Der Kulturtheoretiker Slavoj Zizek vertritt die These, dass Kino nicht primär dazu da ist, vorhandene Wünsche zu befriedigen, sondern das Publikum die Sehnsucht lehrt. Anhand eines wilden und bisweilen spekulativen, stets höchst unterhaltsamen...
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Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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Der Kulturtheoretiker Slavoj Zizek vertritt die These, dass Kino nicht primär dazu da ist, vorhandene Wünsche zu befriedigen, sondern das Publikum die Sehnsucht lehrt. Anhand eines wilden und bisweilen spekulativen, stets höchst unterhaltsamen "Ritts" durch die Filmgeschichte untersucht er Strategien und jongliert mit den Subtexten hinter den Bildern, wobei er berühmte Szenen interpretierend nachstellt. Dabei geht es nicht um psychoanalytische Filmauslegung, sondern um einen grundlegenden (und spielerisch-lustvoll aufbereiteten) Dialog zwischen Film und Philosophie/Psychoanalyse. [film-dienst]
Der Kulturtheoretiker Slavoj Zizek vertritt die These, dass Kino nicht primär dazu da ist, vorhandene Wünsche zu befriedigen, sondern das Publikum die Sehnsucht lehrt. Anhand eines wilden und bisweilen spekulativen, stets höchst unterhaltsamen...
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Der Kulturtheoretiker Slavoj Zizek vertritt die These, dass Kino nicht primär dazu da ist, vorhandene Wünsche zu befriedigen, sondern das Publikum die Sehnsucht lehrt. Anhand eines wilden und bisweilen spekulativen, stets höchst unterhaltsamen "Ritts" durch die Filmgeschichte untersucht er Strategien und jongliert mit den Subtexten hinter den Bildern, wobei er berühmte Szenen interpretierend nachstellt. Dabei geht es nicht um psychoanalytische Filmauslegung, sondern um einen grundlegenden (und spielerisch-lustvoll aufbereiteten) Dialog zwischen Film und Philosophie/Psychoanalyse. [film-dienst]