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  1. Morituri
    Erschienen: 2011

    Während gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die sowjetischen Truppen auf dem Vormarsch sind, kann eine Gruppe von KZ-Häftlingen mithilfe eines polnischen Arztes fliehen. In einem Waldversteck treffen sie auf weitere Verfolgte, die dort schon seit... mehr

    Jüdisches Museum Berlin, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Während gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die sowjetischen Truppen auf dem Vormarsch sind, kann eine Gruppe von KZ-Häftlingen mithilfe eines polnischen Arztes fliehen. In einem Waldversteck treffen sie auf weitere Verfolgte, die dort schon seit Monaten in ständiger Angst vor Entdeckung ausharren. Aus Furcht vor deutschen Patrouillen wagen sie sich nicht aus dem Wald, auch als die Nahrungsmittel knapp werden. Der polnische Arzt sprengt eine Brücke, woraufhin die deutschen Truppen auf das Waldstück aufmerksam werden. Am Ende kommen sie den Versteckten gefährlich nahe, doch im letzten Moment müssen sie sich endgültig vor der Roten Armee zurückziehen. Die Realisierung von "Morituri" war ein persönliches Anliegen des Produzenten Artur Brauner - der Film entstand nach seiner Drehbuchidee und als zweite Produktion der von ihm gegründeten CCC-Film.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: York, Eugen; Koch, Lotte
    Sprache: Deutsch; Polnisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Schlagworte: Konzentrationslager (Motiv); Gefangener; Flucht; Versteck; Soldat; Film
    Umfang: 81 Minuten
    Bemerkung(en):

    Deutschland, 1947/48. - Untertitel: English, Français, Espanol

  2. Morituri
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Pidax Film

    Während gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die sowjetischen Truppen auf dem Vormarsch sind, kann eine Gruppe von KZ-Häftlingen mithilfe eines polnischen Arztes fliehen. In einem Waldversteck treffen sie auf weitere Verfolgte, die dort schon seit... mehr

    Jüdisches Museum Berlin, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Während gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die sowjetischen Truppen auf dem Vormarsch sind, kann eine Gruppe von KZ-Häftlingen mithilfe eines polnischen Arztes fliehen. In einem Waldversteck treffen sie auf weitere Verfolgte, die dort schon seit Monaten in ständiger Angst vor Entdeckung ausharren. Aus Furcht vor deutschen Patrouillen wagen sie sich nicht aus dem Wald, auch als die Nahrungsmittel knapp werden. Der polnische Arzt sprengt eine Brücke, woraufhin die deutschen Truppen auf das Waldstück aufmerksam werden. Am Ende kommen sie den Versteckten gefährlich nahe, doch im letzten Moment müssen sie sich endgültig vor der Roten Armee zurückziehen. Die Realisierung von "Morituri" war ein persönliches Anliegen des Produzenten Artur Brauner - der Film entstand nach seiner Drehbuchidee und als zweite Produktion der von ihm gegründeten CCC-Film.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: York, Eugen; Koch, Lotte
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schlagworte: Konzentrationslager (Motiv); Gefangener; Flucht; Versteck; Soldat; Film
    Umfang: 84 Minuten
    Bemerkung(en):

    Produktion: Deutschland, 1947/48