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  1. Ökonomische Effekte eines "Brexit" auf die deutsche und europäische Wirtschaft
    aktualisierte Einschätzung im Lichte aktueller Entwicklungen : Studie im Auftrag von Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Projekt-Nr. FA-Nr.17/17)
    Erschienen: [30. Oktober 2020]
    Verlag:  ifo Zentrum für Außenwirtschaft, München

    Diese Studie befasst sich mit der Quantifizierung der ökonomischen Auswirkungen des Austritts des Vereinigten Königreichs (VK) aus der Europäischen Union (EU) ("Brexit") auf die deutsche und europäische Wirtschaft. Seit dem Brexit-Referendum vom 23.... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 117
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    Diese Studie befasst sich mit der Quantifizierung der ökonomischen Auswirkungen des Austritts des Vereinigten Königreichs (VK) aus der Europäischen Union (EU) ("Brexit") auf die deutsche und europäische Wirtschaft. Seit dem Brexit-Referendum vom 23. Juni 2016 herrscht über die Zukunft der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem VK und der EU ein hohes Maß an Unsicherheit, das bereits vor dem Vollzug des Austritts Effekte auf ökonomische Variablen hat. Die Studie beschreibt die in den letzten vier Jahren erfolgten Veränderungen und ordnet die aktuellen Vorgänge und die denkbaren Szenarien in den wirtschaftlichen Kontext ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: ifo Studie
    Schlagworte: Brexit; Wirkungsanalyse; Internationale Wirtschaftsbeziehungen; Außenhandel; Dienstleistungshandel; Leistungsbilanz; Gravitationsmodell; Simulation; Deutschland; EU-Staaten; Großbritannien
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 108 Seiten), Illustrationen
  2. Regionalanalyse zu den ökonomischen Auswirkungen des Brexit auf das Bundesland Hessen
    Endbericht zum Forschungsauftrag der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main = Brexit and its economic consequences for the German state of Hesse
    Erschienen: April 2018
    Verlag:  ifo Institut, München

    In Folge des Brexit dürfte die reale Wirtschaftsleistung pro Kopf in Deutschland, je nach unterstelltem Szenario, niedriger ausfallen als im Status quo. Hinter diesem gesamtdeutschen Durchschnittseffekt verbergen sich jedoch höchst heterogene... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 584 (93)
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    In Folge des Brexit dürfte die reale Wirtschaftsleistung pro Kopf in Deutschland, je nach unterstelltem Szenario, niedriger ausfallen als im Status quo. Hinter diesem gesamtdeutschen Durchschnittseffekt verbergen sich jedoch höchst heterogene Auswirkungen des Austritts auf die deutschen Bundesländer. Auf dem Bundesland Hessen liegt dabei ein besonderes Augenmerk, da in Frankfurt am Main das Herz des deutschen Finanzsektors zu finden ist. Im Ergebnis zeigt sich, dass Hessen und die ökonomisch bedeutende Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main von einem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union weniger stark betroffen sein dürften als Deutschland insgesamt. Im Falle eines "harten Brexit" wird das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt von Hessen um -0,17% geringer ausfallen als im Basisszenario (zum Vergleich Deutschland: -0,23%). Die Effekte für die Metropolregion fallen in ähnlicher Größenordnung zu Hessen aus. Sollte hingegen ein ambitioniertes Freihandelsabkommen vereinbart werden ("weicher Brexit"), dann verringern sich die Effekte für Hessen und die Metropolregion auf -0,08% im Vergleich zur Ausgangslage (Deutschland: -0,10%). Maßgeblich für die geringere Betroffenheit Hessens sind wirtschaftsstrukturelle Unterschiede. Einerseits vereint das Verarbeitende Gewerbe, jener Bereich, der am stärksten von einem Ausstieg des Vereinigten Königreichs betroffen wäre, in Hessen einen geringeren Wertschöpfungsanteil auf sich als in Deutschland insgesamt. Andererseits sind die Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, welche durch den Brexit sogar gewinnen dürften, traditionell stärker in Hessen vertreten als im gesamtdeutschen Durchschnitt. In the course of Brexit, Germany's real GDP will fall compared to the current status quo. The average effect for Germany as a whole, however, masks significant heterogeneities between different sub-national entities such as the German states. The German state of Hesse faces a special situation, as Frankfurt am Main lies at the heart of the German financial sector. In sum, the German state of Hesse and the important metropolitan region of Frankfurt-Rhine-Main should be less heavily impacted by Britain's exit from the European Union than Germany as a whole. In the case of a "hard Brexit", Hessen's price-adjusted gross domestic product (GDP) will be -0.17% lower than in the base scenario (versus Germany: -0.23%). The effects on the metropolitan region will be similar to that on Hessen as a whole. If, on the other hand, a more ambitious free trade agreement were to be reached ("soft Brexit"), the effects on Hessen and its metropolitan region would be -0.08% compared to the baseline (Germany: -0.10%). Hessen stands to be less strongly affected thanks to structural economic differences in its economy. There are two main reasons for this: firstly, the branch that stands to be the most strongly affected by Brexit, namely manufacturing, accounts for a smaller share of added value in Hessen than in Germany as a whole. Secondly, financial, insurance and corporate services provides are traditionally more present in Hessen than in Germany on average. These are the three economic sectors that may even stand to gain from Brexit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stutzmann, Tim (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191304
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 93 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 42 Seiten), Illustrationen
  3. Ökonomische Effekte eines Brexit auf die deutsche und europäische Wirtschaft
    Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
    Erschienen: Juni 2017
    Verlag:  ifo Institut, München

    Am 29. März 2017 notifizierte die britische Regierung ihren Austrittswillen nach Art. 50 des EU-Vertrages bei der EU. Der Brexit ist somit offiziell eingeleitet. Am 29. April haben die Staats- und Regierungschefs beim Europäischen Rat nach Art. 50... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 584 (85)
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    Am 29. März 2017 notifizierte die britische Regierung ihren Austrittswillen nach Art. 50 des EU-Vertrages bei der EU. Der Brexit ist somit offiziell eingeleitet. Am 29. April haben die Staats- und Regierungschefs beim Europäischen Rat nach Art. 50 EUV die Leitlinien für die Verhandlungen zwischen der EU und dem VK beschlossen. In der nächsten Zeit werden die Verhandlungen zunächst zu wichtigen Fragen des Austritts beginnen. Wenn der Europäische Rat hierbei ausreichende Fortschritte feststellt, können Gespräche über die zukünftigen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU27 und dem Vereinigten Königreich (VK) beginnen. Doch wie werden sich beide Verhandlungspartner verhalten? Ist ein harter Brexit und eine völlige Umorientierung seitens des Vereinigten Königreichs wirtschaftlich besser oder sollte man versuchen die bestehenden wirtschaftlichen Beziehungen möglichst zu erhalten und dem VK weitgehend entgegenkommen?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959420358
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/176882
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 85
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 102 Seiten), Illustrationen
  4. Konsequenzen einer protektionistischen Handelspolitik der USA
    Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
    Erschienen: August 2017
    Verlag:  ifo Institut, München

    Die neue US-Administration hat mit der Amtsübernahme Präsident Trumps eine detaillierte Analyse der amerikanischen Handelsbeziehungen initiiert. Ziel ist die Identifizierung „unfairer Handelspraktiken“, die vermeintlich durch andere Nationen... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 584 (88)
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    Die neue US-Administration hat mit der Amtsübernahme Präsident Trumps eine detaillierte Analyse der amerikanischen Handelsbeziehungen initiiert. Ziel ist die Identifizierung „unfairer Handelspraktiken“, die vermeintlich durch andere Nationen zunehmend eingesetzt werden und den USA wirtschaftlich schaden. Die vorliegende Studie analysiert die angedrohten protektionistischen Handelspolitiken der USA unter Heranziehung historischer Daten. Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse ist eine umfassende Bewertung der politischen Debatte und insbesondere ihrer Sinnhaftigkeit möglich. Die Studie illustriert, dass die USA mit ökonomischen Ungleichgewichten konfrontiert sind, insbesondere mit hohen Handelsdefiziten, die zunehmend zu Verstimmungen in einzelnen Industrien innerhalb der USA führen. Zugleich wird aber aus der Studie auch deutlich, dass die Lösung für solche wirtschaftlichen Herausforderungen nicht in einer protektionistischen Handelspolitik zu finden ist, im Gegenteil. Eine solche Politik würde die Probleme auf lange Sicht nur verschärfen. Die Studie schließt mit einer Politikempfehlung im Sinne der USA und des funktionierenden regelbasierten, multilateralen Handelssystems. When President Trump came into office the US administration launched a detailed analysis of American trade relations. It aimed to identify "unfair trade practices" that are supposedly increasingly being used by other countries, and that are economically damaging to America. This study simulates potential protectionist trade policies on the part of the USA using historical data. The results enable a comprehensive analysis of the political debate and, above all, of its meaningfulness. The study illustrates that the USA does actually face economic imbalances, and especially high trade deficits, which are increasingly causing upsets in individual branches within the States. At the same time, however, the study also makes it clear that the solution to such economic challenges does not lie in a protectionist trade policy. On the contrary, such a policy would only exacerbate problems in the long term. The study ends with a policy recommendation for the USA and the functioning, rule-based, multilateral trade system.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783959420396
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/176885
    Schriftenreihe: ifo-Forschungsberichte ; 88
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 80 Seiten), Illustrationen