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  1. Evaluierung der Westbalkanregelung: Registerdatenanalyse und Betriebsfallstudien
    Abschlussbericht
    Erschienen: April 2020
    Verlag:  Bundesministerium für Arbeit und Soziales, [Berlin]

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Blaz̆ević, Lana (MitwirkendeR); Trmkoli, Mirejeta (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; 544
    Schlagworte: Forschungsberichte; Arbeitswelt
    Umfang: 1 Online-Ressource (128 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karten
  2. Potential migration from Central and Eastern Europe into the EU-15
    an update ; report for the European Commission, DG Employment and Social Affairs
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Office for Official Publ. of the Europ. Comm, Luxemburg

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9289463732
    RVK Klassifikation: PS 2680 ; MS 3600 ; MG 11968
    Auflage/Ausgabe: Ms. compl. in Oct. 2003
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Arbeitsmigranten; Prognose; Osteuropa; EU-Staaten; Mobilität; Immigrants
    Umfang: 72 S, graph. Darst
  3. Privatisierung in Sambia
    Erschienen: 1996
    Verlag:  DIE, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    6 B 29496
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 201602
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3889851649
    Schriftenreihe: Berichte und Gutachten / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 1996,11
    Schlagworte: Privatisierung; Sambia; Entwicklungshilfe; Welt; Deutschland
    Umfang: VII, 67 S, graph. Darst
  4. International migration to Germany
    estimation of a time-series model and inference in panel cointegration
    Erschienen: 2003
    Verlag:  DIW, Berlin

    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag25647
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 620 (391)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Discussion papers / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ; 391
    Schlagworte: Einwanderung; Internationale Migration; Panel; Kointegration; Einheitswurzeltest; Schätzung; Deutschland
    Umfang: 11 S, Tab., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 10 - 11

  5. Doorkeepers and gatecrashers
    EU enlargement and negotiation strategies
    Erschienen: 2003
    Verlag:  DIW, Berlin

    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag11404
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 620 (342)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 910
    Schriftenreihe: Discussion papers / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ; 342
    Schlagworte: EU-Mitgliedschaft; Verhandlungstheorie; Signalling; Theorie; Osteuropa; war of attrition
    Umfang: 22 S, a
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 19 - 22

  6. Can EU Conditionality Remedy Soft Budget Constraints in Transition Countries?
  7. International Migration to Germany : Estimation of a Time-Series Model and Inference in Panel Cointegration.
  8. Abschätzung von Effekten der Integration von Flüchtlingen
    Kurzexpertise für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
  9. Doorkeepers and gatecrashers
    EU enlargement and negotiation strategies
    Erschienen: 2003
    Verlag:  DIW, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QB 910
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Discussion papers / German Institute for Economic Research ; 342
    Schlagworte: Erweiterung; Beitritt; Mitgliedschaft; Verhandlungstheorie; Signaling; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)EU-Mitgliedschaft; (stw)Verhandlungstheorie; (stw)Signalling; (stw)Theorie; (stw)Osteuropa; war of attrition; Online-Publikation; Arbeitspapier; war of attrition; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 22 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 19 - 22

  10. International migration to germany
    estimation of a time series model and inference in panel cointegration
  11. Can EU conditionality remedy soft budget constraints in transition countries?
    Erschienen: 2003
    Verlag:  DIW, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Discussion papers / German Institute for Economic Research ; 375
    Schlagworte: Budgetbeschränkung; Erweiterung; Beitritt; Mitgliedschaft; Systemtransformation; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Budgetrestriktion; (stw)EU-Mitgliedschaft; (stw)Systemtransformation; (stw)Theorie; (stw)Osteuropa; (stw)EU-Mitgliedschaft; jel:P21; jel:D78; jel:G30; jel:P30; jel:P26; jel:F15; soft budget constraint; EU enlargement; war of attrition; Budgetrestriktion (STW); EU-Beitrittskriterien (STW); EU-Erweiterung (STW); Übergangswirtschaft (STW); Theorie (STW); Osteuropa (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 38 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 35 - 38

  12. Eastern enlargement and EU labour markets
    perceptions, challenges and opportunities ; forthcoming in: world economy
    Erschienen: 2001
    Verlag:  IZA, Bonn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 910 ; QV 000 ; QB 910 ; QV 000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion paper series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit ; No. 256
    Schlagworte: Erweiterung; Beitritt; Mitgliedschaft; Arbeitsmarkt; Ausländische Arbeitnehmerin; Ausländischer Arbeitnehmer
    Weitere Schlagworte: (stw)EU-Mitgliedschaft; (stw)Osteuropa; (stw)Arbeitsmarkt; (stw)Arbeitsmigranten; (stw)EU-Staaten; Online-Publikation; Arbeitspapier; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 17 S., graph. Darst., 21 cm
  13. Zuwanderung und Asyl, Integrationsfähigkeit und Fachkräfteeinwanderungsgesetz
    Erschienen: [17. April 2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Stellungnahme befasst sich − im Rahmen der Anhörung des Integrationsausschus-ses des Landtags Nordrhein-Westfalen am 22. März 2019 − mit dem Antrag der AfD-Fraktion vom 4. Dezember 2018 "Zuwanderung und Asyl sind... mehr

    Zugang:
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 435
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    Die vorliegende Stellungnahme befasst sich − im Rahmen der Anhörung des Integrationsausschus-ses des Landtags Nordrhein-Westfalen am 22. März 2019 − mit dem Antrag der AfD-Fraktion vom 4. Dezember 2018 "Zuwanderung und Asyl sind grundsätzlich voneinander zu trennen. Die Landes-regierung muss sich auf allen Ebenen ausschließlich für eine qualifizierte Zuwanderung einset-zen". Der Antrag der AfD-Fraktion spricht den meisten Geflüchteten in Deutschland die Fähigkeit zur Integration in den Arbeitsmarkt ab und fordert die Trennung von Asyl und Zuwanderung. Zahl-reiche Aussagen im Antrag der AfD-Fraktion zum Analphabetismus, zu den Sprachkenntnissen und der Bildung der Geflüchteten entsprechen allerdings nicht dem Stand der vorliegenden Erkennt-nisse. Auch gehen inzwischen mehr als ein Drittel der Geflüchteten einer Beschäftigung nach, da-von gut die Hälfte als Fachkräfte, Experten oder Spezialisten. Die geforderte Trennung der Aufent-haltszwecke von Schutzbedürftigen und anderen Migrantengruppen ist geltendes Recht und wird auch durch den Entwurf der Bundesregierung für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz nicht in Frage gestellt. Schließlich legt der Antrag der AfD-Fraktion nahe, dass die große Mehrheit der Ge-flüchteten keine legitimen Schutzansprüche geltend machen könne. Auch dies trifft nicht zu, zwei Drittel der Personen mit Fluchthintergrund haben einen anerkannten Schutzstatus, ein weiteres Fünftel befindet sich noch in den Asylverfahren. The present opinion concerns the request of the AfD parliamentary group of 4 December 2018, at the hearing of the Integration Committee of North Rhine-Westphalia's Landtag on 22 March 2019, namely that "Immigration and asylum should be kept separate on principle. At every level, the state government must advocate the entry of skilled immigrants only". The request of the AfD par-liamentary group contests the integration capacity on the labour market of most refugees in Ger-many and calls for the separation of asylum and immigration. However, the request of the AfD par-liamentary group makes numerous claims regarding refugees' illiteracy, language skills and edu-cation, which do not reflect the actual situation. Moreover, more than one third of the refugees have since found gainful employment, at least half of whom as skilled workers, experts or specia-lists. The required separation of the residence purposes of persons in need of protection and other migrant groups is applicable law and, as such, is not called into question by the Federal Govern-ment's bill for an immigration law for skilled workers. Finally, the request of the AfD parliamentary group suggests that the vast majority of refugees cannot assert any legitimate claims for protec-tion. Here again, this is not the case; two-thirds of those with a refugee background have been granted approved protection status, while the asylum procedures of a further fifth are still pen-ding.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/207543
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019,3
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 19 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 11.07.2019

  14. Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten
    zum Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat
    Erschienen: [26. April 2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Der Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat für ein Fachkräf-teeinwanderungsgesetz enthält zahlreiche Änderungen des bestehenden Rechts, hält aber an der Systematik und den Grundsätzen des bestehenden Rechts fest. Die... mehr

    Zugang:
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    DS 435
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    Der Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat für ein Fachkräf-teeinwanderungsgesetz enthält zahlreiche Änderungen des bestehenden Rechts, hält aber an der Systematik und den Grundsätzen des bestehenden Rechts fest. Die wichtigste Veränderung ist die Gleichstellung von Fachkräften mit beruflichen Abschlüssen und Fachkräften mit akademischen Abschlüssen. Diese beiden Gruppen sind die wichtigsten Ziel-gruppen des neuen Einwanderungsrechts. Darüber hinaus wird die Vorrangprüfung weitestge-hend abgeschafft. An dem Grundsatz der Anerkennung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Abschlüssen wird mit wenigen Ausnahmen festgehalten. Damit bleibt die wesentliche Hürde für die Einwande-rung qualifizierter Fachkräfte aufrechterhalten. Allerdings wurden die Möglichkeiten zur Anerken-nung nach Einreise erweitert. Der Referentenentwurf schlägt eine Reihe von Verfahrensänderungen vor, die zu einer Beschleu-nigung der Anerkennung und der Visumsverfahren führen können. Dies muss sich in der Praxis be-weisen. Die erweiterten und neu geschaffenen Optionen für die Arbeitsplatzsuche, die Ausbildungsplatz-suche und den Aufenthalt zur Anerkennung von beruflichen Abschlüssen sind recht restriktiv ge-staltet. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass diese grundsätzlich sinnvollen Instrumente in grö-ßerem Umfang genutzt werden. Der Referentenentwurf verzichtet auf die Möglichkeit eines Spurwechsels für Geduldete. Im Be-reich der Ausbildung ergeben sich geringfügige Änderungen, durch die Beschäftigungs-duldung über 30 Monate eine etwas höhere Rechtssicherheit. Sinnvoller wäre ein Spurwechsel in Verbindung mit einer Stichtagsregelung gewesen. Diese Stellungnahme ist die aktualisierte Fassung von IAB-Stellungnahme 14/2018, da sich im Re-ferentenentwurf eine Reihe (kleinerer) Änderungen ergeben haben. Der Referentenentwurf wurde am 13.03.2019 an den Bundestag weitergeleitet und dort unverändert als Gesetzentwurf der Bun-desregierung zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/082/ 1908285.pdf) sowie als Entwurf eines Gesetzes über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/082/1908286.pdf) eingebracht. Beide Entwürfe wurden am 9. Mai 2019 erstmals im Plenum des Bundestages beraten. Diese Stellungnahme 4/2019 bezieht sich auf beide Gesetzentwürfe. The draft bill by the Federal Ministry of the Interior, Building and Community for a law on skilled labour immigration includes numerous changes to the existing law while at the same time ad- hering to the classifications and basic principles of the existing law. The most important change is the equality of skilled workers with vocational qualifications and skilled workers with academic qualifications. These two groups are the key target groups of the new immigration law. Moreover, the proof of precedence will be largely abolished. A few exceptions aside, the basic principle regarding the recognition of the equivalence of profes-sional qualifications acquired abroad shall remain in place. Hence, the main obstacle to the im-migration of skilled workers will persist. However, the options for recognition after entry into the country were extended. The draft bill suggests a number of procedural changes, which may lead to an acceleration of the recognition and visa procedures. It remains yet to be seen how that will stand the test of practice. The extended and newly created options for job search, apprenticeship search, and residence for recognition of professional qualifications are quite restrictive. It is therefore unlikely for these ac-tually useful instruments to be used on a larger scale. The draft bill misses the chance for a "lane change" regarding people whose deportation has been suspended. There are also minor changes in the field of vocational training and a slight improve-ment in legal certainty due to gainfully employed people being tolerated for 30 months. It would have made more sense to propose a change of tack in conjunction with a cut-off date.The draft bill has been send over to the Parliament by March 13, 2019 in form of two draft laws: First, as draft law on skilled labour migration (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/082/ 1908285.pdf) and second, as draft law on the toleration for the purpose of vocational training and employment (http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/082/1908286.pdf). This position paper refers to both draft laws.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/207544
    Auflage/Ausgabe: aktualisierte Fassung
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019,4
    Umfang: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 11.07.2019

  15. Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Fachkräfteeinwanderungsgesetzes sowie zu den Anträgen der Fraktionen der FDP, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE
    Erschienen: [14. Juni 2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für In-neres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesre-gierung für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Der Gesetzentwurf der... mehr

    Zugang:
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    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für In-neres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesre-gierung für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung enthält zahlreiche Änderungen, hält aber an der Sys-tematik und den Grundsätzen des bestehenden Rechts fest. Die wichtigste Veränderung ist die Gleichstellung von Fachkräften mit beruflichen Abschlüssen und Fachkräften mit akademi-schen Abschlüssen. Diese beiden Gruppen sind die wichtigsten Zielgruppen des neuen Ein-wanderungsrechts. Darüber hinaus wird die Vorrangprüfung weitgehend abgeschafft. An dem Grundsatz der Anerkennung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Abschlüssen wird mit wenigen Ausnahmen festgehalten. Damit bleibt die wesentliche Hürde für die Ein-wanderung qualifizierter Fachkräfte aufrechterhalten. Allerdings wurden die Möglichkeiten zur Anerkennung nach Einreise erweitert. Der Referentenentwurf schlägt eine Reihe von Ver-fahrensänderungen vor, die zu einer Beschleunigung der Anerkennung und der Visumsverfah-ren führen können. Dies muss sich in der Praxis beweisen. Die erweiterten und neu geschaffe-nen Optionen für die Arbeitsplatzsuche, die Ausbildungsplatzsuche und den Aufenthalt zur Anerkennung von beruflichen Abschlüssen sind recht restriktiv gestaltet. So werden beispiels-weise deutsche Sprachkenntnisse auf B1-Niveau vor der Einreise zur Arbeitsuche gefordert. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass diese grundsätzlich sinnvollen Instrumente in größerem Umfang genutzt werden. [...] This statement refers to the public hearing in the Committee for Internal Affairs and Community of the German Bundestag on 3 June 2019 on the draft bill of the Federal Government for an Immigra-tion Act for skilled workers. The draft bill of the Federal Government includes numerous changes while at the same time it sticks to the system and basic principles of the existing law. The most important change is the equality of skilled workers with vocational qualifications and skilled workers with academic qual-ifications. These two groups are the key target groups of the new immigration law. Moreover, the "priority review", which examined whether the job could be occupied by a German or other EU citizen will be abolished. A few exceptions aside, the basic principle regarding the recognition of the equivalence of professional qualifications acquired abroad remains in place. Hence, the main obstacle to the immigration of skilled workers will persist. However, the options for recognition after entry into the country were extended. The draft bill suggests a number of procedural changes, which may lead to an acceleration of the recognition and visa procedures. It remains yet to be seen how that will stand the test of practice. The extended and newly created options for job search, apprenticeship search, and residence for recognition of professional qualifications are quite re-strictive. To get a job search visa, for example, German language skills are required at B1 level. It is therefore unlikely that these actually useful instruments will be used on a larger scale. [...]

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/207546
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019,6
    Umfang: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 11.07.2019

  16. Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung sowie zu den Anträgen der Fraktionen der FDP, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE
    Erschienen: [14. Juni 2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung. Der Gesetzesentwurf... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung. Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung führt den Begriff der "Ausbildungsduldung" ein. Grundsätzlich ermöglicht diese Regelung eine Duldung während der Zeit der Ausbildung für Asylbewerber und Geduldete. Dies gilt für eine qualifizierte Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten oder vergleichbar geregelten Ausbildungsberuf und − das soll neu eingeführt werden − auch für eine Assistenz- oder Helferausbildung, sofern sie an eine qualifizierte Berufsausbildung in einem Engpassberuf anschlussfähig ist, für diese qualifi-zierte Berufsausbildung eine Ausbildungsplatzzusage vorliegt und der Bewerber diese absolvieren will. Allerdings ist die Ausbildungsduldung an anspruchsvolle Voraussetzungen geknüpft, wodurch der Kreis der Antragsberechtigten erheblich beschränkt und die Integration wahrscheinlich verzö-gert würde. Da eine Duldung kein Aufenthaltstitel ist, bleibt die Rechtsunsicherheit zwangsläufig erhalten. Sinnvoller wäre die Erteilung einer befristeten Aufenthaltserlaubnis, die an Bedingungen geknüpft ist. Das würde für die Arbeitgeber und die Personen, die diese Regelung in Anspruch neh-men, die notwendige Rechtssicherheit herstellen. Der Gesetzentwurf führt weiterhin den Tatbe-stand der "Beschäftigungsduldung" ein. Diese kann für eine Frist von 30 Monaten erteilt werden, wenn eine Reihe von Voraussetzungen wie beispielsweise das Bestreiten des Lebensunterhalts, Deutschkenntnisse oder der Nachweis einer sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit mit mindestens 35 Wochenstunden in den letzten 18 Monaten vorliegen. Die Kriterien für die Beschäf-tigungsduldung sind grundsätzlich sinnvoll und entsprechen dem, was von gut integrierten Perso-nen zu erwarten ist. Die Inanspruchnahme der 30-monatigen Duldung dürfte gering ausfallen, weil sie weder für die Betroffenen noch für die Arbeitgeber eine längerfristige Rechtssicherheit her-stellt. Die grundlegende Alternative wäre ein tatsächlicher "Spurwechsel", also das Erteilen einer befristeten Aufenthaltserlaubnis, deren Verlängerung an Auflagen gebunden ist. Damit würde die notwendige Rechtssicherheit für alle Seiten hergestellt und der Übergang in das reguläre Aufent-haltsrecht vollzogen. Um vermeintliche "Pull-Effekte" zu verhindern, hätte sich das Instrument der Stichtagsregelung angeboten, das heißt, man hätte diese Regelung nur für Personen eingeführt, die vor einem bestimmten Stichtag (zum Beispiel den 31.12.2017) nach Deutschland zugezogen sind. [...] This statement refers to the public hearing in the Committee for Internal Affairs and Community of the German Bundestag at 3 June 2019 on the Federal Government's draft bill on tolerated asylum seekers being in training and employment. The Federal Government's draft law introduces the term "training toleration". In principle, this provision allows toleration during the training period for asylum-seekers and tolerated persons. This applies to vocational training in a state-recognised or comparably regulated training occupa-tion. For the first time a "training toleration" is to be introduced also to assistant training if it can be connected to qualified vocational training in a bottleneck occupation, and if there is a training place commitment for such a qualified vocational training position. However, the toleration of training is linked to demanding requirements, which would considerably restrict the group of eli-gible applicants. As toleration is not a residence permit, legal uncertainty continues. It would make more sense to issue a temporary residence permit subject to determined conditions. This would provide the necessary legal certainty for employers and for those who make use of it. The draft law continues to introduce the provision of "toleration of employment". This is granted for a period of 30 months if a number of conditions such as the need to earn a living, knowledge of German profi-ciency or proof of gainful employment subject to social insurance with at least 35 hours per week in the last 18 months are met. The criteria for employment toleration are reasonable and corre-spond to what can be expected from well-integrated persons. The use of the 30-month toleration is likely to be low because it does not provide long-term legal certainty either for the persons con-cerned or for the employer. The fundamental alternative would be an actual "lane change", i.e. the granting of a temporary residence permit whose extension would be subject to determined condi-tions. This would create the necessary legal certainty for all parties and a way to transit to the reg-ular right of residence. In order to prevent alleged "pull effects", the instrument of "a reference date regulation" would have been appropriate, i.e. this regulation would have been introduced for persons who moved to Germany before a certain date (e.g. 31 December 2017). [...]

     

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    Format: Online
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    hdl: 10419/207547
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019,7
    Umfang: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 11.07.2019

  17. Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entfristung des Integrationsgesetzes
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entfristung des Integrationsgesetzes. Neben einigen... mehr

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    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entfristung des Integrationsgesetzes. Neben einigen punktuellen Veränderungen, entfristet der Gesetzentwurf die seit August 2016 im Integrationsgesetz verankerte Wohnsitzauflage für anerkannte Geflüchtete. Aufgrund einer Befristung im Aufenthaltsgesetz würde diese zum 6. August 2019 außer Kraft treten. Grundsätzlich verpflichtet die Wohnsitzauflage anerkannte Schutzberech-tigte ihren Wohnsitz für weitere drei Jahre in dem Bundesland, Kreis oder der Gemeinde zu neh-men, in dem der Schutzstatus anerkannt beziehungsweise die Aufenthaltserlaubnis aus humani-tären Gründen erteilt wurde. Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs sind weitreichende Ein-griffe in die Freizügigkeit von Personen durch Wohnsitzauflagen nur zulässig, wenn sie integrati-onsfördernd wirken. Grundsätzlich können Wohnsitzauflagen die Informations-, Suchkosten und den regionalen Mismatch auf dem Arbeitsmarkt sowie die Komposition sozialer Netzwerke der Zu-gewanderten beeinflussen. Eine abschließende Abwägung dieser Wirkungsmechanismen entlang verschiedener Dimensionen der Integration kann nicht vorgelegt werden. Jedoch deuten vorlie-gende internationale empirische Untersuchungen und laufende Analysen des IAB anhand der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten auf negative Lohn- und Beschäftigungseffekte sowie keine messbaren Effekte im Hinblick auf die Sprachkenntnisse und die Unterbringung in dezent-ralen Unterkünften hin. Vor diesem Hintergrund ist eine integrationsfördernde Wirkung der Wohn-sitzauflage − wie von Befürwortern angeführt − mindestens fraglich und sollte vor einer gesetzli-chen Entfristung im Detail untersucht werden. Aus Sicht des IAB sind andere Steuerungsinstru-mente zu bevorzugen, die weniger in die Bewegungsfreiheit der Geflüchteten eingreifen. The present opinion concerns the public hearing in the Committee for Internal Affairs and Com-munity of the German Bundestag on 3 June 2019 on the Federal Government's draft bill on the removal of the time limit for the Integration Act. In addition to some selective changes, the bill extends the residency obligation for approved refugees, which has been anchored in the Integra-tion Act since August 2016, for an indefinite time. Due to a time limitation in the Residence Act, this would expire on 6 August 2019. In principle, the residency obligation obliges approved refugees to take up residence for a further three years in the federal state, district or municipality in which the protection status was approved or the residence permit granted for humanitarian reasons. Against the background of the case law of the European Court of Justice, far-reaching interven-tions in the free movement of persons through residency obligations are only permitted if they promote integration. In principle, residence requirements can influence information and search costs, regional mismatches on the labor market and the composition of immigrants' social net-works. A final assessment of these impact mechanisms along various dimensions of integration cannot be presented. However, existing international empirical studies and ongoing analyses by the IAB on the basis of the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees indicate negative wage and employ-ment effects as well as no measurable effects with regard to language skills and accommodation in decentralized accommodation. Against this background, an integration-promoting effect of the residency obligation − as advocated by the draft bill − is at least questionable and should be exam-ined in detail before a cancellation of the time limit. From the IAB's point of view, preference should be given to other control instruments that interfere less with the freedom of movement of refugees.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/207548
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019, 8
    Umfang: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 21.11.2019

  18. Zum Entwurf der Bundesregierung eines dritten Gesetzes zur Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages am 3.6.2019. Sie befasst sich mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des... mehr

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    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages am 3.6.2019. Sie befasst sich mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes, welcher mehrere Änderungs-vorgänge der bestehenden Rechtsgrundlage zur Leistungsberechtigung von Asylbewerbern und Flüchtlingen durchführt. Das übergreifende Ziel des Gesetzentwurfs ist die Integration von geflüchteten Menschen in Deutschland. Die Änderungsvorgänge können im Wesentlichen in drei Punkten zusammengefasst werden. Ers-tens, soll die Rückabwicklung von Leistungsansprüchen für Asylbewerber, Geduldete und Inhaber bestimmter humanitärer Aufenthaltserlaubnisse, deren Asylanträge zwar anerkannt wurden, aber noch angefochten werden können, vermieden werden. Diese Änderung ist sinnvoll, da sie die Rechtssicherheit für die Leistungsberechtigten erhöht. [...] The present statement refers to the public hearing in the Committee for Labour and Social Affairs of the German Bundestag on 3.6.2019. It addresses the draft bill of the Federal Government to amend the Asylum Seekers Benefits Act, which implements several changes to the existing legal basis for benefits entitlement of asylum-seekers and refugees. The overarching objective of the draft law is the integration of refugees in Germany. The changes can essentially be summarized in three points. First, the reversal of benefit claims for asylum seekers, tolerated persons and holders of certain humanitarian residence permits whose asylum applications have been approved but can still be revoked, will be avoided. This amend-ment is to be welcomed as it increases legal stability for beneficiaries. [...]

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/207549
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019, 9
    Umfang: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen 21.11.2019

  19. Zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern - Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung von Ausländerinnen... mehr

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    Die vorliegende Stellungnahme bezieht sich auf die öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 3.6.2019 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern. Mit dem Ziel der Verbesserung der Integration von Migrantinnen und Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt wird der berechtigte Personenkreis zur allgemeinen Förderung der Berufsausbildung und -vorbereitung als auch für frühzeitige Sprachförderung erweitert. Diese Ansätze sind aus Sicht der Arbeitsmarkt- und Integrationsforschung sinnvoll, weil sie die Integration in Ausbildung und Arbeits-markt unterstützen. [...] This opinion concerns the public hearing in the Committee for Labour and Social Affairs of the Ger-man Bundestag on 3 June 2019 on the Federal Government's draft law on the promotion of the training and employment of foreign nationals. With the aim of improving the integration of mi-grants into the German labour market, the circle of persons entitled to general support for voca-tional training and preparation as well as for early language support is being expanded. From the perspective of labour market and integration research, these approaches are generally welcome since they facilitate integration into training and labour markets. [...]

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/207550
    Schriftenreihe: IAB-Stellungnahme ; 2019, 10
    Umfang: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 21.11.2019

  20. Privatisierung in Sambia
    Erschienen: 1996
    Verlag:  DIE, Berlin

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    6 B 29496
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    H. 27004
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3889851649
    Schriftenreihe: Berichte und Gutachten / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 1996,11
    Schlagworte: Privatisierung; Sambia; Entwicklungshilfe; Welt; Deutschland; Ordnungspolitik; Privatisierung; Konzeption; Wirtschaftspolitik; Instrument; Effektivität; Lag; Fallstudie
    Umfang: VII, 67 S, graph. Darst
  21. Privatisierung in Usbekistan
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Dt. Inst. für Entwicklungspolitik, Berlin

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    German Institute of Development and Sustainability (IDOS), Bibliothek
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    Frei 119: Y-XI-C-0010-00
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    13 E 8469
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3889851630
    RVK Klassifikation: PO 3000
    Schriftenreihe: Berichte und Gutachten ; 1996,10
    Schlagworte: Privatisierung; Systemtransformation; Usbekistan; Privatisierung; Strukturanpassung; Eigentum; Systemtransformation; Wirtschaftsindikator; Sozialer Indikator; Wirtschaftsstruktur; Entwicklungsfinanzierung; Entwicklungshilfe
    Umfang: VII, 73 S., graph. Darst.
  22. Privatisierung in Sambia
    Erschienen: 1996
    Verlag:  DIE, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3889851649
    Schriftenreihe: Berichte und Gutachten / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 1996,11
    Schlagworte: Privatisierung; Sambia; Entwicklungshilfe; Welt; Deutschland; Ordnungspolitik; Privatisierung; Konzeption; Wirtschaftspolitik; Instrument; Effektivität; Lag; Fallstudie
    Umfang: VII, 67 S, graph. Darst
  23. Wirtschaftliche Effekte der EU-Arbeitskräftemobilität in den Ziel- und Herkunftsländern
    ein kurzer Literaturüberblick
    Erschienen: Oktober 2020
    Verlag:  Bundesministerium für Arbeit und Soziales, [Berlin]

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; 554
    IZA research report ; no. 102
    Schlagworte: Arbeitswelt; Forschungsberichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (46 Seiten)
  24. Privatisierung in Usbekistan
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Dt. Inst. für Entwicklungspolitik, Berlin

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3889851630
    RVK Klassifikation: PO 3000
    Schriftenreihe: Berichte und Gutachten ; 1996,10
    Schlagworte: Privatisierung; Systemtransformation; Usbekistan; Privatisierung; Strukturanpassung; Eigentum; Systemtransformation; Wirtschaftsindikator; Sozialer Indikator; Wirtschaftsstruktur; Entwicklungsfinanzierung; Entwicklungshilfe
    Umfang: VII, 73 S., graph. Darst.
  25. Die Arbeitsmarktwirkungen der COVID-19-Pandemie auf Geflüchtete und andere Migrantinnen und Migranten
    Erschienen: 12. Mai 2021
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Covid-19-Pandemie und die Eindämmungsmaßnahmen haben erhebliche Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. Die deutsche Volkswirtschaft hat sich überwiegend durch Kurzarbeit und die Verlegung wirtschaftlicher Aktivitäten in das Homeoffice sowie durch... mehr

    Zugang:
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Die Covid-19-Pandemie und die Eindämmungsmaßnahmen haben erhebliche Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt. Die deutsche Volkswirtschaft hat sich überwiegend durch Kurzarbeit und die Verlegung wirtschaftlicher Aktivitäten in das Homeoffice sowie durch andere Arbeitszeitkürzungen an den COVID-19-Schock angepasst. Die Auswirkungen des Schocks variieren jedoch zwischen unterschiedlichen Gruppen am Arbeitsmarkt: Geflüchtete und, in geringerem Umfang, andere Migrantinnen und Migranten waren während des ersten Lockdowns überdurchschnittlich von Beschäftigungsabbau und Kurzarbeit betroffen. Geflüchtete konnten außerdem die von ihnen ausgeübten Tätigkeiten nur in sehr geringem Umfang im Homeoffice durchführen. Wichtige Ursachen für diese negativen Arbeitsmarktwirkungen sind befristete Beschäftigungsverhältnisse, kurze Betriebszugehörigkeiten und Unterschiede in den Tätigkeitsstrukturen. Weiterhin ist bei Geflüchteten und anderen Migrantinnen und Migranten die Arbeitslosigkeit sehr viel stärker gestiegen als die Beschäftigung gesunken ist. Dies kann u.a. auf den pandemiebedingten Abbruch und die Unterbrechung von Integrations- und Qualifizierungsmaßnahmen zurückgeführt werden. Unmittelbar nach dem Auslaufen der Eindämmungsmaßnahmen des ersten Lockdowns ist die Beschäftigung der Geflüchteten wieder gestiegen. Allerdings ist ihr Beschäftigungswachstum 2020 sehr viel geringer als in den Vorjahren ausgefallen. The Covid-19 pandemic and its containment measures have had considerable consequences for the German labor market. The German economy has predominantly adapted to the COVID-19 shock through short-time work and the shift of economic activities to working from home, as well as other reductions in working hours. However, the impact of the shock has varied across different groups in the labor market: refugees and, to a lesser extent, other migrants were affected more than average by employment reductions and short-time work during the first lockdown. Refugees were also only able to perform their jobs at home to a very limited extent. Important causes of these negative labor market effects are temporary employment contracts, short tenures and differences in employment structures. Furthermore, among refugees and other migrants, unemployment has increased much more than employment has decreased. This can be attributed, among other things, to the discontinuation and interruption of integration and qualification measures due to the pandemic. Immediately after the containment measures of the first lockdown ended, the employment of refugees increased again. However, their employment growth in 2020 was much lower than in previous years

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/245964
    Schriftenreihe: IAB-Forschungsbericht ; 2021, 5
    Schlagworte: Coronavirus; Beschäftigungseffekt; Migranten; Flüchtlinge; Erwerbstätigkeit; Unterbeschäftigung; Arbeitslosigkeit; Bildungsinvestition; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen