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  1. Geld als Denkzwang?
    Auswege aus dem Gefängnis der Ökonomie
    Autor*in: Graupe, Silja
    Erschienen: März 2016
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Im Folgenden wird untersucht welche Antworten die Wirtschaftswissenschaften auf die Frage geben, welchen Einfluss das Geld in der Gegenwart auf unser Denken und Handeln ausübt. Dabei wird deutlich, dass der Mainstream der Wirtschaftswissenschaften... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Im Folgenden wird untersucht welche Antworten die Wirtschaftswissenschaften auf die Frage geben, welchen Einfluss das Geld in der Gegenwart auf unser Denken und Handeln ausübt. Dabei wird deutlich, dass der Mainstream der Wirtschaftswissenschaften das Geld als einen Denkzwang stets voraussetzt und so Menschen nicht befähigen kann, diese Denklogik zu überwinden. Schlussfolgernd werden u.a. mit Rekurs auf ausgewählte Philosophien Erkenntniswege aufgespürt, um die in den Wirtschaftswissenschaften implizierten Bewusstseinsformen systematisch zu vertiefen und ihre Grenzen aufzusprengen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/206868
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Instituts für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Ök-20 (03 2016)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten)
  2. Wirtschaftswachstum und Bildungswiderstand
    von der Freiheit und Unfreiheit des ökonomischen Denkens
    Autor*in: Graupe, Silja
    Erschienen: Februar 2016
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Der Aufsatz diskutiert die Berechtigung von wirtschaftlichem Wachstum als wichtigstes gesellschaftliches Ziel der Gegenwart, seine Genese in der Theoriegeschichte seit dem 2. Weltkrieg und welche Wirkungen von diesem Konzept auf das ökonomische... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600
    keine Fernleihe

     

    Der Aufsatz diskutiert die Berechtigung von wirtschaftlichem Wachstum als wichtigstes gesellschaftliches Ziel der Gegenwart, seine Genese in der Theoriegeschichte seit dem 2. Weltkrieg und welche Wirkungen von diesem Konzept auf das ökonomische Denken ausgegangen sind. Es wird argumentiert, dass es einer neuen ökonomischen Bildung bedarf, die ein Verständnis für reale Zusammenhänge und ein Wissen um konkrete Dinge fördert, die unmittelbar an Fragestellungen des Lebens orientiert sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/214268
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und für Philosophie ; Nr. 16 (02 2016)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten)
  3. "Gefangene der Bilder in unseren Köpfen"
    die Macht abstrakten ökonomischen Denkens
    Autor*in: Graupe, Silja
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600
    keine Fernleihe

     

    Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis: Wirtschaftswissenschaft soll in der Lage sein, Bilder in Köpfen von Menschen zu verankern, die allem Denken und Handeln unbewusst zugrunde liegen, selbst aber nicht schöpferisch veränderbar sind. Anhand dreier Stationen - ausgesuchten Textpassagen von Adam Smith, John Stuart Mill und Léon Walras - zeigt der Beitrag, wie die Wirtschaftswissenschaft hierfür das Denken umformen musste: hin zu einem rein erfahrungsunabhängigen Denken, das seine Inspiration nicht aus der Begegnung mit der Wirklichkeit, sondern allein aus der reinen Mathematik und Mechanik übernimmt. Zugleich zeigt die philosophische Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser Wissenschaft, dass diese Umformung selbst weder zwangsläufig noch alternativlos ist. Auch in der Ökonomie lässt sich die schöpferische Kraft des Denkens zurückgewinnen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191607
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Instituts für Ökonomie und Philosophie ; Ök-18 (03 2016)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten)