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  1. Entstehung des Deutschen
    Festschrift für Heinrich Tiefenbach
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als "althochdeutsch" bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum... mehr

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    Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als "althochdeutsch" bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum 11. Jahrhundert reichte. Doch ist diese Festlegung nicht ganz unproblematisch, weil es "das Deutsche" damals genau genommen noch gar nicht gab, sondern eher eine Reihe von germanischen "Stammesdialekten", die unter der zeitgenössischen Bezeichnung "lingua theodisca" zusammengefasst werden könnten. Der Sammelband versucht in die verschlungenen Pfade der Entstehung des Deutschen in seiner frühmittelalterlichen Phase Licht zu bringen. Zahlreiche Gelehrte aus ganz Europa äußern sich zu der Fragestellung aus der Perspektive ihres speziellen Forschungsgebietes. Den geeigneten Anlass, die Entstehung des Deutschen durch die Experten beleuchten und diskutieren zu lassen, bietet der 60. Geburtstag von Heinrich Tiefenbach. Der Regensburger Germanist ist einer der prominentesten Vertreter der Erforschung des Althochdeutschen und des Altniederdeutschen, der handschriftlichen Quellen, der Namenwelten und der Wortschätze dieser Sprachperiode. Im Einklang mit den Forschungsschwerpunkten des Geehrten enthält der Sammelband nicht nur Beiträge zum Althochdeutschen, sondern auch zum Altsächsischen und zum Altniederländischen. Als wichtige Träger der frühen Überlieferung des Deutschen werden Glossare und Glossen in mehreren Beiträgen thematisiert. Einen erheblichen Anteil an der im Sammelband diskutierten Kernfrage hat auch die Untersuchung von Personen- und Ortsnamen. Von den Quellentexten finden Beachtung die Benediktinerregel, Isidor- und Tatianübersetzung und die Lex Salica. Notker Labeo wird mit dem Computer in Verbindung gebracht. Die Lautverschiebung wird der Fragestellung ebenso unterzogen wie die althochdeutsche "Sprachkultur". Nicht minder wichtig sind die Blicke mehrerer Beiträger auf das "Vorfeld" des Althoch- und Altniederdeutschen. Der Band enthält eine Bibliographie der zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen von Heinrich Tiefenbach

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Greule, Albrecht (Hrsg.); Tiefenbach, Heinrich (GefeierteR); Meineke, Eckhard (Hrsg.); Thim-Mabrey, Christiane (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3825315932
    Weitere Identifier:
    9783825315931
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: GB 4155 ; GC 2077 ; GB 1825
    Schriftenreihe: Jenaer germanistische Forschungen ; N.F., 17
    Schlagworte: German language; Old Saxon language; Dutch language; Althochdeutsch; Sprache; Schriftlichkeit; Sprachentwicklung
    Weitere Schlagworte: Tiefenbach, Heinrich
    Umfang: 563 Seiten, Ill., graph. Darst., Kt, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliogr. Heinrich Tiefenbach S. [537] - 563

  2. Entstehung des Deutschen
    Festschrift für Heinrich Tiefenbach
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als "althochdeutsch" bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum... mehr

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    Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als "althochdeutsch" bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum 11. Jahrhundert reichte. Doch ist diese Festlegung nicht ganz unproblematisch, weil es "das Deutsche" damals genau genommen noch gar nicht gab, sondern eher eine Reihe von germanischen "Stammesdialekten", die unter der zeitgenössischen Bezeichnung "lingua theodisca" zusammengefasst werden könnten. Der Sammelband versucht in die verschlungenen Pfade der Entstehung des Deutschen in seiner frühmittelalterlichen Phase Licht zu bringen. Zahlreiche Gelehrte aus ganz Europa äußern sich zu der Fragestellung aus der Perspektive ihres speziellen Forschungsgebietes. Den geeigneten Anlass, die Entstehung des Deutschen durch die Experten beleuchten und diskutieren zu lassen, bietet der 60. Geburtstag von Heinrich Tiefenbach. Der Regensburger Germanist ist einer der prominentesten Vertreter der Erforschung des Althochdeutschen und des Altniederdeutschen, der handschriftlichen Quellen, der Namenwelten und der Wortschätze dieser Sprachperiode. Im Einklang mit den Forschungsschwerpunkten des Geehrten enthält der Sammelband nicht nur Beiträge zum Althochdeutschen, sondern auch zum Altsächsischen und zum Altniederländischen. Als wichtige Träger der frühen Überlieferung des Deutschen werden Glossare und Glossen in mehreren Beiträgen thematisiert. Einen erheblichen Anteil an der im Sammelband diskutierten Kernfrage hat auch die Untersuchung von Personen- und Ortsnamen. Von den Quellentexten finden Beachtung die Benediktinerregel, Isidor- und Tatianübersetzung und die Lex Salica. Notker Labeo wird mit dem Computer in Verbindung gebracht. Die Lautverschiebung wird der Fragestellung ebenso unterzogen wie die althochdeutsche "Sprachkultur". Nicht minder wichtig sind die Blicke mehrerer Beiträger auf das "Vorfeld" des Althoch- und Altniederdeutschen. Der Band enthält eine Bibliographie der zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen von Heinrich Tiefenbach

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Greule, Albrecht (Hrsg.); Tiefenbach, Heinrich (GefeierteR); Meineke, Eckhard (Hrsg.); Thim-Mabrey, Christiane (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3825315932
    Weitere Identifier:
    9783825315931
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: GB 4155 ; GC 2077 ; GB 1825
    Schriftenreihe: Jenaer germanistische Forschungen ; N.F., 17
    Schlagworte: German language; Old Saxon language; Dutch language; Althochdeutsch; Sprache; Schriftlichkeit; Sprachentwicklung
    Weitere Schlagworte: Tiefenbach, Heinrich
    Umfang: 563 Seiten, Ill., graph. Darst., Kt, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliogr. Heinrich Tiefenbach S. [537] - 563

  3. Entstehung des Deutschen
    Festschrift für Heinrich Tiefenbach
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als "althochdeutsch" bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum... mehr

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    ABa 1798
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    CZ/200/tie/395
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    GER:AF:2000:Tief::2004
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2004 A 8895
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 064 CO 0423
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    Landesbibliothek Oldenburg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Wann fängt das Deutsche an? Wie entstand es? In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass die Entstehung des Deutschen in die Zeit fällt, die man in der Sprachgeschichtsschreibung als "althochdeutsch" bezeichnet und die etwa vom 8. bis zum 11. Jahrhundert reichte. Doch ist diese Festlegung nicht ganz unproblematisch, weil es "das Deutsche" damals genau genommen noch gar nicht gab, sondern eher eine Reihe von germanischen "Stammesdialekten", die unter der zeitgenössischen Bezeichnung "lingua theodisca" zusammengefasst werden könnten. Der Sammelband versucht in die verschlungenen Pfade der Entstehung des Deutschen in seiner frühmittelalterlichen Phase Licht zu bringen. Zahlreiche Gelehrte aus ganz Europa äußern sich zu der Fragestellung aus der Perspektive ihres speziellen Forschungsgebietes. Den geeigneten Anlass, die Entstehung des Deutschen durch die Experten beleuchten und diskutieren zu lassen, bietet der 60. Geburtstag von Heinrich Tiefenbach. Der Regensburger Germanist ist einer der prominentesten Vertreter der Erforschung des Althochdeutschen und des Altniederdeutschen, der handschriftlichen Quellen, der Namenwelten und der Wortschätze dieser Sprachperiode. Im Einklang mit den Forschungsschwerpunkten des Geehrten enthält der Sammelband nicht nur Beiträge zum Althochdeutschen, sondern auch zum Altsächsischen und zum Altniederländischen. Als wichtige Träger der frühen Überlieferung des Deutschen werden Glossare und Glossen in mehreren Beiträgen thematisiert. Einen erheblichen Anteil an der im Sammelband diskutierten Kernfrage hat auch die Untersuchung von Personen- und Ortsnamen. Von den Quellentexten finden Beachtung die Benediktinerregel, Isidor- und Tatianübersetzung und die Lex Salica. Notker Labeo wird mit dem Computer in Verbindung gebracht. Die Lautverschiebung wird der Fragestellung ebenso unterzogen wie die althochdeutsche "Sprachkultur". Nicht minder wichtig sind die Blicke mehrerer Beiträger auf das "Vorfeld" des Althoch- und Altniederdeutschen. Der Band enthält eine Bibliographie der zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen von Heinrich Tiefenbach

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Greule, Albrecht (Hrsg.); Tiefenbach, Heinrich (GefeierteR); Meineke, Eckhard (Hrsg.); Thim-Mabrey, Christiane (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3825315932
    Weitere Identifier:
    9783825315931
    RVK Klassifikation: GB 4155 ; GC 2077 ; GB 1825
    Schriftenreihe: Jenaer germanistische Forschungen ; N.F., 17
    Schlagworte: German language; Old Saxon language; Dutch language; Althochdeutsch; Sprache; Schriftlichkeit; Sprachentwicklung
    Weitere Schlagworte: Tiefenbach, Heinrich
    Umfang: 563 Seiten, Ill., graph. Darst., Kt, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliogr. Heinrich Tiefenbach S. [537] - 563