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  1. Malefiz, Missetat und Sünde: Zum Wortfeld des Verbrechens im Klagspiegel Conrad Heydens (1516) und im Laienspiegel Ulrich Tenglers (1511)
    Erschienen: 2021

    Für die rechtswidrige Handlung, insbesondere die Straftat, gab es im älteren deutschen Recht keine einheitliche und allgemein anerkannte Terminologie. Vielmehr gab es konkurrierende und sich ablösende Fachtermini. Der vorliegende Aufsatz gibt einen... mehr

     

    Für die rechtswidrige Handlung, insbesondere die Straftat, gab es im älteren deutschen Recht keine einheitliche und allgemein anerkannte Terminologie. Vielmehr gab es konkurrierende und sich ablösende Fachtermini. Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über das Wortfeld der Verbrechen in zwei der bekanntesten Rechtsbücher der Frühen Neuzeit, die zur praktischen Anwendung für Laienjuristen gedacht waren, dem Laienspiegel Ulrich Tenglers und dem Klagspiegel Conrad Heydens. Zu diesem Zweck werden die Termini für Verbrechen und Straftaten einer systematischen Auswertung unterzogen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article; ScholarlyArticle; Historische Rechtssprache; sprachlicher Transfer; Paarformeln; Praktikerliteratur der Frühen Neuzeit; Conrad Heyden; Ulrich Tengler; Klagspiegel; Laienspiegel; Rezeption des Römischen Rechts
    Lizenz:

    Open Access related to alliance or national license ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess