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  1. SOEP-RV: linking German Socio-Economic Panel data to pension records
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    The aim of the project SOEP-RV is to link data from participants in the German Socio-Economic Panel (SOEP) survey to their individual Deutsche Rentenversicherung (German Pension Insurance) records. For all SOEP respondents who give explicit consent... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    The aim of the project SOEP-RV is to link data from participants in the German Socio-Economic Panel (SOEP) survey to their individual Deutsche Rentenversicherung (German Pension Insurance) records. For all SOEP respondents who give explicit consent to record linkage, SOEP-RV creates a linked dataset that combines the comprehensive multi-topic SOEP data with detailed cross-sectional and longitudinal data on social security pension records covering the individual's entire insurance history. This article provides an overview of the record linkage project, highlights potentials for analysis of the linked data, compares key SOEP and pension insurance variables, and suggests a re-weighting procedure that corrects for selectivity. It concludes with details on the process of obtaining the data for scientific use.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/243181
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1137 (2021)
    Schlagworte: Rentenversicherung; Rente; record linkage; SOEP; SOEP-RV; pension records; consent
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten), Illustrationen
  2. Verbesserung der Forschungsdateninfrastruktur im Bereich Hochvermögender mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Im fünften Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wurde darauf hingewiesen, dass die Datenlage im Bereich hoher Vermögen unzureichend sei (BMAS, 2017). Zur Verbesserung der Datenlage haben wir eine neue Sampling-Strategie entwickelt und im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Im fünften Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wurde darauf hingewiesen, dass die Datenlage im Bereich hoher Vermögen unzureichend sei (BMAS, 2017). Zur Verbesserung der Datenlage haben wir eine neue Sampling-Strategie entwickelt und im Feld implementiert. In der gezogenen Stichprobe sind Personen mit hohem Vermögen überrepräsentiert. Die neue Stichprobe wird entsprechend in das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) integriert um die Datenlücke im Bereich hoher Vermögen zu schließen. Die grundlegende Idee unserer Strategie basiert auf der empirischen Regelmäßigkeit, dass Top-Vermögende zumindest einen Teil ihres Vermögens in Form von Beteiligungen an Unternehmen halten. Unternehmen sind wiederum verpflichtet, Informationen über Eigentümerstrukturen zu veröffentlichen. Laut der Datenbank Orbis des Dienstleisters Bureau van Dijk (BvD) gibt es rund 1,7 Millionen Menschen mit Wohnsitz in Deutschland, die nennenswerte Anteile an mindestens einem Unternehmen weltweit halten. Aus dieser Grundgesamtheit haben wir 1.956 zufällig ausgewählte Haushalte mit den Standard-SOEP-Erhebungsinstrumenten - inklusive des Moduls "Ihre persönliche Vermögensbilanz" - befragt. Eine vergleichende Analyse von Top-Shareholdern (SOEP-TS) mit dem SOEP ist Gegenstand des vorliegenden Berichts. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das SOEP-TS in Kombination mit dem SOEP aussagekräftige Ergebnisse für den oberen Vermögensbereich in Deutschland erlaubt. Grundlegend ergibt sich, dass die SOEP-TS Population im Durchschnitt rund 21 Mal höhere Nettovermögen besitzen als die SOEP-Population. Dies ist nicht einzelnen Beobachtungen geschuldet: Vielmehr liegen die Vermögen in SOEP-TS über die gesamte Verteilung hinweg weit über denen im SOEP. So haben allein im SOEP-TS 881 Befragte ein Nettovermögen von über einer Million Euro angegeben. Damit ist es erstmals möglich, die Population der Vermögensmillionäre in Deutschland basierend auf einer Zufallsstichprobe mit aussagekräftigen Fallzahlen detailliert zu beschreiben. Die Auswertungen zeigen, dass die Integration von SOEP-TS in das SOEP (SOEP+SOEP-TS) zu einem deutlichen Anstieg der gemessenen Vermögenskonzentration und -ungleichheit führt: So steigt das Perzentilverhältnis 99,9-50 für die individuelle Nettovermögensverteilung von rund 182 (SOEP) auf rund 241 (SOEP+SOEP-TS) und der Gini-Koeffzient von 0,78 (SOEP) auf rund 0,81 (SOEP+SOEP-TS). Eine detaillierte Betrachtung von Vermögensmillionären im Vergleich zur restlichen Population zeigt ferner, dass sich beide Personengruppen auch in weiteren Dimensionen voneinander unterscheiden: 1. So sind Vermögensmillionäre überdurchschnittlich häufig männlich, haben einen überdurchschnittlichen Bildungsabschluss und sind mit 56 Jahren älter als der Durchschnitt. Dabei leben sie überdurchschnittlich häufig in Westdeutschland und haben unterdurchschnittlich häufig einen Migrationshintergrund. 2. Vermögensmillionäre sind im Falle von Berufstätigkeit zu drei Vierteln selbständig oder unternehmerisch tätig, vielfach mit Führungsaufgaben betraut und/oder als GeschäftsführerInnen bzw. GesellschafterInnen tätig. 3. Während Selbständige aus der unteren Hälfte der Vermögensverteilung zu mehr als 80% Solo-Selbstständige sind, trifft dies bei Vermögensmillionären nur auf weniger als 20% zu. 46% der selbständigen Vermögensmillionäre ist in Betrieben bzw. Unternehmen tätig, die zehn und mehr Mitarbeiter beschäftigten und damit dem klassischen Mittelstand zuzurechnen sind. 4. Auch im Bezug auf die allgemeine Lebenszufriedenheit sowie auf bereichsspezifische Zufriedenheit (z.B. mit den Einkommen, dem Wohnumfeld etc.) machen Millionäre überdurchschnittlich hohe Angaben. Auch die Zufriedenheit mit dem Leben insgesamt, sowie mit spezifischen Lebensbereichen wie z.B. Einkommen und Wohnumfeld, ist bei den Millionären größer als bei Menschen mit geringerem Vermögen. Eine Ausnahme bildet die Zufriedenheit mit der Freizeit, für die sich keine systematischen Unterschiede zur sonstigen Population finden. Dies dürfte vermutlich auch an der hohen Arbeitszeit erwerbstätiger Vermögensmillionäre liegen: Ihre geleistete wöchentliche Arbeitszeit liegt mit 47 Stunden rund 10 Stunden höher als bei anderen Beschäftigten. 5. Verglichen mit der Population der Nicht-Millionäre, haben Vermögensmillionäre mit über 7.600 Euro ein mehr als drei Mal so hohes äquivalentes monatliches Haushaltsnettoeinkommen. Außerdem sparen sie häufiger und mehr - sowohl absolut als auch relativ. Ihre Sparquote liegt weit überdurchschnittlich bei ca. 21%. Somit akkumulieren Vermögensmillionäre schneller zusätzliches Vermögen als die Population der Nicht-Millionäre, was zu einer weiteren Spreizung der Vermögensverteilung führen dürfte.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222657
    Auflage/Ausgabe: (korrigierte Version)
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1084 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 82 Seiten), Illustrationen
  3. SOEP-Core v35 - PFLEGE
    documentation of generated person-level long-term care variables
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226796
    Schriftenreihe: Array ; 892
    Schlagworte: Häusliche Pflege; Sozialökonomik; Panel; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 7 Seiten)
  4. A novel sampling strategy for surveying high-worth individuals
    an application using the socio-economic panel
    Erschienen: July 2018
    Verlag:  Verein für Socialpolitik, [Leipzig]

    High-worth individuals are typically underrepresented or completely missing in population surveys. The lack of a register-based sampling frame on high-worth individuals in many countries challenged previous attempts to sample high-worth individuals... mehr

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    DSM 13
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    High-worth individuals are typically underrepresented or completely missing in population surveys. The lack of a register-based sampling frame on high-worth individuals in many countries challenged previous attempts to sample high-worth individuals in voluntary scientific surveys. In a novel research design, we draw on register data on the shareholding structures of companies as a sampling frame. Our design builds on the empirical regularity that high-worth individuals are likely to hold at least part of their assets in the form of shareholdings. Based on data from over 270 million companies worldwide, we identified individuals who are both German residents and registered shareholders of companies. In a feasibility study, we interviewed 124 households from a gross sample of 2,000 anchor persons. Our analysis shows that register data on shareholding structures correctly identifies the individuals' rank in the wealth distribution, that the quality of personal information, particularly the residential address, is efficiently high for subsequent interviewing, and that the approach can fill a major data and research gap in the study of high-worth individuals and the top-end of the wealth distribution.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/203543
    Schriftenreihe: Array ; Array
    SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 978 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  5. SOEP-Core v36 - PFLEGE
    documentation of generated person-level long-term care variables
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226797
    Schriftenreihe: Array ; 893
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 7 Seiten)
  6. Improving the coverage of the top-wealth population in the Socio-Economic Panel (SOEP)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    We have developed and implemented a new sampling strategy to better represent very wealthy individuals in the German Socio-Economic Panel (SOEP). Our strategy is based on the empirical regularity that the very wealthy have at least part of their... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    We have developed and implemented a new sampling strategy to better represent very wealthy individuals in the German Socio-Economic Panel (SOEP). Our strategy is based on the empirical regularity that the very wealthy have at least part of their assets invested in businesses, and that businesses document shares of relevant shareholders in their books. Our results show that combined analysis of the SOEP and the new sample (SOEP-P) provides meaningful insights into individuals at the top end of the wealth distribution in Germany. The SOEP-P population has about 21 times higher net wealth on average than the regular SOEP population. Comparing millionaires (net worth 1M Euros) to the rest of the population, a number of noticeable differences emerge. Millionaires differ from the non-rich population with regard to portfolio allocation, demographics, careers, personality, satisfaction with life, and satisfaction with other important life domains.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229846
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1114 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 74 Seiten), Illustrationen
  7. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten von Corona: eine Chance in der Krise?

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen,... mehr

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    03
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    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen, Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen beeinflussen dabei insbesondere das soziale Miteinander sowohl in Organisationen, Gruppen und Vereinen, als auch in der Familie, unter Freunden und Nachbarn, oder in Partnerschaften. Diese einschneidenden Veränderungen können die Sicht auf staatliche Institutionen wie auch die Wahrnehmung und das Erleben des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft betreffen und verändern. Dieser Bericht analysiert unterschiedliche Aspekte gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus einerseits auf dem Verhältnis der Menschen zu den Institutionen in Deutschland und analysiert wie die Menschen das Krisenmanagement auf den unterschiedlichen Regierungsebenen beurteilen und wie sich ihre Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus fokussiert der Bericht den Zusammenhalt auf der lokalen und zwischenmenschlichen Ebene und betrachtet das Vertrauen der Menschen in andere Menschen sowie das Ausmaß ihrer Sorgen um den Zusammenhalt. Wie die Ergebnisse zeigen, ist eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie. Gleichzeitig steigt in Corona-Zeiten die Zufriedenheit der BürgerInnen mit der Demokratie und auch das Vertrauen der Menschen untereinander.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222650
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1091 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  8. SOEP-Core v35 - codebook for the $PEQUIV File 1984-2018
    CNEF variables with extended income information for the SOEP
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/214236
    Schriftenreihe: Array ; 772
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 179 Seiten)
  9. Der Niedriglohnsektor in Deutschland
    Falle oder Sprungbrett für Beschäftigte?
    Erschienen: [Juli 2020]
    Verlag:  Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Beteiligt: Braband, Carsten (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Niedriglohn; Soziale Mobilität; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 56 Seiten), Illustrationen
  10. SOEP-Core v35 - Codebook for the $PEQUIV File 1984-2019
    CNEF variables with extended income information for the SOEP
    Erschienen: 2020
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229874
    Schriftenreihe: Array ; 922
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 179 Seiten)
  11. Income distribution and the fear of crime
    evidence from Germany
    Erschienen: February 2020
    Verlag:  ECINEQ, Society for the Study of Economic Inequality, [Verona]

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 726
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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Working paper series / ECINEQ, Society for the Study of Economic Inequality ; 523 (2020)
    Schlagworte: Concerns about crime; deprivation; inequality; polarization; SOEP
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 32 Seiten)
  12. Transitioning towards more equality?
    wealth gender differences and the changing role of explanatory factors over time
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    The objective of the study is to investigate the changing role of explanatory factors of wealth and the gender wealth gap in Germany over the period 2002-2012 using individual level microdata from the German Socio-Economic Panel. The authors apply... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    The objective of the study is to investigate the changing role of explanatory factors of wealth and the gender wealth gap in Germany over the period 2002-2012 using individual level microdata from the German Socio-Economic Panel. The authors apply distributional decomposition methods and focus on the role of changes in labor supply, permanent income, portfolio composition, and marital status in this process. Results show that real mean wealth levels for the working age population have been decreasing for both women and men since 2002 and that the wealth gap has decreased by 13.5% to 30.700€. The growing labor market participation of women and the resulting occupational structure has a positive effect on women's wealth accumulation. In comparison to previous analyses, the authors use the panel dimension of the data and find that the role of permanent income is decreasing due to a reduction in the gender difference in permanent income and in gender differences in its returns.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/202023
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1050 (2019)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 45 Seiten)
  13. Transitioning towards more equality?
    wealth gender differences and the changing role of explanatory factors over time
    Erschienen: July 2018
    Verlag:  Global Labor Organization (GLO), Maastricht

    We investigate the explanatory factors that have contributed to changing wealth levels and the gender wealth gap in Germany over the period 2002-2012. In particular, we analyze the role of changes in labor supply, permanent income, portfolio... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 565
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    We investigate the explanatory factors that have contributed to changing wealth levels and the gender wealth gap in Germany over the period 2002-2012. In particular, we analyze the role of changes in labor supply, permanent income, portfolio composition, and marital status on wealth accumulation. Using individual level micro data from the German Socio-Economic Panel results show that real mean wealth levels for the working age population have been decreasing for both women and men since 2002 and that the wealth gap has decreased by 13.5% to 30.700€. We show that the increased participation of women in the labor market and their occupational structure had an increasing positive role on women's wealth accumulation. Making use of the panel dimension in the data and of Oaxaca-Blinder and Firpo, Fortin, Lemieux decompositions, in comparison to previous analyses, a diminishing role of permanent income is observed, due both to a reduction in the gender difference in permanent income and in gender differences in its returns. Overall, the evidence points to more equal wealth accumulation both in terms of characteristics and returns.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/182389
    Schriftenreihe: GLO discussion paper ; no. 252
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten)
  14. SOEP-Core v37 - codebook for the $PEQUIV File 1984-2020
    CNEF variables with extended income information for the SOEP
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 378
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251448
    Schriftenreihe: Array ; 1082 (2022)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 172 Seiten)
  15. Pension wealth and the gender wealth gap
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  IZA - Institute of Labor Economics, Bonn, Germany

    We examine the gender wealth gap with a focus on pension wealth and statutory pension rights. By taking into account employment characteristics of women and men, we are able to identify the extent to which the redistributive effect of pension rights... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 4
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    We examine the gender wealth gap with a focus on pension wealth and statutory pension rights. By taking into account employment characteristics of women and men, we are able to identify the extent to which the redistributive effect of pension rights reduces the gender wealth gap. The data for our analysis come from the German Socio-Economic Panel (SOEP), one of the few surveys collecting information on wealth and pension entitlements at the individual level. Pension wealth data are available in the SOEP for 2012 only. While the relative raw gender wealth gap is about 35% (or 31,000 euros) when analysing the standard measure of net worth, it shrinks to 28% when pension wealth is added. This reduction is due to redistributive elements such as caregiver credits provided through the statutory pension scheme. Results of a recentered influence functions (RIF) decomposition show that pension wealth reduces the gap substantially in the lower half of the distribution. At the 90th percentile, the gender wealth gap in net worth and in augmented wealth remains more stable at roughly 27-30%.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/265784
    Schriftenreihe: Discussion paper series / IZA ; no. 15563
    Schlagworte: gender wealth gap; pension entitlements; Germany; redistribution; SOEP
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 56 Seiten)
  16. Pension wealth and the gender wealth gap
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Global Labor Organization (GLO), Essen

    We examine the gender wealth gap with a focus on pension wealth and statutory pension rights. By taking into account employment characteristics of women and men, we are able to identify the extent to which the redistributive effect of pension rights... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 565
    keine Fernleihe

     

    We examine the gender wealth gap with a focus on pension wealth and statutory pension rights. By taking into account employment characteristics of women and men, we are able to identify the extent to which the redistributive effect of pension rights reduces the gender wealth gap. The data for our analysis come from the German Socio-Economic Panel (SOEP), one of the few surveys collecting information on wealth and pension entitlements at the individual level. Pension wealth data are available in the SOEP for 2012 only. While the relative raw gender wealth gap is about 35% (or 31,000 euros) when analysing the standard measure of net worth, it shrinks to 28% when pension wealth is added. This reduction is due to redistributive elements such as caregiver credits provided through the statutory pension scheme. Results of a recentered influence functions (RIF) decomposition show that pension wealth reduces the gap substantially in the lower half of the distribution. At the 90th percentile, the gender wealth gap in net worth and in augmented wealth remains more stable at roughly 27-30%.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/264928
    Schriftenreihe: GLO discussion paper ; no. 1167
    Schlagworte: Gender Wealth Gap; pension entitlements; Germany; redistribution; SOEP
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 55 Seiten)
  17. Disparities in labour market and income trends during the first year of the COVID-19 crisis
    evidence from Germany
    Erschienen: August 2022
    Verlag:  IZA - Institute of Labor Economics, Bonn, Germany

    This paper studies inequalities in labour market outcomes, incomes and economic concerns across workers in Germany during the first year of the COVID-19 crisis using SOEP-CoV data. It shows that, overall, the self-employed and disadvantaged groups of... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 4
    keine Fernleihe

     

    This paper studies inequalities in labour market outcomes, incomes and economic concerns across workers in Germany during the first year of the COVID-19 crisis using SOEP-CoV data. It shows that, overall, the self-employed and disadvantaged groups of workers were more severely affected by the crisis, including part-time workers and workers in marginal employment (Minijobs), low-educated and low-income workers, and to some extent women. Short-time work (Kurzarbeit), one of the central pillars of Germany's policy response to the crisis, prevented a further widening of labour market inequalities. In spite of the widespread use of Kurzarbeit, about one-in-five low-income workers who had been employed in 2019 were out of work in January/February 2021. This reflects that a higher share of low-income workers had been on part-time contracts and in Minijobs, and had lower capacity to work from home.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/265696
    Schriftenreihe: Discussion paper series / IZA ; no. 15475
    Schlagworte: SOEP-CoV; COVID-19; Corona; labour market; concerns
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  18. SOEP-Core v37 - HEALTH
    Erschienen: 2022
    Verlag:  DIW Berlin, German Socio-Economic Panel (SOEP), Berlin, Germany

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 378
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/263194
    Schriftenreihe: Array ; 1181 (2022)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 11 Seiten)
  19. Psychische Krise durch Covid-19?
    Sorgen sinken, Einsamkeit steigt, Lebenszufriedenheit bleibt stabil

    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle... mehr

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    03
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
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    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg deutlich an, während Sorgen um die Gesundheit über alle Gruppen deutlich sinken. Dies deutet darauf hin, dass die aktuelle Einschätzung stark im Kontext des Bedrohungsszenarios der Pandemie erfogt. Die subjektive Einsamkeit steigt über alle betrachteten Gruppe sehr stark an. Der Anstieg fällt unter jüngeren Menschen und Frauen etwas größer aus. Depressions- und Angstsymptome steigen ebenfalls an im Vergleich zu 2019, sind jedoch vergleichbar zum Nievau in 2016. Das Wohlbefinden verändert sich insgesamt kaum, es zeigen sich jedoch kleine Geschlechterunterschiede. Während Frauen im Durchschnitt ein etwas geringeres Wohlbefinden berichten, ist das Wohlbefinden bei Männern leicht angestiegen. Die allgemeine Lebenszufriedenheit verändert sich im Vergleich zu den Vorjahren im April 2020 noch nicht signifikant. Allerdings findet man eine Angleichung der sozioökonomischen Unterschiede in Bildung und Einkommen. Personen mit niedriger Bildung und Personen mit niedrigem Einkommen berichten einen leichten Anstieg ihrer Lebenszufriedenheit, während Personen mit hoher Bildung und Personen mit hohem Einkommen eine leichte Reduktion ihrer Lebenszufriedenheit berichten. Insgesamt ergibt sich, dass in der ersten Phase der Corona-Pandemie sozioökonomische Unterschiede für die psychische Gesundheit noch keine große modifizierende Rolle spielen. Bestehende soziale Ungleichheiten in gesundheitsbezogenen Indikatoren bleiben weitgehend bestehen, einige verringern sich sogar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222647
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1087 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
  20. Covid-19 is not affecting all working people equally

    The corona pandemic and the political measures undertaken to contain it are changing the working conditions of many people in Germany. Based on data from the first tranche of a supplementary survey (SOEP-Cov) to the German Socio-Economic Panel... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    The corona pandemic and the political measures undertaken to contain it are changing the working conditions of many people in Germany. Based on data from the first tranche of a supplementary survey (SOEP-Cov) to the German Socio-Economic Panel (SOEP), this study analyzes the effects of the corona crisis on Germany's working population in 2019. In this paper, we investigate how severely people have been affected by the pandemic in three dimensions: individual level of education, gross individual earned income in 2019, and equivalent net household income in 2019. The key findings are that just under 20 percent of the working population are working reduced hours (on "short-time work"), and a good third are working partially or completely from home. Reported working hours have fallen by an average of four hours per week compared to the previous year. The extent to which working people have been affected by the corona crisis differs across the three dimensions. It is primarily those with higher incomes and a higher level of education who are using the opportunity to work from home, whereas those with a lower level of education are more likely to be on short-time work. Although most employees are not concerned about their own financial situation, they are concerned about the overall development of the German economy as of spring 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219003
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1083 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  21. Verbesserung der Forschungsdateninfrastruktur im Bereich Hochvermögender mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Im fünften Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wurde darauf hingewiesen, dass die Datenlage im Bereich hoher Vermögen unzureichend sei (BMAS, 2017). Zur Verbesserung der Datenlage haben wir eine neue Sampling-Strategie entwickelt und im... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Im fünften Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wurde darauf hingewiesen, dass die Datenlage im Bereich hoher Vermögen unzureichend sei (BMAS, 2017). Zur Verbesserung der Datenlage haben wir eine neue Sampling-Strategie entwickelt und im Feld implementiert. In der gezogenen Stichprobe sind Personen mit hohem Vermögen überrepräsentiert. Die neue Stichprobe wird entsprechend in das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) integriert um die Datenlücke im Bereich hoher Vermögen zu schließen. Die grundlegende Idee unserer Strategie basiert auf der empirischen Regelmäßigkeit, dass Top-Vermögende zumindest einen Teil ihres Vermögens in Form von Beteiligungen an Unternehmen halten. Unternehmen sind wiederum verpflichtet, Informationen über Eigentümerstrukturen zu veröffentlichen. Laut der Datenbank Orbis des Dienstleisters Bureau van Dijk (BvD) gibt es rund 1,7 Millionen Menschen mit Wohnsitz in Deutschland, die nennenswerte Anteile an mindestens einem Unternehmen weltweit halten. Aus dieser Grundgesamtheit haben wir 1.956 zufällig ausgewählte Haushalte mit den Standard-SOEP-Erhebungsinstrumenten - inklusive des Moduls "Ihre persönliche Vermögensbilanz" - befragt. Eine vergleichende Analyse von Top-Shareholdern (SOEP-TS) mit dem SOEP ist Gegenstand des vorliegenden Berichts. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das SOEP-TS in Kombination mit dem SOEP aussagekräftige Ergebnisse für den oberen Vermögensbereich in Deutschland erlaubt. Grundlegend ergibt sich, dass die SOEP-TS Population im Durchschnitt rund 21 Mal höhere Nettovermögen besitzen als die SOEP-Population.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219004
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1084 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 82 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

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  22. Erwerbstätige sind vor dem Covid-19-Virus nicht alle gleich
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändern derzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Auf Grundlage einer ersten Tranche einer Zusatzbefragung (SOEP-Cov) von Haushalten des... mehr

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    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändern derzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Auf Grundlage einer ersten Tranche einer Zusatzbefragung (SOEP-Cov) von Haushalten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), werden hier die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Erwerbstätigen des Jahres 2019 analysiert. Die Betroffenheit wird anhand von drei Dimensionen - dem Bildungsniveau, dem Bruttoerwerbseinkommen 2019 und dem bedarfsgewichteten Haushaltsnettoeinkommen 2019 - untersucht. Zentrale Ergebnisse sind, dass sich knapp unter 20 Prozent der Erwerbstätigen in Kurzarbeit befinden und ein gutes Drittel teilweise oder vollständig im Homeoffice. Dabei ist die berichtete Arbeitszeit im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um vier Stunden gesunken. Die Betroffenheit der Erwerbstätigen unterscheidet sich dabei entlang der drei Dimensionen. Vor allem Erwerbstätige mit höheren Einkommen und höherer Bildung nutzen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, während Erwerbstätige mit geringerer Bildung überdurchschnittlich häufig in Kurzarbeit gehen. Sorgen um die eigene wirtschaftliche Situation machen sich die meisten Erwerbstätigen zwar nicht, wohl aber um die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Frühjahr 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219000
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1080 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  23. Income distribution and the fear of crime
    evidence from Germany
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    We here explore the link between individual concerns about crime and the distribution of income in Germany. We make use of 1995-2017 microdata from the German Socio-Economic Panel (SOEP) to show that both individual polarization and relative... mehr

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    We here explore the link between individual concerns about crime and the distribution of income in Germany. We make use of 1995-2017 microdata from the German Socio-Economic Panel (SOEP) to show that both individual polarization and relative deprivation have statistically-significant effects on reported concerns about crime, while relative satisfaction plays no role. At the aggregate level, the main driver is equally income polarization, whereas the standard measure of inequality, the Gini index, plays no significant role.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/214796
    Auflage/Ausgabe: This version: February 2020
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1071 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  24. Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland
    Flucht, Ankunft und Leben

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut... mehr

    Zugang:
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54
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    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) haben 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer zwischen August und Oktober 2022 befragt. Die Befragung kann auf die Grundgesamtheit der ukrainischen Geflüchteten, die seit Kriegsausbruch am 24.2.2022 bis zum 8. Juni 2022 nach Deutschland zugezogen sind, hochgerechnet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Geflüchteten wegen der Kriegshandlungen aus der Ukraine geflohen und aufgrund bestehender persönlicher Netzwerke und der Achtung der Menschenrechte nach Deutschland gezogen sind. Rund 80 Prozent der erwachsenen Geflüchteten sind weiblich. Knapp die Hälfte lebt mit minderjährigen Kindern und vier Fünftel ohne Partner oder Partnerin in Deutschland. Gut 70 Prozent verfügen über Hochschul- oder vergleichbare Bildungsabschlüsse. Nur 4 Prozent verfügen über gute oder sehr gute, weitere 14 Prozent über mittlere deutsche Sprachkenntnisse. Allerdings hatte zum Befragungszeitpunkt bereits die Hälfte einen Sprachkurs begonnen oder abgeschlossen. 17 Prozent waren zum Befragungszeitpunkt erwerbstätig. Unter den Erwerbstätigen übten rund 70 Prozent eine qualifizierte Tätigkeit aus. Der Gesundheitszustand der Geflüchteten ist im Durchschnitt gut, die Lebenszufriedenheit aber viel geringer als im deutschen Bevölkerungsdurchschnitt. Gut ein Drittel der Geflüchteten wollen dauerhaft oder für mehrere Jahre in Deutschland bleiben, ebenfalls ein Drittel Deutschland nach Kriegsende wieder verlassen,27 Prozent können noch keine Aussagen über ihre Bleibeabsichten treffen. The Institute for Employment Research (IAB), the Federal Institute for Population Research (BiB), the Research Centre of the Federal Office for Migration and Refugees, and the Socio-Economic Panel at DIW Berlin have surveyed 11,225 Ukrainian refugees in Germany from August to October 2022. The survey can be extrapolated to the refuge population who has arrived since the beginning of the war at February 24, 2022, to June 8, 2022, in Germany. The results show that the majority of refugees from Ukraine report war as the main flight motive, while personal contacts and respect of human rights were the main reasons to choose Germany as a destination. Roughly 80 percent of adult refugees are women. About the half lives together with minor-aged children, about 80 percent without a partner. Some 70 percent have tertiary education degrees. Yet, only 4 percent report good or very good, another 14 percent fair German language proficiency. About 50 percent visits or has already completed a German language class. 17 percent are employed, with some 70 percent of those performing qualified jobs. The health status of the refugee population is good, but life satisfaction well below the German population average. Above one-third of the refugees plans to stay in Germany forever or for several years, about one-third aim to leave Germany by the end of war, while 27 percent are not yet certain about their staying perspectives.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270303
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2022, 24
    Schlagworte: Geflüchtete; Ukraine; Integration; Migration
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten), Illustrationen
  25. Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland
    Ergebnisse der ersten Welle der IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung

    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative... mehr

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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 54
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    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zukunftspläne ermöglicht die Studie "Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP Befragung)", eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin. Für diese Studie wurden 11.763 Geflüchtete aus der Ukraine in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270305
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2023, 2
    Schlagworte: Geflüchtete; Ukraine
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 137 Seiten), Illustrationen