plausibilitätsverlust der empfindsamen Liebessemantik nicht mehr rückgängig zu machen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Aufklärung; Hamburg : Meiner, 1986-; Band 13 (2001), Seite 148-189; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  11. "Geordnete Freiheit"
    zur anthropologischen Verankerung der Verslehre in der poetologischen Diskussion des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2002

    Die zunehmende Bedeutung der Anthropologie zeigt sich [...] in der poetologischen Diskussion des Verses, der Metrik und Prosodie. Während zu Beginn des 18. Jahrhunderts der Vers in der Rhetorik seine Begründung fand, führte die Ausdifferenzierung der... mehr

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    Die zunehmende Bedeutung der Anthropologie zeigt sich [...] in der poetologischen Diskussion des Verses, der Metrik und Prosodie. Während zu Beginn des 18. Jahrhunderts der Vers in der Rhetorik seine Begründung fand, führte die Ausdifferenzierung der Poesie aus der Rhetorik zu einer Grundlagenreflexion, in deren Verlauf in Moritz Versuch einer deutschen Prosodie ein "wesentliche[r] Fortschritt" in der prosodischen Schätzung der Silben erreicht wurde. Die an der Diskussion beteiligten Theoretiker rekurrierten zunehmend auf anthropologische Konzeptionen. Dieser Prozeß ist im folgenden zu rekonstruieren. Einen Überblick über die Ausgangslage bietet Gottscheds Versuch einer Critischen Dichtkunst. Die Diskussion um den Hexameter als Leitfrage der Verslehre des 18. Jahrhunderts bündelte die wesentlichen Argumente und warf Anschlußprobleme auf: die Frage nach der Differenz der Einzelsprachen, die Anreicherung der Verstheorie mit geschichtsphilosophischen Deutungsmustern, d.h. die Verortung von Metrik und Prosodie in einer Theorie des Zivilisationsprozesses, schließlich die Verwissenschaftlichung bis zur Jahrhundertwende.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Aufklärung; Hamburg : Meiner, 1986-; Band 14 (2002), Seite 7-22; 24 cm

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    Bemerkung(en):

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  12. Die Texte der Geschichte
    zur Poetik modernen historischen Denkens
    Autor*in: Fulda, Daniel
    Erschienen: 1999

    Zwei nahe verwandte, zugleich aber antinomische Begriffe markieren das Spannungsfeld, in dem vorliegender Beitrag einige Koordinaten aufzuweisen versucht: Geschichte und Geschichten. Ihr Verhältnis soll aus drei Perspektiven erörtert werden, zunächst... mehr

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    Zwei nahe verwandte, zugleich aber antinomische Begriffe markieren das Spannungsfeld, in dem vorliegender Beitrag einige Koordinaten aufzuweisen versucht: Geschichte und Geschichten. Ihr Verhältnis soll aus drei Perspektiven erörtert werden, zunächst hinsichtlich ihrer Rolle in der aktuellen Selbstaufklärung der Historie über ihren Status als "Textwissenschaft". Ein weiterer Abschnitt argumentiert historiographiegeschichtlich; er geht zurück auf die goethezeitliche Genese der Geschichte aus Geschichten. Ziel ist es, den poetikgeschichtlichen Ort der Geschichten, welche die Historie heute schreibt und denkt, zu umreißen. Wie "poetisch" und wie modern, lautet diese dritte Frage, sind die Texte der Geschichte - oder genauer: können sie sein?

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Poetica; Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, an imprint of the Brill-Group, 1967-; Band 31, Heft 1-2 (1999), Seite 27-60; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  13. Zur Problematik sprachlicher und kommunikativer Normen im Kontext von Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit und Transkulturalität
    Autor*in: Földes, Csaba
    Erschienen: 2003

    Trotz einer allmählichen Hinwendung zu mehrsprachigen und multikulturellen Kontexten in den letzten Jahren gilt nach wie vor, dass den Paradigmen, Terminologien, Beschreibungsansätzen und Instrumentarien der Linguistik der meist unreflektierte... mehr

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    Trotz einer allmählichen Hinwendung zu mehrsprachigen und multikulturellen Kontexten in den letzten Jahren gilt nach wie vor, dass den Paradigmen, Terminologien, Beschreibungsansätzen und Instrumentarien der Linguistik der meist unreflektierte Blickwinkel einsprachig und monokulturell sozialisierter Sprecher zugrunde liegt. So wurden z.B. die Sprachnormen bislang allenfalls aus der Sicht der Einsprachigkeit definiert, beschrieben und interpretiert. Die Perspektive bi- bzw. multilingualer Sprecher einschließlich aller kulturellen Implikationen wird in der Regel von den sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit der Normen-Thematik ausgeschlossen. So hat auch Juhász, der bekannte ungarische Sprachgermanist, den bilingualen Diskursmodus zweisprachiger Personen als einen Sprachgebrauch bezeichnet, der sich nicht klassifizieren und noch weniger bewerten lässt (1986: 200).

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Neuphilologische Mitteilungen; Helsinki : Neuphilologischer Verein, 1899-[2020]; Band 104, Heft 1 (2003), Seite 61-83; 21 cm

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Umfang: S. 61 - 83
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

  14. "Drum sind auch alle französische Trauerspiele Parodien von sich selbst"
    Racine und die Rezeption der klassischen französischen Tragödie bei Schiller und Goethe
    Erschienen: 2003

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; (2002-2003), Seite 9-32

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 10.07.2006
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. Die Resurrektion des Dichterkönigs
    zur Novalis-Rezeption in Botho Strauß' Roman Der junge Mann
    Erschienen: 1999

    Auf welche Weise vollzieht sich der Prozeß einer Rechtswendung im Werk von Botho Strauß'? Wie ist die problematische Poetik des Essays Anschwellender Bocksgesang entstanden und wo sind die Wurzeln dieses Programms zu finden? Über diese Fragen gibt... mehr

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    Auf welche Weise vollzieht sich der Prozeß einer Rechtswendung im Werk von Botho Strauß'? Wie ist die problematische Poetik des Essays Anschwellender Bocksgesang entstanden und wo sind die Wurzeln dieses Programms zu finden? Über diese Fragen gibt der große Roman der 80er Jahre, Der junge Mann, Aufschluß. In dem dichten intertextuellen Gefüge wird vor allem über die Anspielungen auf Novalis eine Poetik entworfen, die den desavouierten Begriff des Bodens im Namen einer unzugänglichen dichterischen "Pflanzstätte" und eines königlichen Dichters wiederzugewinnen sucht, einer "Pflanzstätte", in der auch das Zwiegespräch und die Liebe ihren Schutzraum finden sollen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Sprachkunst; Wien : Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1970-; Band 30 (1999), Seite 47-65; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 28.01.2005
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  16. Die Christenheit oder Europa oder von Novalis lernen?
    zur Relevanz eines romantischen Referenztextes im aktuellen Europadiskurs
    Erschienen: 2006

    Was Novalis seinen Lesern in dieser wie ein Fanal der Sehnsucht und der Rückkehr klingenden Exposition vor Augen führt, ist das Bild eines Kontinents, dessen Homogenität durch die gemeinsame Religion und die Weisheit der geistlichen Führer gestiftet... mehr

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    Was Novalis seinen Lesern in dieser wie ein Fanal der Sehnsucht und der Rückkehr klingenden Exposition vor Augen führt, ist das Bild eines Kontinents, dessen Homogenität durch die gemeinsame Religion und die Weisheit der geistlichen Führer gestiftet wird. Eine wahre Steilvorlage für heutige Verfechter eines Vereinigten Europa auf der gemeinsamen Basis genuin christlicher Werte. Doch hält dieser geschichtsphilosophische Essay wirklich, wofür er im aktuellen Europadiskurs vereinnahmt wird? Lassen sich diesem frühromantischen Zeugnis aus der Zeit an der Schwelle zum 19. Jahrhundert Impulse abgewinnen, die am Beginn des 21. Jahrhunderts zu einer Präzisierung der strittigen Unbestimmtheit einer europäischen Identität beitragen können? Gibt es triftige Gründe dafür, weshalb Europapolitiker noch heute Novalis lesen sollten? Oder müssen wir nach eingehender Prüfung doch von einem unnützen Aufsatz sprechen, wie dies der ungekrönte König der Romantik, Ludwig Tieck, bereits 1837 unverblümt getan hat? Solche Fragen zu erwidern, soll in einem ersten Schritt zunächst die Struktur des Textes nachgezeichnet werden, um zu verdeutlichen, wie Novalis darin die abend-ländische Geschichte triadisch als Heilsgeschichte entwickelt. Dem ????? dieser Heilsgeschichte widmet sich dann der darauffolgende Abschnitt, ehe abschließend der von Novalis genannte Zauberstab der Analogie auch mit Blick auf unsere Gegenwart angewandt werden soll, um nach der Relevanz dieses romantischen Refe-renztextes für den aktuellen Europadiskurs zu fragen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Stimmen der Zeit; Freiburg, Br. : Herder, 1914-; Heft 5 (2006), Seite 334-343; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: S. 334 - 343
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  17. Fichtes Gedanke der Wechselwirkung in Hölderlins Empedokles-Tragödie
    Erschienen: 2001

    Ziel der folgenden Ausführungen ist es, Hölderlins Verarbeitung des Fichteschen "Wechsel"-Begriffs sowohl in seiner Tragödientheorie wie auch in der Tragödie selbst kenntlich zu machen. Ausgehend von Fichtes philosophischer Konzeption ist zunächst zu... mehr

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    Ziel der folgenden Ausführungen ist es, Hölderlins Verarbeitung des Fichteschen "Wechsel"-Begriffs sowohl in seiner Tragödientheorie wie auch in der Tragödie selbst kenntlich zu machen. Ausgehend von Fichtes philosophischer Konzeption ist zunächst zu zeigen, in welcher Weise Hölderlin die Wechselwirkung’ im Grund zum Empedokles poetologisch funktionalisiert. Vor diesem Hintergrund soll danach die dichterische Umsetzung der "Wechselwirkung" im Tod des Empedokles verfolgt werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Poetica; Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, an imprint of the Brill-Group, 1967-; Band 33 (2001), Seite 191-214; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: S. 191 - 214
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  18. Über das verleugnete Jüdische
    Viola Roggenkamp ermöglicht einen neuen Blick auf die Familie Mann-Pringsheim ; Zu Viola Roggenkamp "Erika Mann - Eine jüdische Tochter. Über Erlesenes und Verleugnetes in der Familie Mann-Pringsheim"
    Autor*in: Rohner, Isabel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Worüber ich schreiben will, hätte Erika Mann nicht gefallen, und ihrer Mutter Katia Mann auch nicht. Ich will über das Jüdische in der Familie des deutschen Dichters Thomas Mann schreiben." So beginnt Viola Roggenkamp ihre Biografie "Erika Mann -... mehr

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    "Worüber ich schreiben will, hätte Erika Mann nicht gefallen, und ihrer Mutter Katia Mann auch nicht. Ich will über das Jüdische in der Familie des deutschen Dichters Thomas Mann schreiben." So beginnt Viola Roggenkamp ihre Biografie "Erika Mann - Eine jüdische Tochter". Im Verlauf des Buches wird tatsächlich immer deutlicher, dass es ihr nicht so sehr um die älteste Tochter des "Zauberers" geht, sondern um die Geschichte eines anderen "Familienmitglieds", eines verleumdeten, ignorierten: dem Jüdischen. Damit rückt Roggenkamp einen Aspekt in das Zentrum ihres Vorhabens, der in der umfangreiche Forschungsliteratur zur Familie von Thomas und Katia Mann sowie zu ihren Kindern kaum je erwähnt wird. Eben das aber macht ihn für neue Fragestellungen so interessant wie ergiebig: "Warum aber wurde in der Familie Mann das Jüdische verleugnet - im Gegensatz zur Homosexualität, worüber man am Teetisch offen plauderte?"

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2006), Seite 37-38; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  19. Von einem Absoluten zu einem Anderen
    Celan und Blanchot: "Sprich als letzter, sag deinen Spruch"
    Erschienen: 2009

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 2 (2009), Seite 153-161; Online-Ressource

    Schlagworte: Judenvernichtung <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Blanchot, Maurice (1907-2003); Celan, Paul (1920-1970)
  20. Fantastische Unzuverlässigkeit - unzuverlässige Fantastik
    ein Beitrag zur Diskussion um die Rolle des Erzählers in der literarischen Fantastik
    Erschienen: 2013

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2013), Seite 9-21; Online-Ressource

    Schlagworte: Fantastische Literatur; Erzähltheorie; Erzähler; Unzuverlässigkeit
  21. Neue HeldInnen
    Identitätsverlust und Identitätsfindung zwischen den Welten
    Erschienen: 2013

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2013), Seite 36-48; Online-Ressource

    Schlagworte: Fantastische Literatur; Deutsch; Held <Motiv>; Heldin <Motiv>; Identitätsfindung <Motiv>
  22. Realitätenbrecher
    Transformationen des Realen im fantastischen Raum
    Autor*in: Peters, Patrick
    Erschienen: 2013

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2013), Seite 63-71; Online-Ressource

    Schlagworte: Deutsch; Fantastische Literatur
    Weitere Schlagworte: Hennen, Bernhard (1966-)
  23. Die Großstadt als apokalyptischer Raum in der frühexpressionistischen Lyrik und Bildenden Kunst
    Erschienen: 2013

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2013), Seite 150-164; Online-Ressource

    Schlagworte: Apokalyptik; Lyrik
  24. Die Rolle und Funktionen des Oneiroraums in der deutschsprachigen fantastischen Literatur am Beispiel von dystopischen Romanen
    Erschienen: 2013

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2013), Seite 181-187; Online-Ressource

    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Anti-Utopie; Traum <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Franke, Herbert W. (1927-2022)
  25. Hagen von Tronje
    (Anti-)Held zwischen den Welten
    Erschienen: 2013

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2013), Seite 215-223; Online-Ressource

    Schlagworte: Antiheld
    Weitere Schlagworte: Hagen von Tronje, Fiktive Gestalt; Hohlbein, Wolfgang (1953-)