Ergebnisse für "Manuel Mühlbacher"

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  1. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Brechtbau-Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6840
    Körperschaften/Kongresse: Erzählformen des Abenteuers (2018, München)
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Schlagworte: Adventure stories
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    "Dieser Sammelband geht auf eine Tagung der DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" an der LMU München im Juni 2018 zurück ..." (Seite 16)

  2. Abenteuer
    a Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (Herausgeber); Mühlbacher, Manuel (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (Herausgeber); Mühlbacher, Manuel (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6840 ; EC 6841
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Schlagworte: Abenteuerliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Ette, Wolfram (Hrsg.); Griem, Julika (Hrsg.); Gödde, Susanne (Hrsg.); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Hrsg.)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ette, Wolfram (Hrsg.); Griem, Julika (Hrsg.); Gödde, Susanne (Hrsg.); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers
    Schlagworte: Erzählen; Erzählform; Erzähltheorie; Formgeschichte; Gattung; Gattungsgeschichte; Gattungspoetik; genre; history of literary forms; history of literary genres; narrative form; Narratologie; narratology; poetics of genre; Prosa; prose; Storytelling
    Umfang: 1 Online-Ressource (287 Seiten), 5 b&w ills., 1 color ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  4. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppenfels, Martin <<von>> (Hrsg.); Mühlbacher, Manuel (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6841
    Körperschaften/Kongresse: Erzählformen des Abenteuers (2018, München)
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schlagworte: Gattungsgeschichte; Erzählform; history of literary genres; Genre
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  5. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6840
    Körperschaften/Kongresse: Erzählformen des Abenteuers (2018, München)
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Schlagworte: Adventure stories
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    "Dieser Sammelband geht auf eine Tagung der DFG-Forschungsgruppe "Philologie des Abenteuers" an der LMU München im Juni 2018 zurück ..." (Seite 16)

  6. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    9783846764725
    RVK Klassifikation: EC 6840
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schlagworte: Narratologie; Genre; Storytelling; Erzählen; Erzähltheorie; Gattung; Prosa; Gattungsgeschichte; narratology; history of literary genres; Formgeschichte; Gattungspoetik; prose; Erzählform; history of literary forms; narrative form; poetics of genre
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  7. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Ette, Wolfram (Hrsg.); Griem, Julika (Hrsg.); Gödde, Susanne (Hrsg.); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Hrsg.)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ette, Wolfram (Hrsg.); Griem, Julika (Hrsg.); Gödde, Susanne (Hrsg.); Hansen-Löve, Aage Ansgar (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers
    Schlagworte: Erzählen; Erzählform; Erzähltheorie; Formgeschichte; Gattung; Gattungsgeschichte; Gattungspoetik; genre; history of literary forms; history of literary genres; narrative form; Narratologie; narratology; poetics of genre; Prosa; prose; Storytelling
    Umfang: 1 Online-Ressource (287 Seiten), 5 b&w ills., 1 color ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  8. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel. Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (HerausgeberIn); Mühlbacher, Manuel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    9783846764725
    RVK Klassifikation: EC 6840
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schlagworte: Narratologie; Genre; Storytelling; Erzählen; Erzähltheorie; Gattung; Prosa; Gattungsgeschichte; narratology; history of literary genres; Formgeschichte; Gattungspoetik; prose; Erzählform; history of literary forms; narrative form; poetics of genre
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  9. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Weitere Identifier:
    9783846764121
    Auflage/Ausgabe: 2019
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Ästhetik; Aufklärung; Performanz; 18. Jahrhundert; Performativität; Imagination; Enlightenment; Aesthetics; Dekonstruktion; Deconstruction; Französische Literatur; French Literature; Fantasie; Phantasie; Einbildungskraft; Performativity; German novel; Literatur und Philosophie; deutscher Roman; eighteenth century; fancy; literature and philosophy; performativ
    Umfang: 1 Online-Ressource
  10. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist - dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; aesthetics; Ästhetik; Aufklärung; deconstruction; Dekonstruktion; deutscher Roman; eighteenth century; Einbildungskraft; Enlightenment; fancy; Fantasie; französische Literatur; French literature; German novel; imagination; Literatur und Philosophie; literature and philosophy; Performanz; performativ; Performativität; performativity; Phantasie
    Umfang: 1 Online-Ressource (425 Seiten), 10 b&w ills., 1 color ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  11. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Weitere Identifier:
    9783846764121
    Auflage/Ausgabe: 2019
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Ästhetik; Aufklärung; Performanz; 18. Jahrhundert; Performativität; Imagination; Enlightenment; Aesthetics; Dekonstruktion; Deconstruction; Französische Literatur; French Literature; Fantasie; Phantasie; Einbildungskraft; Performativity; German novel; Literatur und Philosophie; deutscher Roman; eighteenth century; fancy; literature and philosophy; performativ
    Umfang: 1 Online-Ressource
  12. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... mehr

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist - dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; aesthetics; Ästhetik; Aufklärung; deconstruction; Dekonstruktion; deutscher Roman; eighteenth century; Einbildungskraft; Enlightenment; fancy; Fantasie; französische Literatur; French literature; German novel; imagination; Literatur und Philosophie; literature and philosophy; Performanz; performativ; Performativität; performativity; Phantasie
    Umfang: 1 Online-Ressource (425 Seiten), 10 b&w ills., 1 color ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  13. Epoche machen
    Vermessung literarischen Wandels im ›langen Mittelalter‹
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire de Belges et Clement Marot : Une Renaissance en douceur avant la Pleiade (Frank Lestringant)L’historiographie leonardienne de l’art renaissant : un antihumanisme ? (Olivier Chiquet)Das Abenteuer als Kontingenzgenerator. Zur Geschichte eines Erzahlschemas zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit (Manuel Mühlbacher)Literarischer Wandel, Verwilderung und Kontinuitat in Luigi Pulcis Morgante (Sabine Narr-Leute)Darstellungen sinnlichen Begehrens im portugiesischen Mittelalter und Renaissance-Humanismus (Dina Diercks)Zwei Epochen „machen“, gleichzeitig? Uberlegungen zur entangled history von Aufklarung und Klassizismus in Frankreich (Roman Kuhn) Geschichte ist zwar vergangen, aber nicht abgeschlossen. Der Blick zurück lässt literarische Texte und die Epoche, die sie hervorbrachte, immer wieder in neuem Licht erscheinen. Dieser Band greift einen Denkanstoß des großen Mediävisten Jacques Le Goff auf, der sich in einem seiner letzten Essays für ein „langes Mittelalter" ausspricht, das erst mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert endet. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich untersuchen im vorliegenden Band Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den romanischen Literaturen zwischen 13. und 18. Jahrhundert und vermessen das literarische Feld dieser Zeit neu

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783631859117; 9783631859124; 9783631859131
    Weitere Identifier:
    9783631859117
    RVK Klassifikation: IB 1079
    Körperschaften/Kongresse: Romanistentag, 36. (2019, Kassel)
    Schriftenreihe: Bonner romanistische Arbeiten ; 122
    Schlagworte: Romanische Sprachen; Literatur; Geschichte 1200-1800;
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen
  14. Epoche machen
    Vermessung literarischen Wandels im ›langen Mittelalter‹
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire de Belges et Clement Marot : Une Renaissance en douceur avant la Pleiade (Frank Lestringant)L’historiographie leonardienne de l’art renaissant : un antihumanisme ? (Olivier Chiquet)Das Abenteuer als Kontingenzgenerator. Zur Geschichte eines Erzahlschemas zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit (Manuel Mühlbacher)Literarischer Wandel, Verwilderung und Kontinuitat in Luigi Pulcis Morgante (Sabine Narr-Leute)Darstellungen sinnlichen Begehrens im portugiesischen Mittelalter und Renaissance-Humanismus (Dina Diercks)Zwei Epochen „machen“, gleichzeitig? Uberlegungen zur entangled history von Aufklarung und Klassizismus in Frankreich (Roman Kuhn) Geschichte ist zwar vergangen, aber nicht abgeschlossen. Der Blick zurück lässt literarische Texte und die Epoche, die sie hervorbrachte, immer wieder in neuem Licht erscheinen. Dieser Band greift einen Denkanstoß des großen Mediävisten Jacques Le Goff auf, der sich in einem seiner letzten Essays für ein „langes Mittelalter" ausspricht, das erst mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert endet. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich untersuchen im vorliegenden Band Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den romanischen Literaturen zwischen 13. und 18. Jahrhundert und vermessen das literarische Feld dieser Zeit neu

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783631859117; 9783631859124; 9783631859131
    Weitere Identifier:
    9783631859117
    RVK Klassifikation: IB 1079
    Körperschaften/Kongresse: Romanistentag, 36. (2019, Kassel)
    Schriftenreihe: Bonner romanistische Arbeiten ; 122
    Schlagworte: Romanische Sprachen; Literatur; Geschichte 1200-1800;
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen
  15. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Front Matter -- Copyright Page -- Dedication -- Einleitung -- Unentrinnbarer Enthusiasmus: Shaftesbury -- Jagd auf den Proteus: Condillac -- Die Philosophie des Singulären: Diderot -- Ausblick: Von der Einbildungskraft erzählen. Der deutsche Roman... mehr

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    Front Matter -- Copyright Page -- Dedication -- Einleitung -- Unentrinnbarer Enthusiasmus: Shaftesbury -- Jagd auf den Proteus: Condillac -- Die Philosophie des Singulären: Diderot -- Ausblick: Von der Einbildungskraft erzählen. Der deutsche Roman zwischen Spätaufklärung und Frühromantik -- Siglen. Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Schlagworte: Condillac, Etienne Bonnot de; Diderot, Denis; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of; Philosophie; Imagination; ; Condillac, Etienne Bonnot de; Diderot, Denis; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of; Imagination; ; Condillac, Etienne Bonnot de; Diderot, Denis; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of; Imagination; Philosophie;
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 416 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2017

  16. "Der Augen Blödigkeit"
    Sinnestäuschungen, Trugwahrnehmung und visuelle Epistemologie im 18. Jahrhundert
    Beteiligt: Dueck, Evelyn (HerausgeberIn, VerfasserIn); Vuillemin, Nathalie (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Evelyn DUECK (Halle/Neuchâtel), Sinnestäuschungen und Trugwahrnehmungen: eine Einleitung -- Claire JAQUIER (Neuchâtel), La description au défi des fleurs -- Manuel MÜHLBACHER (München), Illusion... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Evelyn DUECK (Halle/Neuchâtel), Sinnestäuschungen und Trugwahrnehmungen: eine Einleitung -- Claire JAQUIER (Neuchâtel), La description au défi des fleurs -- Manuel MÜHLBACHER (München), Illusion d'optique et dévoiement du langage dans la Lettre sur les aveugles de Diderot -- Monika SCHMITZ-EMANS (Bochum), Kipp- und Vexierbilder: Hogarth und Lichtenberg -- Cécile LAMBERT (Paris), Qu'importe l'illusion, pourvu qu'on ait le plaisir ! Aspects du discours de La Mettrie sur la vision humaine Lucas GIOSSI (Fribourg), La fable microscopique. Modélisation poétique de la physique cartésienne -- Julia BOHNENGEL (Saarbrücken), Von lesenden Bauern, geblendeten Maulwürfen und gelangweilten Sultanen. Brillen-Diskurse des 18. Jahrhunderts -- Erika THOMALLA (Berlin), Kosmische Kurzsichtigkeit. Visualität und Fiktion in der Astronomie des 18. Jahrhunderts -- Sabine HAUPT (Fribourg), Das Fernrohr als ,unsichtbares Organ'. Zur Allianz von Technik und Körper in der europäischen Literatur um 1800 Christoph GSCHWIND (Fribourg), „diesseit und jenseit den Lampen" - poetologische Illusionskonzepte und ihre epistemologischen Implikationen in der Aufklärung und Romantik -- Thomas BOYKEN (Tübingen), Dämmerungen, Trunkenheiten und Träume. Das Sehen und seine Funktion in E.T.A. Hoffmanns Erzählungen -- Dirk UHLMANN (Münster), Kein Schatten, kein Spiegelbild. Defizitäre Sichtbarkeit bei Adelbert von Chamisso und E.T.A. Hoffmann -- Sonja KLEIN (Düsseldorf), Verpasste Augen-Blicke. Werther lernt sehen oder Goethes Briefe aus der Schweiz Ulrike SCHIEFELBEIN (Weimar), Trügerische Schaulust als Figuration ästhetischer Diskurse der Aufklärung in C.M. Wielands Geschichte des Agathon (1766/67) -- Sabine EICKENRODT (Bratislava), Der „elysische Wahnsinn". Perspektiven letzter (Augen-) Blicke in Jean Pauls Hesperus -- Autorenverzeichnis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dueck, Evelyn (HerausgeberIn, VerfasserIn); Vuillemin, Nathalie (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783825375799
    RVK Klassifikation: CI 1120 ; EC 5167 ; EC 5163
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Der Augen Blödigkeit" (2014, Neuenburg, Schweiz)
    Schriftenreihe: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik ; Band 4
    Schlagworte: Hallucinations and illusions; Electronic books; Literaturtheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
  17. Poetiken des Scheiterns
    Formen und Funktionen unökonomischen Erzählens
    Beteiligt: Komorowska, Agnieszka (HerausgeberIn); Nickenig, Annika (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material /Agnieszka Komorowska and Annika Nickenig -- Poetiken des Scheiterns. Formen und Funktionen unökonomischen Erzählens /Agnieszka Komorowska and Annika Nickenig -- Erzählökonomie bei Boccaccio. Zur „Beichte“ des Ser Cepparello (Dec... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Preliminary Material /Agnieszka Komorowska and Annika Nickenig -- Poetiken des Scheiterns. Formen und Funktionen unökonomischen Erzählens /Agnieszka Komorowska and Annika Nickenig -- Erzählökonomie bei Boccaccio. Zur „Beichte“ des Ser Cepparello (Dec I,1) I. /Karl Philipp Ellerbrock -- L’échec économique : l’évaluation des situations au regard des intentions /Claire Pignol -- Geld oder Schreiben. Zur Poetik scheiternder Geschäfte in Italo Svevos [Continuazioni] /Esther Schomacher -- Die Kunst des glückenden Scheiterns. Philippe Vilains Confession d’un timide (2010) und Olivier Delormes Comment je n’ai pas eu le Goncourt (2009) /Linda Simonis -- „Saber usar de los amigos“. Von der Ökonomie der Freundschaft und ihrem Scheitern im Siglo de Oro /Agnieszka Komorowska -- Das Scheitern des Textes an seiner Vermittlung – Verluste und Chancen. Am Beispiel von Quevedos Sueño de la muerte /Karl Maurer -- Systemische Prädispositionen für unökonomisches Erzählen in den Moralischen Wochenschriften der Romania und ihre Auswirkungen auf den Roman /Klaus-Dieter Ertler -- Kein Schiffbruch, nirgends. Über das Versagen als modernes Anderes des Scheiterns /Nora Weinelt -- Wenn die Erzählökonomie Schiffbruch erleidet. Nautisches und narratives Scheitern in der Novellistik der Frühen Neuzeit /Annika Nickenig -- Affirmation of economic life – Vom Scheitern des Helden an der Welt in Don Quijote /Jan Halmazňa -- Labyrinthisches Schreiben: Zu Diderots Demontage des philosophischen Methodendiskurses in der Lettre sur les sourds et muets /Manuel Mühlbacher -- Flucht aus der Enge der Zeichen: Kombinatorik und Gespenster bei Italo Calvino /Robert Schade -- Morte al cor, vita al canto. Virtuoses Träumen und Scheitern in Marinos Rime amorose /Dietrich Scholler -- Zu einer barocken Romanpoetik der Krise. Graciáns Criticón /Johanna Schumm -- „E cominciò come segue“ oder: Erzählen wider die Ökonomie der Erzählung. Francesco Gritti, La mia istoria (1767/68) und Italo Calvino, Se una notte d’inverno un viaggiatore (1979) /Barbara Kuhn -- Diskursive Metastasen: Zur Ästhetik der Wucherung in Luis Martín-Santosʼ Tiempo de silencio (1961) /Jutta Weiser -- Konkurrierende literarische Ökonomien in Le voyage d’hiver and ses suites von Georges Perec / Oulipo /Brigitte Heymann -- „La vida, derroche.“ Formen und Funktionen eines ‚unökonomischen‘ Erzählens in Rafael Chirbes’ En la Orilla (2013) /Jonas Nesselhauf -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren /Agnieszka Komorowska and Annika Nickenig. Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer Poetik des Scheiterns. Die Beiträge des Bandes untersuchen Erzählungen von Spekulanten, Versagern und Müßiggängern und interessieren sich für die ästhetischen Verfahren, durch welche die Thematik des Scheiterns von der Handlungs- und Figurenebene auf die Ebene des Erzählens übertragen wird. Die dabei sichtbar werdenden Formen der Verschwendung, Verknappung oder Verweigerung werden als Modi eines unökonomischen Erzählens perspektiviert, insofern sie den Prinzipien der Zielgerichtetheit und Effizienz zuwiderlaufen und sich gattungs- oder epochenspezifischen Erwartungen widersetzen. Auf diese Weise entzieht sich die Literatur Funktionalisierungsansprüchen und stellt ihre Widerständigkeit aus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Komorowska, Agnieszka (HerausgeberIn); Nickenig, Annika (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763216
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Schlagworte: Scheitern
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  18. The Wounded Body
    Memory, Language and the Self from Petrarch to Shakespeare
    Beteiligt: Bondi, Fabrizio (HerausgeberIn); Stella, Massimo (HerausgeberIn); Torre, Andrea (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022.
    Verlag:  Springer International Publishing, Cham ; Imprint: Palgrave Macmillan

    1. Preface (Fabrizio Bondi, Massimo Stella, Andrea Torre) -- 2. The Wounded Poet. On the Twenty-First Series of Deleuze’s Logic of Sense (Rocco Ronchi) -- 3. The Scars and the Tale, the Wounds and the Drama (Anna Beltrametti) -- 4. The ‘aperto segno’... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    1. Preface (Fabrizio Bondi, Massimo Stella, Andrea Torre) -- 2. The Wounded Poet. On the Twenty-First Series of Deleuze’s Logic of Sense (Rocco Ronchi) -- 3. The Scars and the Tale, the Wounds and the Drama (Anna Beltrametti) -- 4. The ‘aperto segno’ and the ‘colpo ascoso’. The Love Wound in Cavalcanti and Dante (Gabriele Frasca) -- 5. Through the Wound, and What Petrarch Found There (Andrea Torre) -- 6. Untimely wounds in Shakespeare’s Macbeth (Iolanda Plescia) -- 7. An Anatomy of the Destructiveness of Knights. Wound Imagery and the Culture of Physical Force in ‘Langue d’oïl’ Heroic Narrative (Alvaro Barbieri) -- 8. Adventure and the Wound: History of a Paradoxical Relationship (Manuel Mühlbacher) -- 9. The Wounded Body in Boiardo’s ‘Innamorato’ and Ariosto’s ‘Orlando Furioso’ (Sabrina Stroppa) -- 10. The Bleeding Scar. Towards a Reading of ‘Gerusalemme liberata’ as the Poem of Belatedness (Giancarlo Alfano) -- 11. The Meta-Physical Wound: Shakespeare’s Roman Plays (Massimo Stella) -- 12. ‘Chacun de nous tient sa blessure ouverte, sì che tal piaga il mondo unqua risalde’. The Wound in Women’s Poetry (that of Cixous and Colonna among others) (Tatiana Crivelli) -- 13. A masochistic Prometheus: the Wound in Tasso’s Lyric Poetry (Fabrizio Bondi) -- 14. ‘And of what force your wounding graces are’. Importing and Augmenting the Wound from Italy to Elizabethan England (Selene Scarsi) -- 15. Amoretta and Lucrece: Wounded Identities (Luca Manini) -- 16.‘Risguarda quella piaga’. Stigmata and the Education of the Gaze in Early Modern Franciscan Iconography (Giuseppe Capriotti) -- 17. ‘What Are These Wounds?’ Stigmata and/as Memory in Italian Religious Literature (Andrea Torre). . This edited collection explores the image of the wound as a ‘cultural symptom’ and a literary-visual trope at the core of representations of a new concept of selfhood in Early Modern Italian and English cultures, as expressed in the two complementary poles of poetry and theatre. The semantic field of the wounded body concerns both the image of the wound as a traumatic event, which leaves a mark on someone’s body and soul (and prompts one to investigate its causes and potential solutions), and the motif of the scar, which draws attention to the fact that time has passed and urges those who look at it to engage in an introspective and analytical process. By studying and describing the transmission of this metaphoric paradigm through the literary tradition, the contributors show how the image of the bodily wound—from Petrarch’s representation of the Self to the overt crisis that affects the heroes and the poetic worlds created by Ariosto and Tasso, Spenser and Shakespeare—could respond to the emergence of Modernity as a new cultural feature.. Fabrizio Bondi is Fellow of Italian Literature at Scuola Normale Superiore of Pisa, Italy. Massimo Stella is Lecturer in Comparative Literatures and Theory of Literature at the Ca’ Foscari University of Venice, Italy. Andrea Torre is Associate Professor of Italian Literature at Scuola Normale Superiore of Pisa, Italy.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bondi, Fabrizio (HerausgeberIn); Stella, Massimo (HerausgeberIn); Torre, Andrea (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783030919047
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Schriftenreihe: Springer eBook Collection
    Schlagworte: European literature—Renaissance, 1450-1600.; Classical literature.; Literature, Ancient.; European literature.
    Umfang: 1 Online-Ressource(XII, 411 p. 14 illus., 13 illus. in color.)
  19. The Wounded Body
    Memory, Language and the Self from Petrarch to Shakespeare
    Beteiligt: Bondi, Fabrizio (HerausgeberIn); Stella, Massimo (HerausgeberIn); Torre, Andrea (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022.
    Verlag:  Springer International Publishing, Cham ; Imprint: Palgrave Macmillan

    1. Preface (Fabrizio Bondi, Massimo Stella, Andrea Torre) -- 2. The Wounded Poet. On the Twenty-First Series of Deleuze’s Logic of Sense (Rocco Ronchi) -- 3. The Scars and the Tale, the Wounds and the Drama (Anna Beltrametti) -- 4. The ‘aperto segno’... mehr

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    1. Preface (Fabrizio Bondi, Massimo Stella, Andrea Torre) -- 2. The Wounded Poet. On the Twenty-First Series of Deleuze’s Logic of Sense (Rocco Ronchi) -- 3. The Scars and the Tale, the Wounds and the Drama (Anna Beltrametti) -- 4. The ‘aperto segno’ and the ‘colpo ascoso’. The Love Wound in Cavalcanti and Dante (Gabriele Frasca) -- 5. Through the Wound, and What Petrarch Found There (Andrea Torre) -- 6. Untimely wounds in Shakespeare’s Macbeth (Iolanda Plescia) -- 7. An Anatomy of the Destructiveness of Knights. Wound Imagery and the Culture of Physical Force in ‘Langue d’oïl’ Heroic Narrative (Alvaro Barbieri) -- 8. Adventure and the Wound: History of a Paradoxical Relationship (Manuel Mühlbacher) -- 9. The Wounded Body in Boiardo’s ‘Innamorato’ and Ariosto’s ‘Orlando Furioso’ (Sabrina Stroppa) -- 10. The Bleeding Scar. Towards a Reading of ‘Gerusalemme liberata’ as the Poem of Belatedness (Giancarlo Alfano) -- 11. The Meta-Physical Wound: Shakespeare’s Roman Plays (Massimo Stella) -- 12. ‘Chacun de nous tient sa blessure ouverte, sì che tal piaga il mondo unqua risalde’. The Wound in Women’s Poetry (that of Cixous and Colonna among others) (Tatiana Crivelli) -- 13. A masochistic Prometheus: the Wound in Tasso’s Lyric Poetry (Fabrizio Bondi) -- 14. ‘And of what force your wounding graces are’. Importing and Augmenting the Wound from Italy to Elizabethan England (Selene Scarsi) -- 15. Amoretta and Lucrece: Wounded Identities (Luca Manini) -- 16.‘Risguarda quella piaga’. Stigmata and the Education of the Gaze in Early Modern Franciscan Iconography (Giuseppe Capriotti) -- 17. ‘What Are These Wounds?’ Stigmata and/as Memory in Italian Religious Literature (Andrea Torre). . This edited collection explores the image of the wound as a ‘cultural symptom’ and a literary-visual trope at the core of representations of a new concept of selfhood in Early Modern Italian and English cultures, as expressed in the two complementary poles of poetry and theatre. The semantic field of the wounded body concerns both the image of the wound as a traumatic event, which leaves a mark on someone’s body and soul (and prompts one to investigate its causes and potential solutions), and the motif of the scar, which draws attention to the fact that time has passed and urges those who look at it to engage in an introspective and analytical process. By studying and describing the transmission of this metaphoric paradigm through the literary tradition, the contributors show how the image of the bodily wound—from Petrarch’s representation of the Self to the overt crisis that affects the heroes and the poetic worlds created by Ariosto and Tasso, Spenser and Shakespeare—could respond to the emergence of Modernity as a new cultural feature.. Fabrizio Bondi is Fellow of Italian Literature at Scuola Normale Superiore of Pisa, Italy. Massimo Stella is Lecturer in Comparative Literatures and Theory of Literature at the Ca’ Foscari University of Venice, Italy. Andrea Torre is Associate Professor of Italian Literature at Scuola Normale Superiore of Pisa, Italy.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bondi, Fabrizio (HerausgeberIn); Stella, Massimo (HerausgeberIn); Torre, Andrea (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783030919047
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Schlagworte: European literature—Renaissance, 1450-1600.; Classical literature.; Literature, Ancient.; European literature.
    Umfang: 1 Online-Ressource(XII, 411 p. 14 illus., 13 illus. in color.)
  20. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (Hrsg.); Mühlbacher, Manuel (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Brill Wilhelm Fink, Paderborn

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (Hrsg.); Mühlbacher, Manuel (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6840 ; EC 6841
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schlagworte: Abenteuerliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  21. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121; 9783770564125
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5167 ; IG 2255 ; HK 2895 ; CF 2737
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Philosophie; Imagination
    Weitere Schlagworte: Condillac, Etienne Bonnot de (1714-1780); Diderot, Denis (1713-1784); Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of (1671-1713)
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2017

  22. Poetiken des Scheiterns
    Formen und Funktionen unökonomischen Erzählens
    Beteiligt: Scholler, Dietrich (Hrsg.); Kuhn, Barbara (Hrsg.); Maurer, Karl (Hrsg.); Simonis, Linda (Hrsg.)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer... mehr

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    Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer Poetik des Scheiterns. Die Beiträge des Bandes untersuchen Erzählungen von Spekulanten, Versagern und Müßiggängern und interessieren sich für die ästhetischen Verfahren, durch welche die Thematik des Scheiterns von der Handlungs- und Figurenebene auf die Ebene des Erzählens übertragen wird. Die dabei sichtbar werdenden Formen der Verschwendung, Verknappung oder Verweigerung werden als Modi eines unökonomischen Erzählens perspektiviert, insofern sie den Prinzipien der Zielgerichtetheit und Effizienz zuwiderlaufen und sich gattungs- oder epochenspezifischen Erwartungen widersetzen. Auf diese Weise entzieht sich die Literatur Funktionalisierungsansprüchen und stellt ihre Widerständigkeit aus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Scholler, Dietrich (Hrsg.); Kuhn, Barbara (Hrsg.); Maurer, Karl (Hrsg.); Simonis, Linda (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763216
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Bankrott; Erzählökonomie; homo oeconomicus; Krise; Literatur; Misslingen; Ökonomie; Romanistik; Versagen; Verweigerung
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 Seiten), 1 b&w ills., 3 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  23. Poetiken des Scheiterns
    Formen und Funktionen unökonomischen Erzählens
    Beteiligt: Scholler, Dietrich (Hrsg.); Kuhn, Barbara (Hrsg.); Maurer, Karl (Hrsg.); Simonis, Linda (Hrsg.)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Stellt das Scheitern in Form von Bankrott und Börsencrash häufig den dramatischen Endpunkt einer ökonomischen Unternehmung dar, so gilt für die Literatur nachgerade das Gegenteil. Der literarische Text macht den Misserfolg zum Ausgangspunkt einer Poetik des Scheiterns. Die Beiträge des Bandes untersuchen Erzählungen von Spekulanten, Versagern und Müßiggängern und interessieren sich für die ästhetischen Verfahren, durch welche die Thematik des Scheiterns von der Handlungs- und Figurenebene auf die Ebene des Erzählens übertragen wird. Die dabei sichtbar werdenden Formen der Verschwendung, Verknappung oder Verweigerung werden als Modi eines unökonomischen Erzählens perspektiviert, insofern sie den Prinzipien der Zielgerichtetheit und Effizienz zuwiderlaufen und sich gattungs- oder epochenspezifischen Erwartungen widersetzen. Auf diese Weise entzieht sich die Literatur Funktionalisierungsansprüchen und stellt ihre Widerständigkeit aus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Scholler, Dietrich (Hrsg.); Kuhn, Barbara (Hrsg.); Maurer, Karl (Hrsg.); Simonis, Linda (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763216
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Bankrott; Erzählökonomie; homo oeconomicus; Krise; Literatur; Misslingen; Ökonomie; Romanistik; Versagen; Verweigerung
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 Seiten), 1 b&w ills., 3 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  24. Abenteuer
    Erzählmuster, Formprinzip, Genre
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (Hrsg.); Mühlbacher, Manuel (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Brill Wilhelm Fink, Paderborn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppenfels, Martin von (Hrsg.); Mühlbacher, Manuel (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764725
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: EC 6840 ; EC 6841
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 1
    Schlagworte: Abenteuerliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 279 Seiten), Illustrationen
  25. Spannungsfelder: Literatur und Gewalt
    Tagungsband des 3. Studierendenkongresses der Komparatistik, 27. bis 29. April 2012 in München
    Beteiligt: Erthel, Thomas (Hrsg.)
    Erschienen: [2013]
    Verlag:  Peter Lang Edition, Frankfurt am Main

    Warum beschaeftigt sich Literatur mit Vernichtung? Engen die Regeln einer Aesthetik Literatur gewaltsam ein? Wie uebt Propaganda Gewalt aus, und ist nicht auch Deutung immer ein Gewaltakt? Kann Literatur mit den ihr eigenen Mitteln Gewalt verhandeln... mehr

     

    Warum beschaeftigt sich Literatur mit Vernichtung? Engen die Regeln einer Aesthetik Literatur gewaltsam ein? Wie uebt Propaganda Gewalt aus, und ist nicht auch Deutung immer ein Gewaltakt? Kann Literatur mit den ihr eigenen Mitteln Gewalt verhandeln - oder ist Gewalt das schlechthin Unvermittelbare? Gewalt wird an Literatur veruebt, Gewalt wird in Literatur dargestellt, Gewalt wird durch Literatur selbst ausgeuebt. Der vorliegende Tagungsband zum 3. Studierendenkongress der Komparatistik 2012 versammelt ausgewaehlte Beitraege, die diesen Fragen durch detaillierte Analyse zahlreicher literarisc

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Erthel, Thomas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653033670; 3653033675
    Schriftenreihe: Münchener Studien zur literarischen Kultur in Deutschland ; 46
    Schlagworte: Violence in literature / Congresses; Violence / Philosophy / Congresses; Violence / Psychological aspects / Congresses; Literature / Themes, motives / Congresses; BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Literary; Comparative literature / Themes, motives / (OCoLC)fst01735633; Violence in literature / (OCoLC)fst01167282; Violence / Philosophy / (OCoLC)fst01167235; Violence / Psychological aspects / (OCoLC)fst01167246; Comparative literature
    Umfang: 1 online resource (264 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on print version record

    Contributions to a conference held on April 27-29, 2012

    Students' research

    Includes bibliographical references

    Cover; Vorwort; Inhalt; Einleitung; Gewalt an Literatur; Die Gewalt der Schriftlichkeit. Übersetzen als exophone Taktik in Yōko Tawadas Arufabetto no kizuguchi (Die Wunde des Alphabets) -- Katharine Anne Apostle; Die Gewalt des Lesens: Ein Versuch jenseits des Subjektivenmit Maurice Blanchot -- Vera Kaulbarsch; Die Gewalt der Interpretation(en)- Textinterpretation als hegemonialer Akt und hegemoniale Strukturen der Literaturwissenschaft -- Tobias Unterhuber; Einschrift. Schrift und Markierung in den Arbeiten Anselm Kiefers und Cy Twomblys -- Charlotte Klink

    Mit dem Hammer schreiben. Nietzsche liest Nietzsche -- Daniel SchierkeAkte(n) der Gewalt. Pascals literarische Figuration der Hand Gottes in den Pensées und den Lettres Provinciales -- Daniel Kazmaier; Gewalt der (Fremd- )Sprache in der Lyrik von Paul Celan und Anton Shammas -- Simone Stirner; Gewalt am Schreiben, Gewalt am Text: Die Leere bei Georges Perec und Jonathan Safran Foer -- Daniel Warwel; Gewalt durch Literatur; "Upon these eyes of thine I'll set my foot." Gewalt auf der Bühne 1607/1998 -- Elisa Leroy

    " ... Das Theater eingerissen und meine Partitur verbrannt". Gesamtkunstwerk und Gewalt bei Wagner und Lars von Trier -- Swetlana BoosDas unzerschnittene Bild. Über den Zusammenhang von Gewalt, Distanz und Dauer am Beispiel von Michael Hanekes Funny Games und Gaspar Noés Irréversible -- Sebastian Seidler; Wann Gewalt 'Schuld' erzeugt. Rezeptionsästhetische und narratologische Konsequenzen einer diskursanalytischen Überlegung -- Christopher Rudoll; 'Mein erster Toter' -- Über Gewaltin den und durch die Aufzeichnungen des Rudolf Höß -- Andreas Straßer; Gewalt in Literatur

    Gewaltsames Erzählen. Zur Gewalt des Narrativen bei Roberto Bolaño -- Reinhard BabelParzival und der Rote Ritter. Ritterlicher Zweikampf und Schuld in den Gralsromanenvon Wolfram von Eschenbach und Chrétien de Troyes -- Judith Schönhoff; 'Symbolische Gewalt' in der deutschen und russischen Literatur nach dem Zusammenbruch der DDR und der UdSSR am Beispiel von Kurt Drawert, Gert Neumann und Vladimir Sorokin -- Manuel Ghilarducci; Die Repräsentation von Gewalt in Yvonne Veras The Stone Virgins: "L'éclatement du beau qui nous déborde" als soziopolitische Botschaft -- Laura Fuchs-Eisner

    "Als ob Einem die Augenlider weggeschnitten wären. "Versuch über das Verhältnis von Gewalt, Melancholie und Erhabenem -- Nicolas FreundGewalt als Grenzüberschreitung. Der Marquis de Sade und die empfindsame Literatur -- Manuel Mühlbacher; "In ihren Gedanken war kein Wort geblieben": Gewalt als das Nicht-Sagbare in Reinhard Jirgls Die Unvollendeten (2003) und Theodor Buhls Winnetou August (2010) -- Frauke Janzen; Der Andere in Mir -- Das Motiv der verfeindeten Brüder. Ausdruck der Erinnerungskonkurrenz bei Reinhard Jirgl und Juan Benet -- Johanna Vollmeyer

    Fiktionalisierung des Holocaust -- Mara Maticevic