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  1. Two German deaths
    nature, body and text in Goethe's 'Werther' and Theodor Storm's 'Der Schimmelreiter'
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Orbis litterarum; Oxford : John Wiley & Sons Ltd., 1943-; Band 53, Heft N.2 (1998), Seite 105/116

    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Leiden des jungen Werthers; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Storm, Theodor (1817-1888): Der Schimmelreiter; Storm, Theodor (1817-1888)
  2. Re-imagining world order
    from international law to romantic poetics
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1923-; Band 84, Heft 4 (2010), Seite 526-579

    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Romantik; Völkerrecht
  3. Die Weltgemeinschaft
    Ein Chinese liest Joseph Vogl
    Autor*in: Tang, Chenxi

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Gespenster des Wissens : für Joseph Vogl.(2017); 2017; S. 351 - 356
  4. Romantische Orientierungstechnik
    Kartographie und Dichtung um 1800
    Autor*in: Tang, Chenxi

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Topographien der Literatur : deutsche Literatur im transnationalen Kontext.(2005); 2005; S. 151 - 176
  5. Rhetorik mit Akzent
    Mündlichkeit, Schriftlichkeit und Rhetorik der Kulturbeschreibung bei Herder
    Autor*in: Tang, Chenxi

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Rhetorik : Figuration und Performanz.(2004); 2004; S. 420 - 443
  6. Allegories of international order in early modern Europe
    Autor*in: Tang, Chenxi

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Allegorie : DFG-Symposion 2014.(2016); 2016; S. 88 - 112
  7. Wetterdienst und Poesie
    zum Verhältnis von meteorologischem Wissen und politischer Ordnung im neuzeitlichen Staat und bei Friedrich Hölderlin
    Autor*in: Tang, Chenxi

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Wind und Wetter : Kultur - Wissen - Ästhetik.(2018); 2018; S. 245 - 260
  8. Imagining world order
    literature and international law in early modern Europe, 1500-1800
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca

    The old world order dissolving -- The poetics of international legal order -- International order as tragedy -- International order as romance -- The divergence between international law and literature around 1700 -- The novel and international order... mehr

    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book EBSCO
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Ebsco
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    The old world order dissolving -- The poetics of international legal order -- International order as tragedy -- International order as romance -- The divergence between international law and literature around 1700 -- The novel and international order in the eighteenth century "In early modern Europe, international law emerged as a means of governing relations between rapidly consolidating sovereign states, purporting to establish a normative order for the perilous international world. However, it was intrinsically fragile and uncertain, for sovereign states had no acknowledged common authority that would create, change, apply, and enforce legal norms. In Imagining World Order, Chenxi Tang shows that international world order was as much a literary as a legal matter. To begin with, the poetic imagination contributed to the making of international law. As the discourse of international law coalesced, literary works from romances and tragedies to novels responded to its unfulfilled ambitions and inexorable failures, occasionally affirming it, often contesting it, always uncovering its problems and rehearsing imaginary solutions. Tang highlights the various modes in which literary texts--some highly canonical (Camões, Shakespeare, Corneille, Lohenstein, and Defoe, among many others), some largely forgotten yet worth rediscovering--engaged with legal thinking in the period from the sixteenth to the eighteenth century. In tracing such engagements, he offers a dual history of international law and European literature. As legal history, the book approaches the development of international law in this period--its so-called classical age--in terms of literary imagination. As literary history, Tang recounts how literature confronted the question of international world order and how, in the process, a set of literary forms common to major European languages (epic, tragedy, romance, novel) evolved"--

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
  9. Die Tragödie der Zivilisation : Völkerrecht und Ästhetik des Tragischen im 19. Jahrhundert
    Autor*in: Tang, Chenxi

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; 17.2011(2012), S. 88-136; Online-Ressource
    Schlagworte: Grillparzer, Franz; Das goldene Vließ; Völkerrecht; Tragik; Barbar <Motiv>; Zivilisation <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource
  10. Die Tragödie der Zivilisation : Völkerrecht und Ästhetik des Tragischen im 19. Jahrhundert
    Autor*in: Tang, Chenxi

    In den Jahrzehnten zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich eine neue Staatenordnung auf dem europäischen Kontinent, wie es die Kongress-Akte vorgesehen hatte. Gleichzeitig bildete sich in der Jurisprudenz... mehr

     

    In den Jahrzehnten zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich eine neue Staatenordnung auf dem europäischen Kontinent, wie es die Kongress-Akte vorgesehen hatte. Gleichzeitig bildete sich in der Jurisprudenz ein neues Paradigma des Völkerrechts heraus. Es hieß das 'Völkerrecht der zivilisierten Staaten'. Die Entstehung der historischen Rechtsschule und des Rechtspositivismus im frühen 19. Jahrhundert entzog dem umkämpften Völkerrecht seine naturrechtliche Begründung. Auf der Suche nach einem neuen Begründungszusammenhang nahm das Völkerrecht einen Begriff auf, der im späten 18. Jahrhundert entstanden war, und dessen Bedeutung sich zur Zeit des Wiener Kongresses stabilisiert hatte. Es handelte sich um den Begriff der Zivilisation. Mithilfe dieses Begriffs wurde eine überstaatliche Gemeinschaft postuliert, nämlich die sogenannte Gemeinschaft zivilisierter Staaten, die die Legalität zwischenstaatlichen Verkehrs gewährleistet, ohne ein internationaler Staat oder gar Weltstaat zu sein. Das Völkerrecht des 19. Jahrhunderts war somit im Wesentlichen ein Völkerrecht der zivilisierten Staaten. 'Zivilisation' aber ist ein diskriminierender Begriff, zu dessen Bedeutungsgehalt die Definition und der Ausschluss seines Gegenteils, nämlich des Unzivilisierten, des Barbarischen, gehören. [...] Die Entstehung des Völkerrechts zivilisierter Staaten nach dem Wiener Kongress leitete eine neue Figuration der Weltordnung ein. Dieser Vorgang brachte ein Wechselspiel mehrerer Wissens- und Repräsentationsformen, nämlich Jurisprudenz, Theater und Ethnologie, in Gang. Im Folgenden werden diese miteinander verschränkten Wissens- und Repräsentationsformen näher untersucht.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-924-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Grillparzer, Franz; Das goldene Vließ; Völkerrecht; Tragik; Barbar <Motiv>; Zivilisation <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. The geographic imagination of modernity
    geography, literature, and philosophy in German Romanticism
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Stanford University Press, Stanford, Calif. ; Oxford University Press, Oxford

    Tang traces the emergence of the geographic paradigm in modern Western thought in the decades around 1800. This period represents an extraordinary intellectual threshold, a time when European society invented new conceptual strategies for making... mehr

    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Tang traces the emergence of the geographic paradigm in modern Western thought in the decades around 1800. This period represents an extraordinary intellectual threshold, a time when European society invented new conceptual strategies for making sense of itself. The book brings to light geography as one of the most important of these conceptual strategies. Its inquiry revolves, first of all, around the rise of geographic science, as it is in this science that the geographic imagination crystallizes. The second part offers a systematic study of the key spatial categories of the modern geographic imagination, including orientation, cultural landscape, and geohistory.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780804787482
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 2661
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100); Geografie, Reisen (910)
    Schlagworte: Geografie; Literatur; Philosophie; Romantik; Geography; Geography; Romanticism
    Umfang: 1 Online-Ressource (x, 356 p.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  12. Travel literature and modern natural law
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Association suisse de littérature générale et comparée

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Colloquium Helveticum : cahiers suisses de littérature générale et comparée = Schweizer Hefte für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschat = quaderni svizzeri di letteratura generale e comparata ; 630315-8 ; 0179-3780 ; - ; 2011 ; 42 ; 19
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  13. Two German Deaths: Nature, Body and Text in Goethe's Werther and Theodor Storm's Der Schimmelreiter
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Orbis litterarum; Oxford : John Wiley & Sons Ltd., 1943-; Band 53, Heft 2 (1998), Seite 105-116

  14. Reading Europe, Writing China. European Literary Tradition and Chinese Authorship in Yu Dafu's Sinking
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2005

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Arcadia; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1966-; Band 40, Heft 1 (2005), Seite 153-176

  15. Die Tragödie der Zivilisation : Völkerrecht und Ästhetik des Tragischen im 19. Jahrhundert
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2012

    In den Jahrzehnten zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich eine neue Staatenordnung auf dem europäischen Kontinent, wie es die Kongress-Akte vorgesehen hatte. Gleichzeitig bildete sich in der Jurisprudenz... mehr

     

    In den Jahrzehnten zwischen dem Wiener Kongress 1815 und der Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich eine neue Staatenordnung auf dem europäischen Kontinent, wie es die Kongress-Akte vorgesehen hatte. Gleichzeitig bildete sich in der Jurisprudenz ein neues Paradigma des Völkerrechts heraus. Es hieß das 'Völkerrecht der zivilisierten Staaten'. Die Entstehung der historischen Rechtsschule und des Rechtspositivismus im frühen 19. Jahrhundert entzog dem umkämpften Völkerrecht seine naturrechtliche Begründung. Auf der Suche nach einem neuen Begründungszusammenhang nahm das Völkerrecht einen Begriff auf, der im späten 18. Jahrhundert entstanden war, und dessen Bedeutung sich zur Zeit des Wiener Kongresses stabilisiert hatte. Es handelte sich um den Begriff der Zivilisation. Mithilfe dieses Begriffs wurde eine überstaatliche Gemeinschaft postuliert, nämlich die sogenannte Gemeinschaft zivilisierter Staaten, die die Legalität zwischenstaatlichen Verkehrs gewährleistet, ohne ein internationaler Staat oder gar Weltstaat zu sein. Das Völkerrecht des 19. Jahrhunderts war somit im Wesentlichen ein Völkerrecht der zivilisierten Staaten. 'Zivilisation' aber ist ein diskriminierender Begriff, zu dessen Bedeutungsgehalt die Definition und der Ausschluss seines Gegenteils, nämlich des Unzivilisierten, des Barbarischen, gehören. [.] Die Entstehung des Völkerrechts zivilisierter Staaten nach dem Wiener Kongress leitete eine neue Figuration der Weltordnung ein. Dieser Vorgang brachte ein Wechselspiel mehrerer Wissens- und Repräsentationsformen, nämlich Jurisprudenz, Theater und Ethnologie, in Gang. Im Folgenden werden diese miteinander verschränkten Wissens- und Repräsentationsformen näher untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grillparzer; Franz; Das goldene Vließ; Völkerrecht; Tragik; Barbar; Zivilisation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. The Tragedy of Popular Sovereignty: Hölderlin's Der Tod des Empedokles
    Autor*in: Tang, Chenxi
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1923-; Band 81, Heft 3 (2007), Seite 346