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  1. Zur Neuprofilierung der "Weimarer Beiträge" Anfang der siebziger Jahre (bis 1989)
    Autor*in: Ende, Dagmar

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; 51.2005, Nr. 1, S. 5-43
    Schlagworte: Weimarer Beiträge (Zeitschrift)
    Umfang: Online-Ressource
  2. Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Ende, Dagmar (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- Dagmar ENDE, Thorsten UNGER (Magdeburg), Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart - und auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2025? Eine Einleitung --... mehr

    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- Dagmar ENDE, Thorsten UNGER (Magdeburg), Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart - und auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2025? Eine Einleitung -- Michael SCHILLING (Magdeburg), Beobachtungen zur Magdeburger Literaturgeschichte des 17. Jahrhunderts -- Misia Sophia DOMS (Düsseldorf), „Nichts, nichts hält Tilly auf" - Die Moralische Wochenschrift Der Greis und die Kriegsgräuel bei der Eroberung Magdeburgs 1631 -- Johannes F. LEHMANN (Bonn), Stephan Schütze - Dichter, Publizist, Komiktheoretiker Holger BÖNING (Bremen), Heinrich Zschokke - ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Aufklärer des 19. Jahrhunderts -- Peter HASUBEK (Göttingen), „ein weltdurstiger und weltfroher Odysseus". Carl Leberecht Immermann - Magdeburg und die Welt -- Heike STEINHORST (Magdeburg), „Gott denkt, Gott lenkt". Glaubensgewissheit und Geschlechterrolle(n) bei Marie Nathusius -- Lothar L. SCHNEIDER (Gießen), Friedrich Spielhagen oder Der Umweg zur Moderne -- Ingo STÖCKMANN (Bonn), „Weltanschauungs-Sinnierer und Kultur-Anreger". Die Naturalisten Bruno Wille und Johannes Schlaf Sabine WOLF (Berlin), „Aufbruch aus dem Kloster" - Georg Kaiser (1878 - 1945). Einige Bemerkungen zum Frühwerk des Schriftstellers -- Norbert POHLMANN (Magdeburg), „Das Überflüssige ist gerade das Notwendige." Kugel und Kunst, Literatur und Theater im Magdeburg der 1920er Jahre -- Thorsten UNGER (Magdeburg), Oskar Schönberg. Rekonstruktionen aus seinem Nachlass im Literaturhaus Magdeburg -- Dagmar ENDE (Magdeburg), Von Christa Johannsen bis Heinz Kruschel. Literarisches Leben in Magdeburg von der Nachkriegszeit bis 1990 Dagmar ENDE (Magdeburg), Zum Literaturbetrieb seit 1990. Eine Bestandsaufnahme -- Autorinnen und Autoren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ende, Dagmar (HerausgeberIn); Unger, Thorsten (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825374211
    Schriftenreihe: Beihefte zum Euphorion ; Heft 82
    Umfang: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
    Bemerkung(en):

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  3. Zur Neuprofilierung der "Weimarer Beiträge" Anfang der siebziger Jahre (bis 1989)
    Autor*in: Ende, Dagmar
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In einer Antwort auf die im Jahr 1990 von der Redaktion an zahlreiche Autoren gerichtete Umfrage zu 'Irrwegen' oder 'Weiterzuführendem' der Vergangenheit sowie möglichen Perspektiven für die Weimarer Beiträge heißt es über die Zeitschrift: "Sie hat... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    In einer Antwort auf die im Jahr 1990 von der Redaktion an zahlreiche Autoren gerichtete Umfrage zu 'Irrwegen' oder 'Weiterzuführendem' der Vergangenheit sowie möglichen Perspektiven für die Weimarer Beiträge heißt es über die Zeitschrift: "Sie hat über die Jahre ein durchaus unverwechselbares Profil entwickelt, wobei mir die DDR-spezifische Mischung von Literaturanalyse, Soziologie und Kulturtheorie gut gefallen hat [. . .]". Diese Konstatierung eines 'unverwechselbaren Profils' spricht gleichsam die Intention der folgenden Ausführungen an. Gefragt wird danach, wohin jene Neuprofilierung Anfang der siebziger Jahre führte, mit der aus der Zeitschrift für Literaturgeschichte (so der Untertitel 1957-1963) bzw. Zeitschrift für Literaturwissenschaft (1964-1969; 1968: Literaturwissenschaftliche Zeitschrift) die Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie wurde, was daraus erwuchs für die Zeitschrift, ihre Arbeitsweise, ihre Inhalte und ihre Bedeutung in der damaligen Wissenschaftslandschaft, und inwiefern sich hierin 'Unverwechselbares', Innovatives, Weiterweisendes, auch womöglich heute noch oder wieder Aktuelles zeigte. Dem liegt ein wissenschaftsgeschichtliches Interesse zugrunde: Fachzeitschriften organisieren, bündeln und forcieren wissenschaftliche Kommunikation. Sie schreiben Fachgeschichte, und zugleich vermag eine Beobachtung ihrer Geschichte institutionen-, personen-, konzept- und methodengeschichtliche Erscheinungen, Vernetzungen und Prozesse der Wissenschaft aufzuzeigen. Ein Rückblick auf die Entwicklung einer national wie international renommierten Zeitschrift wie der Weimarer Beiträge im angegebenen Zeitraum (1989 wurde ihr der Alfred-Kerr-Preis verliehen) kann somit ein Stück Wissenschaftsgeschichte in der DDR erhellen. Der Fokus ist gerichtet auf 'Organisation von wissenschaftlicher Kommunikation' in den mit der Neuprofilierung bearbeiteten Gegenstandsbereichen, wobei es auch um Fragen der 'Repräsentativität' und Wirksamkeit - der Zeitschrift als Organisator und Akteur jener Kommunikation wie in ihr präsenter Diskurse, Institutionen, Personen - im Kommunikationsraum Wissenschaft und darüber hinaus geht. Immanent werden einige Probleme von Fachgeschichtsschreibung für Wissenschaft in der DDR thematisiert.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 51, Heft 1 (2005), Seite 5-43

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Zur Neuprofilierung der "Weimarer Beiträge" Anfang der siebziger Jahre (bis 1989)
    Autor*in: Ende, Dagmar
    Erschienen: 2005

    In einer Antwort auf die im Jahr 1990 von der Redaktion an zahlreiche Autoren gerichtete Umfrage zu 'Irrwegen' oder 'Weiterzuführendem' der Vergangenheit sowie möglichen Perspektiven für die Weimarer Beiträge heißt es über die Zeitschrift: "Sie hat... mehr

     

    In einer Antwort auf die im Jahr 1990 von der Redaktion an zahlreiche Autoren gerichtete Umfrage zu 'Irrwegen' oder 'Weiterzuführendem' der Vergangenheit sowie möglichen Perspektiven für die Weimarer Beiträge heißt es über die Zeitschrift: "Sie hat über die Jahre ein durchaus unverwechselbares Profil entwickelt, wobei mir die DDR-spezifische Mischung von Literaturanalyse, Soziologie und Kulturtheorie gut gefallen hat [. . .]". Diese Konstatierung eines 'unverwechselbaren Profils' spricht gleichsam die Intention der folgenden Ausführungen an. Gefragt wird danach, wohin jene Neuprofilierung Anfang der siebziger Jahre führte, mit der aus der Zeitschrift für Literaturgeschichte (so der Untertitel 1957-1963) bzw. Zeitschrift für Literaturwissenschaft (1964-1969; 1968: Literaturwissenschaftliche Zeitschrift) die Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie wurde, was daraus erwuchs für die Zeitschrift, ihre Arbeitsweise, ihre Inhalte und ihre Bedeutung in der damaligen Wissenschaftslandschaft, und inwiefern sich hierin 'Unverwechselbares', Innovatives, Weiterweisendes, auch womöglich heute noch oder wieder Aktuelles zeigte. Dem liegt ein wissenschaftsgeschichtliches Interesse zugrunde: Fachzeitschriften organisieren, bündeln und forcieren wissenschaftliche Kommunikation. Sie schreiben Fachgeschichte, und zugleich vermag eine Beobachtung ihrer Geschichte institutionen-, personen-, konzept- und methodengeschichtliche Erscheinungen, Vernetzungen und Prozesse der Wissenschaft aufzuzeigen. Ein Rückblick auf die Entwicklung einer national wie international renommierten Zeitschrift wie der Weimarer Beiträge im angegebenen Zeitraum (1989 wurde ihr der Alfred-Kerr-Preis verliehen) kann somit ein Stück Wissenschaftsgeschichte in der DDR erhellen. Der Fokus ist gerichtet auf 'Organisation von wissenschaftlicher Kommunikation' in den mit der Neuprofilierung bearbeiteten Gegenstandsbereichen, wobei es auch um Fragen der 'Repräsentativität' und Wirksamkeit - der Zeitschrift als Organisator und Akteur jener ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weimarer Beiträge (Zeitschrift)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zur Neuprofilierung der "Weimarer Beiträge" Anfang der siebziger Jahre (bis 1989)
    Autor*in: Ende, Dagmar

    In einer Antwort auf die im Jahr 1990 von der Redaktion an zahlreiche Autoren gerichtete Umfrage zu 'Irrwegen' oder 'Weiterzuführendem' der Vergangenheit sowie möglichen Perspektiven für die Weimarer Beiträge heißt es über die Zeitschrift: "Sie hat... mehr

     

    In einer Antwort auf die im Jahr 1990 von der Redaktion an zahlreiche Autoren gerichtete Umfrage zu 'Irrwegen' oder 'Weiterzuführendem' der Vergangenheit sowie möglichen Perspektiven für die Weimarer Beiträge heißt es über die Zeitschrift: "Sie hat über die Jahre ein durchaus unverwechselbares Profil entwickelt, wobei mir die DDR-spezifische Mischung von Literaturanalyse, Soziologie und Kulturtheorie gut gefallen hat [. . .]". Diese Konstatierung eines 'unverwechselbaren Profils' spricht gleichsam die Intention der folgenden Ausführungen an. Gefragt wird danach, wohin jene Neuprofilierung Anfang der siebziger Jahre führte, mit der aus der Zeitschrift für Literaturgeschichte (so der Untertitel 1957-1963) bzw. Zeitschrift für Literaturwissenschaft (1964-1969; 1968: Literaturwissenschaftliche Zeitschrift) die Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie wurde, was daraus erwuchs für die Zeitschrift, ihre Arbeitsweise, ihre Inhalte und ihre Bedeutung in der damaligen Wissenschaftslandschaft, und inwiefern sich hierin 'Unverwechselbares', Innovatives, Weiterweisendes, auch womöglich heute noch oder wieder Aktuelles zeigte.

    Dem liegt ein wissenschaftsgeschichtliches Interesse zugrunde: Fachzeitschriften organisieren, bündeln und forcieren wissenschaftliche Kommunikation. Sie schreiben Fachgeschichte, und zugleich vermag eine Beobachtung ihrer Geschichte institutionen-, personen-, konzept- und methodengeschichtliche Erscheinungen, Vernetzungen und Prozesse der Wissenschaft aufzuzeigen. Ein Rückblick auf die Entwicklung einer national wie international renommierten Zeitschrift wie der Weimarer Beiträge im angegebenen Zeitraum (1989 wurde ihr der Alfred-Kerr-Preis verliehen) kann somit ein Stück Wissenschaftsgeschichte in der DDR erhellen. Der Fokus ist gerichtet auf 'Organisation von wissenschaftlicher Kommunikation' in den mit der Neuprofilierung bearbeiteten Gegenstandsbereichen, wobei es auch um Fragen der 'Repräsentativität' und Wirksamkeit - der Zeitschrift als Organisator und Akteur jener Kommunikation wie in ihr präsenter Diskurse, Institutionen, Personen - im Kommunikationsraum Wissenschaft und darüber hinaus geht. Immanent werden einige Probleme von Fachgeschichtsschreibung für Wissenschaft in der DDR thematisiert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Schlagworte: Weimarer Beiträge (Zeitschrift)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess