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  1. Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb
    Perspektiven aus der Genderforschung und -politik

  2. Bestenauswahl und Ungleichheit [Elektronische Ressource]
    eine soziologische Studie zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Exzellenzinitiative
    Autor*in: Engels, Anita
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Campus, Frankfurt am Main

    DIE-Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beaufays, Sandra
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783593432380; 3593432382
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Weitere Schlagworte: Deutschland; Wissenschaftler; Wettbewerb; Chancengleichheit; Geschlechterforschung; Karriere; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie
    Umfang: 367 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Schlüsseltexte der kritischen Theorie
    [für Ludwig von Friedeburg zum 80. Geburtstag]
    Erschienen: 2006
    Verlag:  VS, Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/969614772/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Honneth, Axel (Hrsg.); Beaufays, Sandra (Hrsg.); Friedeburg, Ludwig von
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3-531-14108-2
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Kritische Theorie
    Umfang: 414 S.
  4. Sphärentrennung und die Neukonfiguration von Männlichkeiten: theoretische Erörterungen und empirische Befunde
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen

    Abstract: Die Trennung der Sphären von Erwerbssystem und Familie ist nicht nur ein struktureller Regulierungsmechanismus, sondern entlang der damit angelegten Grenzziehungen werden auch Geschlechterkonstruktionen im Alltag geordnet. Dabei lässt sich... mehr

     

    Abstract: Die Trennung der Sphären von Erwerbssystem und Familie ist nicht nur ein struktureller Regulierungsmechanismus, sondern entlang der damit angelegten Grenzziehungen werden auch Geschlechterkonstruktionen im Alltag geordnet. Dabei lässt sich innerhalb gegenwärtiger Transformationsprozesse beobachten, dass Männlichkeiten nach wie vor nur wenig über Care-Tätigkeiten innerhalb (aber auch außerhalb) der familiären Sphäre definiert werden. Gleichzeitig sehen wir, wie sich Männlichkeit zunehmend ausdifferenziert und nicht mehr ausschließlich die bisher als hegemonial geltende Männlichkeit, die sich über Erwerbsarbeit und Sphärentrennung konstruiert, als erstrebenswert gilt. Das Konzept hegemonialer Männlichkeit wird so theoretisch wie empirisch durch das ‚Aufscheinen‘ neuer legitimer Männlichkeiten herausgefordert. Wir werden unter Bezugnahme auf zwei eigene Studien zu Erziehern in Kindertageseinrichtungen und zu Vätern im familialen Binnenraum argumentieren, dass diese Entwicklungen nicht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Alemann, Annette von (Herausgeber); Beaufays, Sandra (Herausgeber); Kortendiek, Beate (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58489
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Alte neue Ungleichheiten? Auflösungen und Neukonfigurationen von Erwerbs- und Familiensphäre ; Bd. 4
    Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; Sonderheft ; Bd. 4
    Schlagworte: Männlichkeit; Geschlechtliche Arbeitsteilung; Care-Arbeit; Arbeit; Sozialer Wandel; Männlichkeit <Motiv>; Befund; Industriesoziologie; Erörterung; Männlichkeitskult; Männlichkeit; Geschlechterverhältnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Frauenberuf; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Kinderbetreuung; (thesoz)Erzieher; (thesoz)Männlichkeit; hegemoniale Männlichkeit; Geschlechterkonstruktionen
    Umfang: Online-Ressource, 92-107 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Alemann, Annette von (Hg.), Beaufays, Sandra (Hg.), Kortendiek, Beate (Hg.): Alte neue Ungleichheiten? Auflösungen und Neukonfigurationen von Erwerbs- und Familiensphäre. 2017. S. 92-107. ISBN 978-3-8474-0945-8

  5. Die Freiheit arbeiten zu dürfen: akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis
    Erschienen: 2015

    Abstract: Der Beitrag blickt aus kultursoziologischer Perspektive auf wissenschaftliche Karrieren. Er stellt die These auf, dass die Lebenspraxis, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verkörpert wird, gleichzeitig eine... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag blickt aus kultursoziologischer Perspektive auf wissenschaftliche Karrieren. Er stellt die These auf, dass die Lebenspraxis, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verkörpert wird, gleichzeitig eine vergeschlechtlichte Distinktionspraxis ist. Über die Verkörperung einer legitimen Lebensführung wird eine spezifisch akademische Männlichkeit hervorgebracht und symbolisch aufgeladen. Diese Distinktionspraxis wirkt als Zugangshürde für „neue Akteure" und als symbolisches Kapital für die bereits Etablierten. Die Folge ist für manche, insbesondere für Frauen, ein definitiver Karriereausschluss, zumindest aber ein höherer Eintrittspreis für diejenigen, die nicht unmittelbar an die legitime wissenschaftliche Praxis anschließen. Die empirische Grundlage der Argumentation bilden qualitative Interviews mit Mitgliedern der Leitungsebene von Exzellenzeinrichtungen sowie mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern auf ersten Führungspositionen im Rahmen der Exze

     

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