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  1. The organizational integration of data-based service activities at manufacturing companies
    Erschienen: [2020]

    In den letzten zwei Jahrzehnten erkannten produzierende Unternehmen zunehmend die Attraktivität von Services. Folglich wandelten sie sich von reinen Produktanbietern zu Unternehmen, die eine Kombination von Produkten und Services verkaufen. Während... mehr

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    In den letzten zwei Jahrzehnten erkannten produzierende Unternehmen zunehmend die Attraktivität von Services. Folglich wandelten sie sich von reinen Produktanbietern zu Unternehmen, die eine Kombination von Produkten und Services verkaufen. Während diese Servitisierung bereits mehrere Barrieren mit sich brachte, hat das jüngste Aufkommen digitaler Technologien die Komplexität noch weiter erhöht. Datenbasierte Services, d.h. Services, die auf Daten und/oder einer bestimmten digitalen Komponente basieren, versprechen verschiedene Vorteile, sind aber mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Eine dieser Herausforderungen ist die Suche nach einer geeigneten organisatorischen Konfiguration. In der Literatur dreht sich die organisatorische Debatte hauptsächlich um die Frage, ob ein separiertes oder ein integriertes Servicegeschäft die beste Option ist. Aktuelle Veröffentlichungen konzentrieren sich jedoch in erster Linie auf den traditionellen After-Sales und nicht auf datenbasierte Services. Darüber hinaus fehlt es Unternehmen an konkreten Empfehlungen für passende Organisationsformen. Die vorliegende Arbeit will daher mögliche Organisationsstrukturen mit Fokus auf die Integration datenbasierter Serviceaktivitäten beleuchten. Um valide Erkenntnisse aus und für die Praxis abzuleiten, wird die Dissertation in zwei Fokusbereiche aufgeteilt. Der erste Teil aggregiert Kontingenzfaktoren, die die Entscheidung über eine neue Organisationsstruktur beeinflussen. Der zweite Teil offeriert den Produktionsunternehmen mehrere Optionen für die Integration datenbasierter Serviceaktivitäten. Grundlage des Forschungsprojekts bilden die Theorie der organisationalen Konfiguration und die Kontingenztheorie. Die Dissertation stützt sich auf drei verschiedene Forschungsmethoden, die jeweils eine bestimmte Forschungslücke adressieren. Zunächst wird eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um relevante Einflussfaktoren zu find In the last two decades, manufacturing companies have increasingly acknowledged the attractiveness of services complementary to their product business. Consequently, they transitioned from pure product providers to companies selling a combination of products and services. While this so-called servitization already entailed several barriers for manufacturing companies, the latest emergence of digital technologies increased the complex environment even more. Combined, data-based services (i.e., services offered to business customers that rely on data and/or a distinct digital component) promise various benefits but come along with numerous challenges. One of these challenges is the quest for a suitable organizational configuration. Academia treats the organizational debate mostly by discussing whether a separated or integrated service business is the prime option. However, current literature primarily concentrates on traditional after-sales instead of data-based services. Moreover, precise recommendations for practitioners seeking clarification on potential organizational configurations are lacking. The thesis at hand, therefore, aims to shed light on organizational structuring possibilities with a focus on the integration of data-based service activities. To derive valid insights from and for practice, we split the research project into two main parts. The first part seeks to aggregate contingency factors that influence the decision about a new organizational configuration. The second part then strives to provide multiple options for manufacturing companies on how to integrate the databased service activities. Logically, the organizational configuration theory and the contingency theory mirror the foundation of the research project. The thesis relies on three different research methodologies, each accounting for a particular research gap. First, we apply a systematic literature review to find relevant influencing factors. Second, we

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Fleisch, Elgar (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schlagworte: Organisationsgestaltung; Organisationsstruktur; Digitalisierung; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Typologie; Organisationsgestaltung; Organisationsstruktur; Digitalisierung; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Typologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 151 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2020

  2. Enabling manufacturing companies to implement data-based applications to support lean practices
    Autor*in: Bueß, Paul
    Erschienen: [2020]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Schedler, Kuno (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 270 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of St. Gallen, 2020

  3. Coordination of inter-plant exchange
    make plant leaders part of the solution
    Autor*in: Wiech, Michael
    Erschienen: 2020

    Produktionsnetzwerke bieten global agierenden Industrieunternehmen verschiedene Vorteile. Wissenschaftler im Bereich "Operations Management" heben hervor, dass sich auf der einen Seite durch die Konfiguration global verteilter Produktionsstätten... mehr

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    Produktionsnetzwerke bieten global agierenden Industrieunternehmen verschiedene Vorteile. Wissenschaftler im Bereich "Operations Management" heben hervor, dass sich auf der einen Seite durch die Konfiguration global verteilter Produktionsstätten Marktzugänge und Kostenvorteile generieren lassen. Auf der anderen Seite bietet die "richtige" Koordination der Fabriken eines Produktionsnetzwerkes Flexibilitäts- und Lernopportunitäten. Jedoch zeigt die Praxis - viele Unternehmen scheitern daran die Vorteile zu generieren, welche mit Netzwerkkoordination in Verbindung gebracht werden. Die vorliegende Arbeit wählt eine neue Perspektive um die Suche nach der optimalen Koordination von Produktionsnetzwerken zu unterstützen. Statt Fabriken nur als Baustein eines Produktionsnetzwerkes zu betrachten, integriert diese Arbeit die Perspektive des Werksleiters. Interviews mit zwölf Werksleitern verschiedener Unternehmen verdeutlichen den massgeblichen Einfluss dieser Individuen auf den werksübergreifenden Austausch innerhalb des Netzwerkes. Behindert wird genau dieser Austausch aus Sicht der befragten Werksleiter insbesondere durch eine fehlende Netzwerkstrategie, fehlende Ressourcen auf Werksebene, ungenügende Ähnlichkeiten zwischen den Werken, mangelnder persönlicher Kontakt zwischen den Werksleitern, Wettbewerb im Netzwerk oder ein fehlleitendes Bonussystem. Die Ergebnisse der Werksleiterinterviews wurden in einem Beitrag im Journal of Manufacturing Technology Management veröffentlicht und bilden die Grundlage für den konzeptionellen Beitrag dieser Arbeit - der Entwicklung eines Frameworks um Werksleiter entsprechend der Rahmenbedingungen ihrer Produktionsstätte in den Austausch im Netzwerk einzubinden um so die identifizierten Barrieren zu überwinden. Das Management-Framework wurde in vier Fallstudien mit global agierenden Produktionsunternehmen operationalisiert und dessen Anwendbarkeit verifiziert. Das Ergebnis ist ein praxis It is generally recognized that International Manufacturing Networks (IMNs) offer various advantages. Scientists in the field of "Operations Management" emphasize that, on the one hand, market access and cost advantages can be generated through the geographic distribution of production sites. On the other hand, firms can benefit from flexibility and learning opportunities by coordinating these globally dispersed production facilities in the "right" manner. Practice shows, however, that quite a number of companies fail to generate particularly the benefits, which are associated with network coordination. This dissertation takes a new perspective to improve the coordination of manufacturing networks. Instead of considering factories only as black boxes or building blocks of IMNs, this work goes beyond the plant boundaries and integrates the perspective of key decision-makers inside of the black boxes. This thesis nominates plant leaders as key decision-makers for IMNs. Interviews with twelve of these key individuals highlight the significant influence that plant leaders have on the topic of inter-plant exchange. Furthermore, the perspective of the interviewees show that it is precisely this exchange that is hindered by a lack of network strategy, a lack of resources at plant level, a lack of plant similarities, a lack of personal level-ties, competition in the network or a misguiding incentive system. The results of the plant leader interviews were published in the Journal of Manufacturing Technology Management and form the basis for the conceptual contribution of this thesis - the development of a framework to involve plant leaders in inter-plant. The management framework takes the context conditions of each production site into account and suggests corresponding coordination measures. Four case studies with global manufacturing companies form the basis to operationalize this framework and verify its real-world applicability ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Möller, Klaus (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schlagworte: Industriebetrieb; Multinationales Unternehmen; Strategisches Management; Produktionsorganisation; Netzwerkmanagement
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 226 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of St. Gallen, 2020

  4. Designing industrial companies' procedural backbone to master digital service innovation
    a dynamic capabilities perspective
    Erschienen: [2021]

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Seufert, Sabine (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Digital; Innovation; Organisation; EDIS-5164; Industrial companies; Industrieunternehmen; servitization; roles; agile development; service; innovation processes; agile Entwicklung; Innovationsprozess; digital service innovation; organization; governance
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 158 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2021

  5. Measuring operational excellence performance
    a mixed-methods conceptualization and application in pharmaceutical quality control laboratories
    Erschienen: [2019]

    Operational Excellence (OPEX) ist ein wesentlicher Treiber nachhaltiger Performance von Unternehmen. Bisher haben sich Wissenschaftler und Praktiker besonders auf OPEX in der Produktion konzentriert. Das Qualitätskontrolllabor (QK Labor) stellt in... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Operational Excellence (OPEX) ist ein wesentlicher Treiber nachhaltiger Performance von Unternehmen. Bisher haben sich Wissenschaftler und Praktiker besonders auf OPEX in der Produktion konzentriert. Das Qualitätskontrolllabor (QK Labor) stellt in der pharmazeutischen Industrie jedoch einen bedeutenden Engpass in der Wertschöpfung dar. In den letzten Jahren zeigte sich daher ein zunehmendes Interesse an OPEX in QK Laboren als bis dato unausgeschöpfter Performance Treiber. In der Literatur sind generische Exzellenzmodelle festgehalten, jedoch wurde deren Übertragung auf spezifische Kontexte vernachlässigt. Die Performance Measurement Literatur betont, dass ein Performance Messansatz nicht ohne Anpassungen auf eine neue Untersuchungseinheit übertragen werden kann. Bis heute mangelt es an empirischen Arbeiten in Academia und Praxis, die einen ganzheitlichen Performance Messansatz in pharmazeutischen QK Laboren vertiefen. Die vorliegende Dissertation adressiert diese Wissenslücke mit der Konzeptualisierung und Operationalisierung eines ganzheitlichen OPEX Messansatzes in pharmazeutischen QK Laboren. Es werden ein quantitativer und ein qualitativer Forschungsansatz kombiniert. Der resource-based view (RBV) dient als Forschungstheorie. Die Dissertation umfasst drei Forschungsphasen. In Phase 1 wird die Messung von OPEX Performance konzeptualisiert und operationalisiert. Das ganzheitliche OPEX Performance Messmodel ist Ergebnis dieser Forschungsphase. Ausserdem werden anhand des Models Hypothesen formuliert, die die Basis für die nachfolgende Forschungsphase darstellen. Phase 2 umfasst die quantitative Analyse des Zusammenhangs zwischen den Dimensionen des entwickelten Messmodels. Die Analyse vertieft den Zusammenhang von OPEX Performance, OPEX Praktiken und operativem Umfeld. Ein Teil der Analysen weist einen Widerspruch mit früheren empirischen Untersuchungen der Operations Management (OM) Literatur auf. Dieser Widerspruch Operational Excellence (OPEX) has been recognized as a major driver for business performance. Despite the importance of an integrated approach to drive business performance, scholars and practitioners have primarily focused on OPEX in manufacturing to create sustainable success. However, in the pharmaceutical industry the quality control (QC) lab constitutes a major bottleneck in the value creation. In recent time OPEX in QC labs has gained increased interest as a driver of the performance of the organization that has been overlooked to date. Literature contributes with generic excellence models. However, scholars have neglected to show their application in the specific context of QC labs of this research. The diverse performance measurement literature emphasizes that the approach to operational performance depends on the unit of analysis and cannot be transferred one-to-one from other areas. Today, the empirical work from academia and practice that discusses OPEX performance in pharmaceutical QC labs from an integrated perspective is scarce. Accordingly, this thesis addresses the outlined gap of knowledge with a scientifically conceptualized, practically operationalized, unified, and integrated approach to measure OPEX performance in pharmaceutical QC labs. The research employs a mixed-methods approach combining quantitative and qualitative research. The resource-based view (RBV) constitutes the scientific basis framing the research at hand. The thesis comprises three research stages. First, OPEX performance in pharmaceutical QC labs is conceptualized and operationalized. This stage concludes in an operationalized performance measurement model (PMM). Additionally, this stage yields in research propositions and hypotheses for the subsequent research stage. Second, a quantitative analysis provides new insight into the relation between the model dimensions and OPEX performance in QC labs. In particular, it focuses on the relation

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Tomczak, Torsten (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Operations Management; Lean Management; Leistungsmessung; Pharmazeutische Industrie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 225 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of St. Gallen, 2019

  6. Impact of digitalization on the strategic management of international manufacturing networks
    a configurations perspective
    Erschienen: [2019]

    Auf Grund der Globalisierung von Produktionsaktivitäten wird das Management von global verteilten Werken und den daraus resultierenden internationalen Produktionsnetzwerken zunehmend herausfordernd. Dabei stehen insbesondere Produktionsstandorte in... mehr

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    Auf Grund der Globalisierung von Produktionsaktivitäten wird das Management von global verteilten Werken und den daraus resultierenden internationalen Produktionsnetzwerken zunehmend herausfordernd. Dabei stehen insbesondere Produktionsstandorte in Hochlohnländern nicht nur innerhalb ihrer Branche, sondern auch innerhalb des eigenen Produktionsverbunds unter erhöhtem Wettbewerbsdruck. Als umfassende Lösung wird häufig das Phänomen der Digitalisierung angeführt, um Werke an Hochlohnstandorten zu unterstützen und langfristige Wettbewerbsvorteile zu generieren. Digitalisierung wird durch verschiedene technologische Konzepte vorangetrieben und hat sich zu einem zentralen Element des täglichen Lebens und für die Industrie entwickelt. Allerdings wird bislang in Theorie und Praxis lediglich aus Sicht des Einzelstandortes untersucht, wie das Leistungsniveau durch digitale Technologien verbessert werden kann. Neuere Erkenntnisse konzentrieren sich vorwiegend auf die Standortperspektive und technische Aspekte, vernachlässigen jedoch Entwicklungen und Abhängigkeiten in internationalen Produktionsnetzwerken. Darüber hinaus werden Technologien in der Regel eher einseitig betrachtet und nicht angemessen reflektiert oder spezifiziert. Die vorliegende Forschung befasst sich mit diesen Defiziten der Literatur und Praxis und analysiert digitale Technologien, die über einzelne Standorte hinausgehen und ganze Produktionsnetzwerke beeinflussen. So kombiniert diese Arbeit zwei bisher weitestgehend voneinander getrennte Forschungsströmungen. Damit trägt sie zu einem besseren Verständnis der Auswirkungen ausgewählter, digitaler Technologien auf die Rollen von Werken und die Folgen für Hochlohnstandorte in Produktionsnetzwerken bei. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen, konzeptionellen und empirischen Teil. Nach einer wissenschaftlichen Literaturrecherche werden 30 Technologien, die im Rahmen der Digitalisierung häufig di Manufacturing operations are becoming increasingly global, which makes the management of distributed plants and the resulting international manufacturing networks even more challenging. In particular, manufacturing sites in high-wage locations are facing increasing competitive pressure not only externally within their industry, but also internally within their own manufacturing networks. A possible solution is often seen in the phenomenon of digitalization, which is expected to support factories in such locations and ensure a long-term competitive advantage. Digitalization is driven by various technological concepts and has become a central element in industry and daily-life. However, theory and practice only indicate how digitalization can improve performance levels from a single site perspective. Recent findings focus on plant levels and predominantly on technical aspects, but neglect developments and interdependencies in international manufacturing networks. Additionally, technologies are typically treated as fixed constraints and are not further reflected or specified. The research at hand addresses the deficits of literature and practice and analyzes digital technologies that go beyond single locations and affect whole manufacturing networks. Thus, this thesis combines two fields of study that have been largely separated so far. Accordingly, it contributes to an improved understanding of the impact of selected digital technologies on plant roles and consequences for high-wage locations in manufacturing networks. The thesis is structured into a theoretical, conceptual and empirical part. A review of scientific literature is followed by the identification of 30 technologies that are frequently mentioned in the context of digitalization. Afterwards, these technologies are defined, classified, sorted according to various filter criteria, and matched with different plant role typologies. In this context, a lead factory concept

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Brenner, Walter (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Strategie; Digitalisierung; Netzwerkmanagement; Multinationales Unternehmen
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 306 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of St. Gallen, 2019

  7. Globales Komplexitätsmanagement
    eine Methode zur integrierten Komplexitätsbewältigung globaler Wertschöpfungsarchitekturen
    Erschienen: [2019]

    Produzierende Unternehmen sehen sich zunehmend und in vielfältiger Weise mit interner und externer Komplexität konfrontiert, was die Komplexitätsbewältigung zum Kern der Managementaufgabe macht. Die optimale Gestaltung des Leistungsangebots sowie die... mehr

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    Produzierende Unternehmen sehen sich zunehmend und in vielfältiger Weise mit interner und externer Komplexität konfrontiert, was die Komplexitätsbewältigung zum Kern der Managementaufgabe macht. Die optimale Gestaltung des Leistungsangebots sowie die Konfiguration und Koordination der global vernetzten Wertschöpfung stellen dabei zentrale Herausforderungen des Managements produzierender Unternehmen dar. Die vorliegende Arbeit betrachtet Unternehmen als komplexe Systeme, deren Lenkung auf der Selbstorganisation von Subsystemen und der Selbstregulierung von Prozessen basiert. Auf der Objektebene lassen sich die Prozesse der Wertschöpfung aufgrund ihrer Komplexität nicht im Detail organisieren. Dies bedeutet, dass keine Instanz die notwendige Kapazität aufbauen kann, um die Organisation und Lenkung auf dieser Ebene im Detail durchzuführen. Die einzige Lösung zur Ordnung und Lenkung im System, besteht darin, von einer höheren Ebene aus Regeln und Prinzipien zu gestalten, um die Selbstorganisation und Selbstregulierung auf den darunterliegenden Ebenen zu ermöglichen. Dies zeigt sich in der produzierenden Industrie insbesondere in der Bewältigung von Markt-, Produkt- und Produktionskomplexität. Die Komplexitätsbewältigung eines Unternehmens erfolgt dabei innerhalb einer relevanten Umwelt und richtet sich nach den Systemgrenzen sowie den gewählten Geschäftsmodellen. Im Rahmen der Arbeit werden verschiedene Strategien der Komplexitätsbewältigung vorgestellt und diskutiert. Anhand von fünf Fallstudien werden die Erkenntnisse aus der Theorie mit der Umsetzung in der Praxis abgeglichen. Darauf aufbauend wird eine Methode zur Systemanalyse und -gestaltung vorgestellt, welche in der praktischen Anwendung eine Optimierung der Komplexitätsbewältigung globaler Produktionsunternehmen in fünf Schritten ermöglicht Manufacturing companies are increasingly confronted with internal and external complexity in a variety of ways, making coping with complexity the core of the management task. The optimal design of the range of product offerings as well as the configuration and coordination of the increasingly intertwined value chains represent the central challenges of globally operating companies. The complexity management of a company thus takes place within a relevant environment and depends on the respective business model. This manifests in the manufacturing industry, in particular in the different shape of the respective product offering and value chain architecture. Within the scope of this thesis various strategies of coping with complexity are presented and discussed. Based on five case studies, the theoretical findings are compared with the experience of the industry. A method for system analysis and design is proposed, which takes into account the business model and the environment of the company to optimize the system's ability to cope with complexity

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Rüegg-Stürm, Johannes (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Komplexität; Management; Kybernetik; Wertschöpfungsnetzwerk; Internationale Produktion; Technologiemanagement
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 286 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2019

  8. Impacting shop floor behavior in the context of pharmaceutical operational excellence programs
    a management control perspective
    Erschienen: [2022]

    The management of shop floor behavior plays a critical role for the success of operational improvement programs, which rely on the workers that perform the direct value creation tasks. But what precisely should managers do to influence that behavior... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    The management of shop floor behavior plays a critical role for the success of operational improvement programs, which rely on the workers that perform the direct value creation tasks. But what precisely should managers do to influence that behavior constructively? In the corresponding stream of Operational Excellence (OPEX) literature, this question has recently experienced an increase in research interest. For pharmaceutical manufacturers, addressing this question can be considered mission critical for two main reasons. First, OPEX programs are viewed as an antidote for low quality levels in pharmaceutical manufacturing, which are significantly lower compared to other industries. Second, procedural regulation can affect what behaviors are deemed acceptable. This should be accounted for, as OPEX and regulatory compliance can have differing behavioral priorities. The purpose of this dissertation is to provide theoretical and practical guidance for impacting shop floor behavior with pharmaceutical OPEX programs to facilitate balanced and high levels of operational performance. For this purpose, this research draws on literature on OPEX, Management Control (MC) and structuration theory to develop a research model in a first step. A mixed-method approach combining qualitative analysis and quantitative hierarchical linear regression analysis is then applied to empirically study the determinants of shop floor behavior in the context of pharmaceutical OPEX programs. The research findings suggest that the interplay between structural and behavioral determinants of shop floor behavior can lead to unintended consequences that are context dependent. They further suggest that this interplay is not comprehensively accounted for as part of pharmaceutical OPEX programs, since the underlying determinants are typically managed in isolation. Finally, the regression results underline the importance of taking unintended consequences that result from said interplay seriously, suggesting that MC has significant positive and negative moderation effects, which can increase respectively decrease the performance returns from OPEX programs.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Rüegg-Stürm, Johannes (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    5233
    Schlagworte: Pharmazeutische Industrie; Operations Management; Lean Management; Leistungsmessung; EDIS-5233; Management Control; Operational Excellence
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 232 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, University of St. Gallen, 2022

  9. Die Architektur von Kooperationen
    Autor*in: Friedli, Thomas
    Erschienen: 2000

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    03.a.9300
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    DISS 2001 A 65
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    2000 U 6163
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 226915
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    QAK / Fri
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    Diss.-Nr. 2407
    RVK Klassifikation: QP 450
    Schlagworte: Unternehmenskooperation; Unternehmensnetzwerk; Organisationsstruktur; Theorie; Schweiz
    Umfang: X, 279 S, Ill., graph. Darst., Tab
    Bemerkung(en):

    St. Gallen, Univ., Diss., 2000