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  1. A novel sampling strategy for surveying high-worth individuals
    an application using the socio-economic panel
    Erschienen: July 2018
    Verlag:  Verein für Socialpolitik, [Leipzig]

    High-worth individuals are typically underrepresented or completely missing in population surveys. The lack of a register-based sampling frame on high-worth individuals in many countries challenged previous attempts to sample high-worth individuals... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 13
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    High-worth individuals are typically underrepresented or completely missing in population surveys. The lack of a register-based sampling frame on high-worth individuals in many countries challenged previous attempts to sample high-worth individuals in voluntary scientific surveys. In a novel research design, we draw on register data on the shareholding structures of companies as a sampling frame. Our design builds on the empirical regularity that high-worth individuals are likely to hold at least part of their assets in the form of shareholdings. Based on data from over 270 million companies worldwide, we identified individuals who are both German residents and registered shareholders of companies. In a feasibility study, we interviewed 124 households from a gross sample of 2,000 anchor persons. Our analysis shows that register data on shareholding structures correctly identifies the individuals' rank in the wealth distribution, that the quality of personal information, particularly the residential address, is efficiently high for subsequent interviewing, and that the approach can fill a major data and research gap in the study of high-worth individuals and the top-end of the wealth distribution.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/203543
    Schriftenreihe: Array ; Array
    SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 978 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  2. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten von Corona: eine Chance in der Krise?

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen,... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    03
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen, Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen beeinflussen dabei insbesondere das soziale Miteinander sowohl in Organisationen, Gruppen und Vereinen, als auch in der Familie, unter Freunden und Nachbarn, oder in Partnerschaften. Diese einschneidenden Veränderungen können die Sicht auf staatliche Institutionen wie auch die Wahrnehmung und das Erleben des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft betreffen und verändern. Dieser Bericht analysiert unterschiedliche Aspekte gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus einerseits auf dem Verhältnis der Menschen zu den Institutionen in Deutschland und analysiert wie die Menschen das Krisenmanagement auf den unterschiedlichen Regierungsebenen beurteilen und wie sich ihre Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus fokussiert der Bericht den Zusammenhalt auf der lokalen und zwischenmenschlichen Ebene und betrachtet das Vertrauen der Menschen in andere Menschen sowie das Ausmaß ihrer Sorgen um den Zusammenhalt. Wie die Ergebnisse zeigen, ist eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie. Gleichzeitig steigt in Corona-Zeiten die Zufriedenheit der BürgerInnen mit der Demokratie und auch das Vertrauen der Menschen untereinander.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222650
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1091 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  3. Psychische Krise durch Covid-19?
    Sorgen sinken, Einsamkeit steigt, Lebenszufriedenheit bleibt stabil

    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle... mehr

    Zugang:
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    03
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg deutlich an, während Sorgen um die Gesundheit über alle Gruppen deutlich sinken. Dies deutet darauf hin, dass die aktuelle Einschätzung stark im Kontext des Bedrohungsszenarios der Pandemie erfogt. Die subjektive Einsamkeit steigt über alle betrachteten Gruppe sehr stark an. Der Anstieg fällt unter jüngeren Menschen und Frauen etwas größer aus. Depressions- und Angstsymptome steigen ebenfalls an im Vergleich zu 2019, sind jedoch vergleichbar zum Nievau in 2016. Das Wohlbefinden verändert sich insgesamt kaum, es zeigen sich jedoch kleine Geschlechterunterschiede. Während Frauen im Durchschnitt ein etwas geringeres Wohlbefinden berichten, ist das Wohlbefinden bei Männern leicht angestiegen. Die allgemeine Lebenszufriedenheit verändert sich im Vergleich zu den Vorjahren im April 2020 noch nicht signifikant. Allerdings findet man eine Angleichung der sozioökonomischen Unterschiede in Bildung und Einkommen. Personen mit niedriger Bildung und Personen mit niedrigem Einkommen berichten einen leichten Anstieg ihrer Lebenszufriedenheit, während Personen mit hoher Bildung und Personen mit hohem Einkommen eine leichte Reduktion ihrer Lebenszufriedenheit berichten. Insgesamt ergibt sich, dass in der ersten Phase der Corona-Pandemie sozioökonomische Unterschiede für die psychische Gesundheit noch keine große modifizierende Rolle spielen. Bestehende soziale Ungleichheiten in gesundheitsbezogenen Indikatoren bleiben weitgehend bestehen, einige verringern sich sogar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222647
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1087 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
  4. Covid-19 is not affecting all working people equally

    The corona pandemic and the political measures undertaken to contain it are changing the working conditions of many people in Germany. Based on data from the first tranche of a supplementary survey (SOEP-Cov) to the German Socio-Economic Panel... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
    keine Fernleihe

     

    The corona pandemic and the political measures undertaken to contain it are changing the working conditions of many people in Germany. Based on data from the first tranche of a supplementary survey (SOEP-Cov) to the German Socio-Economic Panel (SOEP), this study analyzes the effects of the corona crisis on Germany's working population in 2019. In this paper, we investigate how severely people have been affected by the pandemic in three dimensions: individual level of education, gross individual earned income in 2019, and equivalent net household income in 2019. The key findings are that just under 20 percent of the working population are working reduced hours (on "short-time work"), and a good third are working partially or completely from home. Reported working hours have fallen by an average of four hours per week compared to the previous year. The extent to which working people have been affected by the corona crisis differs across the three dimensions. It is primarily those with higher incomes and a higher level of education who are using the opportunity to work from home, whereas those with a lower level of education are more likely to be on short-time work. Although most employees are not concerned about their own financial situation, they are concerned about the overall development of the German economy as of spring 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219003
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1083 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  5. Erwerbstätige sind vor dem Covid-19-Virus nicht alle gleich
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändern derzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Auf Grundlage einer ersten Tranche einer Zusatzbefragung (SOEP-Cov) von Haushalten des... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318
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    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändern derzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Auf Grundlage einer ersten Tranche einer Zusatzbefragung (SOEP-Cov) von Haushalten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), werden hier die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Erwerbstätigen des Jahres 2019 analysiert. Die Betroffenheit wird anhand von drei Dimensionen - dem Bildungsniveau, dem Bruttoerwerbseinkommen 2019 und dem bedarfsgewichteten Haushaltsnettoeinkommen 2019 - untersucht. Zentrale Ergebnisse sind, dass sich knapp unter 20 Prozent der Erwerbstätigen in Kurzarbeit befinden und ein gutes Drittel teilweise oder vollständig im Homeoffice. Dabei ist die berichtete Arbeitszeit im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um vier Stunden gesunken. Die Betroffenheit der Erwerbstätigen unterscheidet sich dabei entlang der drei Dimensionen. Vor allem Erwerbstätige mit höheren Einkommen und höherer Bildung nutzen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, während Erwerbstätige mit geringerer Bildung überdurchschnittlich häufig in Kurzarbeit gehen. Sorgen um die eigene wirtschaftliche Situation machen sich die meisten Erwerbstätigen zwar nicht, wohl aber um die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Frühjahr 2020.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/219000
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1080 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  6. Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Forschungsdateninfrastruktur im Bereich Hochvermögender mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Das Ausmaß der Vermögenskonzentration in Deutschland lässt sich aufgrund der stark eingeschränkten Datenlage zu hohen Vermögen kaum abschätzen. Dementsprechend sieht auch der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung weiteren Bedarf,... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Ausmaß der Vermögenskonzentration in Deutschland lässt sich aufgrund der stark eingeschränkten Datenlage zu hohen Vermögen kaum abschätzen. Dementsprechend sieht auch der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung weiteren Bedarf, die Datenlage in diesem Bereich zu verbessern (Bundesregierung, 2017). Wir haben eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, in der ein innovatives Konzept entwickelt, implementiert und im Feld getestet wurde, um Personen mit hohen Vermögen in Deutschland (Top-Vermögende) gezielt zu befragen und in das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) zu integrieren. Damit sollen künftig repräsentative Aussagen für "Top-Vermögende" ermöglicht werden. Unter Top-Vermögende sind Personen zu verstehen, deren Vermögen im obersten Bereich existierender Bevölkerungsbefragungen liegen oder darüber (mind. hohe einstellige individuelle Nettovermögen). Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie sind Gegenstand des vorliegenden Berichts. Dieser konzentriert sich auf das bei Verteilungsanalysen häufig verwendete Aggregat des Nettovermögens, also die Summe aus Geld- und Sachvermögen abzüglich Schulden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/182241
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 981 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 56 Seiten), Illustrationen
  7. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten von Corona: eine Chance in der Krise?

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen,... mehr

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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Corona-Krise verändert nahezu alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und weltweit. Die mit der Eindämmung des Virus verbundenen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, "Social Distancing" und die Schließung von Schulen, Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen beeinflussen dabei insbesondere das soziale Miteinander sowohl in Organisationen, Gruppen und Vereinen, als auch in der Familie, unter Freunden und Nachbarn, oder in Partnerschaften. Diese einschneidenden Veränderungen können die Sicht auf staatliche Institutionen wie auch die Wahrnehmung und das Erleben des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft betreffen und verändern. Dieser Bericht analysiert unterschiedliche Aspekte gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Corona-Krise. Dabei liegt der Fokus einerseits auf dem Verhältnis der Menschen zu den Institutionen in Deutschland und analysiert wie die Menschen das Krisenmanagement auf den unterschiedlichen Regierungsebenen beurteilen und wie sich ihre Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland entwickelt hat. Darüber hinaus fokussiert der Bericht den Zusammenhalt auf der lokalen und zwischenmenschlichen Ebene und betrachtet das Vertrauen der Menschen in andere Menschen sowie das Ausmaß ihrer Sorgen um den Zusammenhalt. Wie die Ergebnisse zeigen, ist eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie. Gleichzeitig steigt in Corona-Zeiten die Zufriedenheit der BürgerInnen mit der Demokratie und auch das Vertrauen der Menschen untereinander.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222650
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1091 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  8. Psychische Krise durch Covid-19?
    Sorgen sinken, Einsamkeit steigt, Lebenszufriedenheit bleibt stabil

    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Studie vergleicht das Niveau der selbstberichteten psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens in Deutschland zu Beginn der Corona-Krise (April 2020) mit den der Vorjahre. Die Zufriedenheit mit der Gesundheit steigt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg deutlich an, während Sorgen um die Gesundheit über alle Gruppen deutlich sinken. Dies deutet darauf hin, dass die aktuelle Einschätzung stark im Kontext des Bedrohungsszenarios der Pandemie erfogt. Die subjektive Einsamkeit steigt über alle betrachteten Gruppe sehr stark an. Der Anstieg fällt unter jüngeren Menschen und Frauen etwas größer aus. Depressions- und Angstsymptome steigen ebenfalls an im Vergleich zu 2019, sind jedoch vergleichbar zum Nievau in 2016. Das Wohlbefinden verändert sich insgesamt kaum, es zeigen sich jedoch kleine Geschlechterunterschiede. Während Frauen im Durchschnitt ein etwas geringeres Wohlbefinden berichten, ist das Wohlbefinden bei Männern leicht angestiegen. Die allgemeine Lebenszufriedenheit verändert sich im Vergleich zu den Vorjahren im April 2020 noch nicht signifikant. Allerdings findet man eine Angleichung der sozioökonomischen Unterschiede in Bildung und Einkommen. Personen mit niedriger Bildung und Personen mit niedrigem Einkommen berichten einen leichten Anstieg ihrer Lebenszufriedenheit, während Personen mit hoher Bildung und Personen mit hohem Einkommen eine leichte Reduktion ihrer Lebenszufriedenheit berichten. Insgesamt ergibt sich, dass in der ersten Phase der Corona-Pandemie sozioökonomische Unterschiede für die psychische Gesundheit noch keine große modifizierende Rolle spielen. Bestehende soziale Ungleichheiten in gesundheitsbezogenen Indikatoren bleiben weitgehend bestehen, einige verringern sich sogar.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222647
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 1087 (2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
  9. Vor dem Covid-19-Virus sind nicht alle Erwerbstätigen gleich

    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändernderzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Viele abhängig Beschäftigte arbeiten im Homeoffice, befinden sich in Kurzarbeit, fürchten um ihren Job... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 162
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    Die Corona-Pandemie und die politischen Entscheidungen zu ihrer Eindämmung verändernderzeit die Situation vieler Erwerbstätiger in Deutschland. Viele abhängig Beschäftigte arbeiten im Homeoffice, befinden sich in Kurzarbeit, fürchten um ihren Job oder haben diesen bereits verloren. Selbständige verzeichnen Umsatz-und Gewinneinbußen und sehen sich in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Erwerbstätige mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen sind besonders belastet, da Betreuungs-und Pflegedienste weggebrochen sind. Damit ist offensichtlich: Vor dem Virus sind nicht alle gleich. Und mit den ungleichen ökonomischen und alltäglichen Lebenssituationen entstehen und wachsenauch die Sorgen in unterschiedlicher Weise. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass einzelne Bevölkerungsgruppen die Krise leichter bewältigen werden als andere.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222872
    Schriftenreihe: DIW aktuell ; Nr. 41 (12. Mai 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten), Illustrationen
  10. A novel sampling strategy for surveying high-worth individuals
    an application using the socio-sconomic panel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    High-worth individuals are typically underrepresented or completely missing in population surveys. The lack of a register-based sampling frame on high-worth individuals in many countries challenged previous attempts to sample high-worth individuals... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318 (978)
    keine Fernleihe

     

    High-worth individuals are typically underrepresented or completely missing in population surveys. The lack of a register-based sampling frame on high-worth individuals in many countries challenged previous attempts to sample high-worth individuals in voluntary scientific surveys. In a novel research design, we draw on register data on the shareholding structures of companies as a sampling frame. Our design builds on the empirical regularity that high-worth individuals are likely to hold at least part of their assets in the form of shareholdings. Based on data from over 270 million companies worldwide, we identified individuals who are both German residents and registered shareholders of companies. In a feasibility study, we interviewed 124 households from a gross sample of 2,000 anchor persons. Our analysis shows that register data on shareholding structures correctly identifies the individuals' rank in the wealth distribution, that the quality of personal information, particularly the residential address, is sufficiently high for subsequent interviewing, and that the approach can fill a major data and research gap in the study of high-worth individuals and the top-end of the wealth distribution.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/182205
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 978 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  11. Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Forschungsdateninfrastruktur im Bereich Hochvermögender mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  German Socio-Economic Panel (SOEP), DIW Berlin, Berlin, Germany

    Das Ausmaß der Vermögenskonzentration in Deutschland lässt sich aufgrund der stark eingeschränkten Datenlage zu hohen Vermögen kaum abschätzen. Dementsprechend sieht auch der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung weiteren Bedarf,... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    03
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318 (981)
    keine Fernleihe

     

    Das Ausmaß der Vermögenskonzentration in Deutschland lässt sich aufgrund der stark eingeschränkten Datenlage zu hohen Vermögen kaum abschätzen. Dementsprechend sieht auch der fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung weiteren Bedarf, die Datenlage in diesem Bereich zu verbessern (Bundesregierung, 2017). Wir haben eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, in der ein innovatives Konzept entwickelt, implementiert und im Feld getestet wurde, um Personen mit hohen Vermögen in Deutschland (Top-Vermögende) gezielt zu befragen und in das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) zu integrieren. Damit sollen künftig repräsentative Aussagen für "Top-Vermögende" ermöglicht werden. Unter Top-Vermögende sind Personen zu verstehen, deren Vermögen im obersten Bereich existierender Bevölkerungsbefragungen liegen oder darüber (mind. hohe einstellige individuelle Nettovermögen). Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie sind Gegenstand des vorliegenden Berichts. Dieser konzentriert sich auf das bei Verteilungsanalysen häufig verwendete Aggregat des Nettovermögens, also die Summe aus Geld- und Sachvermögen abzüglich Schulden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/182241
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 981 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 56 Seiten), Illustrationen
  12. Developing SOEPsurvey and SOEPservice
    the (near) future of the German Socio-Economic Panel Study (SOEP)

    Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist als multidisziplinäres Haushaltspanel, das Informationen zu allen Personen, die in einem Panel-Haushalt leben, erhebt und damit alle Altersjahrgänge abdeckt, nach 25 Jahren Laufzeit auch zu einer Kohorten-... mehr

    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 318 (155)
    keine Fernleihe

     

    Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist als multidisziplinäres Haushaltspanel, das Informationen zu allen Personen, die in einem Panel-Haushalt leben, erhebt und damit alle Altersjahrgänge abdeckt, nach 25 Jahren Laufzeit auch zu einer Kohorten- Studie geworden. Der zunehmende Erfolg der Forschungsinfrastruktur-Einrichtung SOEP speist sich in erster Linie daraus, dass die Analysekraft von Längsschnittstudien mit jedem weiteren Erhebungsjahr zunimmt. Hinzu kommen im Falle des SOEP seit Beginn an eine lange Reihe von Innovationen bei der Erhebung, Datenaufbereitung und Nutzer-Service. Deswegen gilt es zu überlegen, wie die wissenschaftliche Power des SOEP weiter gestärkt werden kann. Nicht zuletzt auch, da es für neue, spezialisierte Panel-Studien (wie das Nationale Bildungspanel oder das DFG-geförderte Familienpanel PAIRFAM) eine Referenz und ggf. Verankerung der Hochrechnung darstellt. Zudem kann das SOEP künftig eine größere Rolle als „Kontroll-Stichprobe“ für Interventions-Studien spielen; etwa im Bereich der Kindheitsentwicklung. Auf diese neuen Rollen muss es vorbereitet sein. Die im SOEP in den letzten Jahren realisierten Erhebungsinnovationen wie z. B. die Inkorporation psychologischer Konzepte, physische Gesundheitsmessungen (Greifkraft), die Messung kognitiver Fähigkeiten und die Erprobung von Verhaltens- Experimenten werden in anderen Panel-Studien aufgegriffen und auf eine größere Stichprobenbasis gestellt. Im UK wird mit „Understanding Society“ ein Haushaltspanel mit 40.000 Haushalten begonnen; in den Niederlanden wird mit MESS ein Haushaltspanel von über 5.000 Haushalten für innovative Messmethoden zur Verfügung gestellt. Die Erhebungsinhalte des SOEP werden von den Forschungs- und Politikberatungs-Communities unverändert stark nachgefragt. In UK hat ein für „Understanding Society“ breit angelegter Konsultationsprozess keine grundsätzlich neuen Befragungsinhalte zu Tage gefördert, die das SOEP nicht bereits enthält oder die für das SOEP ohnehin im Gespräch sind. Wichtiger als die „Entdeckung“ völlig neuer Erhebungsinhalte ist das thematische wie zeitliche „Zuschneiden“ der Details von Befragungsinhalten auf (zugespitzte) neue (theoretische) Fragestellungen und dabei gleichzeitig bewährte sowie viel genutzte zentrale Befragungsinhalte und deren Befragungsrhythmen beizubehalten. Das „Maßschneidern“ von Erhebungsinhalten wird in den nächsten Jahren die eigentliche Herausforderung für Infrastruktur- Erhebungen wie die PSID, „Understanding Society“ und das SOEP sein. Bei den Erhebungsinhalten sollten die „Ränder“ des Lebenslaufs eine größere Rolle spielen, da diese von Haushalts-Panels besonders gut erfasst werden können. Diese Verbesserungen der Erhebungen beziehen sich einerseits auf die fötale Phase von in das SOEP hineingeborenen Kindern und die (frühe) Kindheit, andererseits auf die letzte Lebensphase und das Sterben. In der Mitte des Lebenslaufs werden verbesserte Fragen zum Einkommen, Sparen und Vermögen sowie auch psychologische Konstrukte eine zentrale Rolle spielen, außerdem gezielte Fragen (event triggered questionnaires) in Verbindung mit zentralen Lebensereignissen wie z. B. Eheschließung, Scheidung, Eintritt in und Austritt aus Arbeitslosigkeit. Es wird die Etablierung einer SOEP-“Innovations-Stichprobe“ vorbereitet, um theoriegeleitete Forschungsfragen gezielter unterstützen zu können. Dazu wird es auch notwendig sein, neue Messkonzepte zu erproben (z. B. die Erhebung von Biomarkern, qualitative Erhebungen, aber auch Experimente und gezielte Interventionsstudien). Um die Power von Längsschnittdaten von Anfang an für die Innovations-Stichprobe ausnutzen zu können, ist geplant, zwei kleinere Teilstichproben des SOEP, die seit 1998 bzw. 2006 laufen (Subsamples E und H), in die Innovationsstichprobe zu überführen. Um die statistische Power langlaufender Längsschnittdaten entscheidend zu verbessern, schätzen wir eine Mindestfallzahl von etwa 500 Personen pro Geburtsund Alterskohorte für ausreichend ein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Fallzahl des SOEP-Standard-Samples erhöht werden. Als „Nebeneffekt“ werden dadurch wesentlich bessere Analysen für relativ kleine Gruppen in der Bevölkerung möglich; etwa für allein Erziehende oder bestimme Immigrantengruppen. Außerdem verbessern sich als weiterer „Nebeneffekt“ auch regionale Analysemöglichkeiten, z. B. für die meisten Bundesländer und in großen Bundesländern bis hin zu Regierungsbezirken (oder ähnlich abgegrenzten regionalen Einheiten). In letzter Zeit wird immer deutlicher, welche große Bedeutung das SOEP als „Referenz-Datensatz“ für spezialisierte und vom SOEP völlig unabhängige Erhebungen hat (neben Beobachtungsstudien, wie etwa Zwillings-Studien, auch Labor- und Interventions-Studien). Zur Unterstützung dieser Funktion ist eine neue Art von Service, der in Deutschland bislang nicht vorgehalten wird, notwendig (Beratung von Spezial-Erhebungen; ggf. Datenaufbereitung von längsschnittlichen Spezial-Erhebungen), der auch in ein Datenservicezentrum eingebracht werden könnte. After 25 years as a multidisciplinary household panel containing information on all individuals residing in panel households and thus covering all age cohorts, the German Socio-Economic Panel (SOEP) has become a true cohort study as well. The increasing success of the SOEP research infrastructure comes above all from the increasing analytical power that longitudinal studies attain with each successive survey year. In the case of SOEP, a long series of innovations in surveying, data preparation, and user service have also played a major role. For this reason, it is important to consider how the scientific capacity of SOEP can be further enhanced - not least of all since the SOEP can form a key point of reference (or “anchor”) for new, specialized panel studies (such as the National Educational Panel and the family panel PAIRFAM, funded by the German Research Foundation). Furthermore SOEP can become a kind of “control sample” for intervention studies, for example, in the field of child development. The SOEP survey and its governance structures must be prepared for these new tasks. The numerous innovations introduced into SOEP in recent years - questions dealing with psychological concepts, physical health measures (grip strength), measures of cognitive capabilities, and behavioral experiments - have been incorporated into other panel studies as well, and thus provided with a larger sample base. In the UK, the “Understanding Society“ household panel study was launched with 40,000 households; in the Netherlands, the MESS household panel study of over 5,000 households offered a new basis for testing innovative measurement methods. The results of the SOEP survey are in continuing high demand in the research and policy advisory community. From our point of view, the large-scale consultation process conducted to define the content of the UK survey “Understanding Society“ failed to identify any fundamentally new survey content that the SOEP either did not already contain or that was not already being discussed for the SOEP. More important than “discovering” entirely new survey areas is “tailoring” the details of existing survey content to address new, more specific (theoretical) questions, and thus maintaining proven and widely used elements of survey content. The “tailoring” of survey content will be the real challenge facing infrastructure surveys like PSID, “Understanding Society,” and the SOEP in the coming years. In the future, the “margins” of the life course should play a stronger role in survey content, since household panels are able to provide outstanding data of these life phases. The SOEP, and other household panel surveys, can be improved, on the one hand, by including the fetal phase of life and early childhood for children born into the panel, and on the other, by including late life and death. In the middle of the life course, improved questions on income, savings, and wealth as well as psychological constructs will play a central role, as will specific questions (in “eventtriggered” questionnaires) on central life occurrences such as marriage, divorce, and entry into and exit from unemployment. Current plans for SOEP foresee the addition of an “Innovation Sample” that will make it possible to better address theory-based research questions required for testing new measurement concepts (e.g., the surveying of biomarkers, qualitative surveys, but also experiments and targeted intervention studies). In order to exploit the power of longitudinal data from the outset, we plan to incorporate two smaller SOEP subsamples that have been running since 1998 and 2006 (Subsamples E and H, respectively) into the Innovation Sample. In order to decisively improve the statistical power of long-term longitudinal data, we believe that a minimum case number of about 500 persons per birth and age cohort is required. In order to reach this goal, the case number in the SOEP standard samples needs to be increased. A positive side-effect of this enlargement would be a significantly improved potential for analyses of relatively small groups within the population: for example, lone parents or specific immigrant groups. Another positive side-effect would be an improved potential for regional analyses: for example, for the majority of federal states. In recent times, the importance of SOEP as a “reference dataset” for specialized surveys which are independent from SOEP (observational studies such as twin studies, and laboratory and intervention studies) has become strikingly evident. To enhance this important function, new types of service are needed (advice on special surveys, possibly also data preparation for special surveys), which could become part of a Data Service Center.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/150702
    Schriftenreihe: SOEPpapers on multidisciplinary panel data research ; 155
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten)