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  1. "Allmacht" im Staatsrecht
    Auflösung in Verfassungs-Normen - demokratische Wiederkehr in Gleichheit
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 103649
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
    AA: IV Pc: 257
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2020 R 255
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    JUR:KA 20:88:::2020
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    KL/LE 1632
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Universitätsbibliothek
    A III a 4539
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783428159758
    Weitere Identifier:
    9783428159758
    RVK Klassifikation: PK 230
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte ; Band 98
    Schlagworte: Allmacht <Motiv>; Staatsrecht; Verfassungsnorm; Demokratie;
    Umfang: 65 Seiten, 21 cm
  2. "Allmacht" im Staatsrecht
    Auflösung in Verfassungs-Normen - demokratische Wiederkehr in Gleichheit
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Gemeinschaftsbibliothek Internationales Recht
    208/VR/VR/V450
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783428159758
    Weitere Identifier:
    9783428159758
    RVK Klassifikation: PK 230 ; PK 230
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte ; Band 98
    Schlagworte: Verfassungsnorm; Demokratie; Staatsrecht; Allmacht <Motiv>
    Umfang: 65 Seiten, 21 cm
  3. "Allmacht" im Staatsrecht
    Auflösung in Verfassungs-Normen - demokratische Wiederkehr in Gleichheit
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783428159758
    Weitere Identifier:
    9783428159758
    RVK Klassifikation: PK 230 ; PK 230
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte ; Band 98
    Schlagworte: Allmacht <Motiv>; Staatsrecht; Verfassungsnorm; Demokratie
    Umfang: 65 Seiten, 21 cm
  4. "Allmacht" im Staatsrecht
    Auflösung in Verfassungs-Normen - demokratische Wiederkehr in Gleichheit
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783428159758
    Weitere Identifier:
    9783428159758
    RVK Klassifikation: PK 230
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte ; Band 98
    Schlagworte: Allmacht <Motiv>; Staatsrecht; Verfassungsnorm; Demokratie;
    Umfang: 65 Seiten, 21 cm
  5. <<Der>> schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783428155323; 9783428855322
    Schriftenreihe: Schriften zum öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Staat; Schönheit; Rechtsästhetik
    Umfang: 107 Seiten
  6. Das Eigentum Privater
    Vertragsfreiheit und Sozialbindung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Inst. für Genossenschaftswesen, Münster

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 206447
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 37
    Schlagworte: Sachenrecht; Sozialpolitik; Genossenschaftsrecht; Mitbestimmung; Mietrecht; Deutschland
    Umfang: 17 S
  7. Das Volk
    realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Main description: "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Main description: "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem. -- Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern. -- Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428118311; 9783428518319
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MD 4200 ; PL 379 ; PK 238 ; PK 233 ; MD 4800
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
  8. Das Volk
    Realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot GmbH, Berlin

    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem.Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern.Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: Online-Ressource
  9. Das Volk
    Realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot GmbH, Berlin

    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille... mehr

    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Hochschule Rhein-Waal, Zweigbibliothek Kamp-Lintfort
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    Hochschule Rhein-Waal, Bibliothek
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Bibliothek
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem.Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern.Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: Online-Ressource
  10. Das Volk
    realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    THD - Technische Hochschule Deggendorf, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof - Hochschule Hof, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Ingolstadt
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Technische Universität München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm, Hochschulbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
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    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem.Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern.Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MD 4800 ; PK 233 ; PK 238
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
  11. Das Volk
    realer oder fiktiver Souverän?
  12. Das Volk
    realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Main description: "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook DunckerHumblot
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    Landesbibliothek Oldenburg
    EB 2440
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book D&H
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Main description: "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem. -- Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern. -- Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428118311; 9783428518319
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MD 4200 ; PL 379 ; PK 238 ; PK 233 ; MD 4800
    Schlagworte: Souveränität; Verfassungsgewalten; Volk; Volkswille; Willensbildung; Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
  13. Das Volk
    realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille... mehr

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    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem.Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern.Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MD 4800 ; PK 233 ; PK 238
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
  14. Das Volk
    Realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot GmbH, Berlin

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 S.)
  15. Das Volk
    Realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot GmbH, Berlin

    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille... mehr

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    "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem.Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern.Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: Online-Ressource
  16. Das Volk.
    Realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Main description: "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Main description: "Das Volk" steht heute in ethnischer und gesellschaftlicher Auflösung. Ob es sich in Wanderungsbewegungen neu formieren wird, ist noch unklar. Den "natürlichen" Volkssouverän früherer Zeiten - oft schon nur Theorie - gibt es nicht mehr. "Sein Wille in Wahlen und Abstimmungen" ist staatsrechtlich Ausdruck streng begrenzter Organkompetenz; Wahlen sind vor allem Personalbestimmungen auf Zeit, weithin bleibt der inhaltliche Volkswille unfassbar. Volk und Volkswille werden immer mehr zur Fiktion, als solche selbstverständlich. In Föderalismus und Kommunalisierung wird der "gestufte", fraktionierte Souverän zum Problem. -- Diese Fragen werden nicht häufig als solche gestellt, noch seltener wird ihre Beantwortung vertiefend versucht. Und doch ist "Volkssouveränität" das Grundprinzip der Demokratie, nur ein anderes Wort für sie; immer lauter wird mehr Volksbeteiligung gefordert, mehr direkte Demokratie. Dies ist ein Weg aus dem Dilemma des fiktiven Volkes, rechtlich wie politisch wird er aber nicht allzu weit führen. Repräsentative Volksherrschaft mag theoretisch wenig befriedigen - in der Praxis des Staatsrechts ist sie kaum zu erschüttern. -- Es bleibt daher weithin beim vielfach in staatsrechtlich und politisch entwickelten Formen geführten und verführten Volk. Ihre Analyse ergibt Ansätze zu einer Theorie der Demagogie. Als gemässigte ist diese ebenso notwendig in der Demokratie, als Dialog mit den Bürgern, wie in ihrer immanenten Steigerungsfähigkeit gefährlich, ja verheerend. Die Demokratie muss mit dieser Gefahr leben, aber sie darf, sie muss ihr weiter die Überzeugung, ja die rechtliche Fiktion der Volkssouveränität entgegensetzen. Hier mögen sich irrationale Grundlagen der Staatsform finden. Solange sie Freiheit tragen, sollten sie halten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3428118316; 9783428118311
    Weitere Identifier:
    9783428518319
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Sovereignty; People (Constitutional law); Direkte Demokratie; Staatsrecht; Fiktion (jurist.); Volkssouveränität
    Umfang: Online-Ressource (269 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20110817

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  17. Das Volk.
    Realer oder fiktiver Souverän?
  18. Das Volk.
    Realer oder fiktiver Souverän?
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duncker & Humblot GmbH, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428518319
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Direkte Demokratie; Fiktion (jurist.); Staatsrecht; Volkssouveränität
    Umfang: 269 S.
  19. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783428155323; 9783428855322
    Schriftenreihe: Schriften zum öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Rechtsästhetik; Schönheit; Staat
    Umfang: 107 Seiten
  20. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783428155323; 9783428855322
    Weitere Identifier:
    9783428155323
    RVK Klassifikation: PK 221
    Schriftenreihe: Schriften zum Öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Recht; Schönheit; Ästhetik; Rechtsphilosophie
    Umfang: 107 Seiten, 23.3 cm x 15.7 cm, 198 g
  21. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428555321
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    RVK Klassifikation: PK 221
    Schriftenreihe: Schriften zum Öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Ästhetik; Recht; Rechtsphilosophie; Schönheit
    Weitere Schlagworte: Recht/Allgemeines, Lexika
    Umfang: 1 Online-Ressource (108 Seiten)
  22. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783428155323; 3428155327
    Weitere Identifier:
    9783428155323
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schriftenreihe: Schriften zum öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Staat; Schönheit; Rechtsästhetik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Produktrabattgruppe)PRBU: Rabattgruppe Bücher; (VLB-WN)1771: Hardcover, Softcover / Recht/Allgemeines, Lexika; (Produktrabattgruppe)PREP: Rabattgruppe Elektronische Publikationen; Ästhetik; Kunst; Staat
    Umfang: 107 Seiten, 24 cm, 198 g
  23. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783428155323; 9783428855322
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    RVK Klassifikation: PK 221
    Schriftenreihe: Schriften zum Öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Recht; Schönheit; Ästhetik; Rechtsphilosophie
    Umfang: 107 Seiten, 23.3 cm x 15.7 cm, 198 g
  24. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin ; Duncker & Humblot GmbH, Berlin, Deutschland

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428555321; 9783428855322
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    RVK Klassifikation: PK 221
    Schriftenreihe: Schriften zum Öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Staat; Schönheit; Rechtsästhetik; Recht; Ästhetik; Rechtsphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (107 Seiten)
  25. Der schöne Staat
    Ästhetik in rechtlicher Ordnung
    Autor*in: Leisner, Walter
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    CC 6910 lei 2018
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783428155323; 3428155327
    Weitere Identifier:
    9783428155323
    RVK Klassifikation: PK 221
    DDC Klassifikation: Recht (340); Politikwissenschaft (320); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Schriften zum öffentlichen Recht ; Band 1382
    Schlagworte: Staat; Schönheit; Rechtsästhetik; Recht; Ästhetik; Rechtsphilosophie
    Umfang: 107 Seiten, 24 cm, 198 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben