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  1. War, identity and the liberal state
    everyday experiences of the geopolitical in the armed forces
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Routledge, London [u.a.]

    Die Autorin untersucht soziologische Aspekte des Soldatenseins, begründet auf einer empirischen Untersuchung unter britischen Soldaten. Im Fokus steht die soldatische Psyche im Hinblick auf Körperlichkeit, Geschlechtszugehörigkeit, Sexualität sowie... mehr

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Autorin untersucht soziologische Aspekte des Soldatenseins, begründet auf einer empirischen Untersuchung unter britischen Soldaten. Im Fokus steht die soldatische Psyche im Hinblick auf Körperlichkeit, Geschlechtszugehörigkeit, Sexualität sowie ethnische Zugehörigkeit. In Großbritannien entwickelte sich im Laufe des 20sten Jahrhunderts sowohl in der Gesellschaft als auch im Militär ein liberaler Umgang mit sexueller und ethnischer Vielfalt. Diese Haltung steht im scharfen Kontrast zur gesellschaftlichen Situation in den Ländern, in die britische Kontigente in den Auslandseinsatz geschickt werden. Dort kommt es zu Begegnungen und Interaktionen von Frauen und Männern, die hinsichtlich der genannten Aspekte extrem unterschiedlich geprägt sind. So stoßen auch verschiedene Wertvorstellungen, religiöse und politische Werte aufeinander, für die Soldatinnen und Soldaten sowie Kämpfer und Terroristen gegeneinander Krieg führen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780415583411; 9780203758328
    Schriftenreihe: Interventions
    Schlagworte: Militärsoziologie; Sexualverhalten; Geschlechterforschung; Political Correctness; Ethnosoziologie; Militärethik; Soldatische Pflicht; Ethnische Minderheit; Frau; Geschlechterrolle; Mann; Toleranz; Liberalismus; Menschlicher Körper; Auslandseinsatz
    Umfang: XVII, 208 Seiten, Ill., graph. Darst.
  2. War, identity and the liberal state
    everyday experiences of the geopolitical in the armed forces
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Routledge, London [u.a.]

    Die Autorin untersucht soziologische Aspekte des Soldatenseins, begründet auf einer empirischen Untersuchung unter britischen Soldaten. Im Fokus steht die soldatische Psyche im Hinblick auf Körperlichkeit, Geschlechtszugehörigkeit, Sexualität sowie... mehr

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Die Autorin untersucht soziologische Aspekte des Soldatenseins, begründet auf einer empirischen Untersuchung unter britischen Soldaten. Im Fokus steht die soldatische Psyche im Hinblick auf Körperlichkeit, Geschlechtszugehörigkeit, Sexualität sowie ethnische Zugehörigkeit. In Großbritannien entwickelte sich im Laufe des 20sten Jahrhunderts sowohl in der Gesellschaft als auch im Militär ein liberaler Umgang mit sexueller und ethnischer Vielfalt. Diese Haltung steht im scharfen Kontrast zur gesellschaftlichen Situation in den Ländern, in die britische Kontigente in den Auslandseinsatz geschickt werden. Dort kommt es zu Begegnungen und Interaktionen von Frauen und Männern, die hinsichtlich der genannten Aspekte extrem unterschiedlich geprägt sind. So stoßen auch verschiedene Wertvorstellungen, religiöse und politische Werte aufeinander, für die Soldatinnen und Soldaten sowie Kämpfer und Terroristen gegeneinander Krieg führen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780415583411; 9780203758328
    Schriftenreihe: Interventions
    Schlagworte: Militärsoziologie; Sexualverhalten; Geschlechterforschung; Political Correctness; Ethnosoziologie; Militärethik; Soldatische Pflicht; Ethnische Minderheit; Frau; Geschlechterrolle; Mann; Toleranz; Liberalismus; Menschlicher Körper; Auslandseinsatz
    Umfang: XVII, 208 Seiten, Ill., graph. Darst.