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  1. Die Problem-Balance-Bilanz
    Autor*in: Martin, Albert
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

    In diesem Beitrag wird ein neues Instrument zur Unterstützung der kollektiven Entscheidungsfindung in Organisationen vorgestellt. Bei diesem Instrument, der "Problem-Balance-Bilanz" (PBB) handelt es sich um ein bewußt einfach gehaltenes Instrument... mehr

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    In diesem Beitrag wird ein neues Instrument zur Unterstützung der kollektiven Entscheidungsfindung in Organisationen vorgestellt. Bei diesem Instrument, der "Problem-Balance-Bilanz" (PBB) handelt es sich um ein bewußt einfach gehaltenes Instrument zur Dokumentation des Status von Entscheidungsprozessen. Wie die einschlägige Forschung zeigt, leiden viele Entscheidungsprozesse an einer mangelhaften Qualität. Es ist davon auszugehen, daß ein verbessertes Entscheidungsmanagement Abhilfe schaffen kann. Die Entwicklung der PBB beruht auf drei Grundüberlegungen. Die erste Grundüberlegung bezieht sich auf die theoretische Fundierung von "entscheidungsunterstützenden" Instrumenten. Es wird vorgeschlagen, die Entwicklung von Entscheidungsmethoden eng in die deskriptive Entscheidungsforschung einzubinden, also die Erkenntnisse der empirischen Forschung zu nutzen. Die PBB setzt insbesondere bei potentiellen Gefährdungen an, denen ein Entscheidungsprozeß ausgesetzt ist. Sie richtet sich darauf, diesen Gefährdungen zu begegnen. Die zweite Grundüberlegung basiert auf der Einsicht, daß es nicht hinreicht, daß die Entscheider willens sind, gute Entscheidungen zu treffen. Die Qualität von Entscheidungen verbessert sich insbesondere dann, wenn die gegebenen Entscheidungsstrukturen den Entscheidern besondere Anstrengungen abfordern. Diesbezüglich eignen sich insbesondere "widersprüchliche Strukturen", die eine "lebendige Balance" erzeugen. Die PBB setzt dementsprechend bewußt auf die simultane Erzeugung von Ungleichgewichten und das Wecken integrativer Kräfte. Die dritte Grundüberlegung stellt heraus, daß es keine Universalinstrumente geben kann. Es ist daher notwendig, sich darüber Klarheit zu verschaffen, wie sichergestellt werden kann, daß bei der konkreten Ausgestaltung der PBB die situativ gegebenen Besonderheiten berücksichtigt werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/60447
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 14
    Schlagworte: Entscheidungstheorie; Organisationale Entscheidung; Verhalten in Organisationen; Betriebswirtschaftslehre
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 32 S., 104,25 KB)
  2. Die Rolle des Führers bei der Entwicklung von Teams
    Autor*in: Martin, Albert
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60450
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 13
    Schlagworte: Arbeitsgruppe; Kooperative Führung; Führungsstil; Verhalten in Organisationen
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 28 S., 105,23 KB)
    Bemerkung(en):

    Parallel als Druckausg. erschienen

  3. Gemeinsame Ziele
    zur Durchführung von Zielvereinbarungsgesprächen
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

    Ziele motivieren, gemeinsame Ziele verbinden, auf dem Weg zum Ziel kann man einiges lernen. Angesichts der in Zielvereinbarungen liegenden Möglichkeiten, ist es kein Zufall, daß das Zielvereinbarungsgespräch nicht selten als das vielversprechendste... mehr

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    Ziele motivieren, gemeinsame Ziele verbinden, auf dem Weg zum Ziel kann man einiges lernen. Angesichts der in Zielvereinbarungen liegenden Möglichkeiten, ist es kein Zufall, daß das Zielvereinbarungsgespräch nicht selten als das vielversprechendste Führungsinstrument bezeichnet wird. Der vorliegende Beitrag untersucht die Logik von Zielvereinbarungsgesprächen. Er betrachtet "Erfolgsbedingungen" des Instrumenteneinsatzes und stellt dabei insbesondere auf alternative Gestaltungsmöglichkeiten ab. In wissenschaftlicher Terminologie ausgedrückt: Es geht uns um die Gestaltungsparameter von Zielvereinbarungsgesprächen, darum, welche Wirkungshypothesen die Gestaltung motivieren und darum, welche Anwendungsvoraussetzungen beachtet werden müssen, damit der Einsatz von Zielvereinbarungsgesprächen auch zum Erfolg führt. Eine wirkungsvolle Zielvereinbarung hängt insbesondere davon ab, ob die gewählten Gestaltungsparameter und die vorliegenden Anwendungsvoraussetzungen zueinander passen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60445
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 6
    Schlagworte: Mitarbeitergespräch; Kooperative Führung; Erfolgsfaktor; Betriebswirtschaftslehre
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 27 S., 88,33 KB), graph. Darst.
  4. Kommunikation und Entscheidungsprozesse
    Autor*in: Martin, Albert
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60452
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 2
    Schlagworte: Verhalten in Organisationen; Interne Kommunikation; Organisationale Entscheidung; Entscheidungstheorie; Betriebswirtschaftslehre
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 56 S., 355,26 KB), graph. Darst.
  5. Konstruktive Kritik
    zur Durchführung von Kritikgesprächen
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

    Kritikgespräch Der Mensch lernt aus Fehlern. Sagt man. Das stimmt aber nur bedingt. Denn wir lernen eigentlich nur aus reflektierten Fehlern. Aus diesem Grund kommt der Kritik eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Kritik zwingt uns zur... mehr

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    Kritikgespräch Der Mensch lernt aus Fehlern. Sagt man. Das stimmt aber nur bedingt. Denn wir lernen eigentlich nur aus reflektierten Fehlern. Aus diesem Grund kommt der Kritik eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Kritik zwingt uns zur Auseinandersetzung mit unserem Verhalten und Denken und damit auch zu dessen Weiterentwicklung. Aber Kritik ist eine heikle Angelegenheit. Sozialpsychologisch gesehen handelt es sich bei Kritik schlicht um eine spezifische Form der Aggression. Daher fällt es auch vielen Menschen schwer, angemessen mit Kritik umzugehen. Was kann man aber tun, um die positiven Erträge der Kritik zu ernten und die negativen Folgen zu vermeiden? Dies ist das Thema des vorliegenden Beitrags. Wir betrachten hierzu ein spezielles Führungsinstrument, das sich ganz bewußt der Kritik am Verhalten der Mitarbeiter widmet: das Kritikgespräch. Wir gehen zunächst auf die wichtigsten Regeln ein, die beim Vorbringen von Kritik zu beachten sind. Dabei stellt sich heraus, daß die in der Literatur vorgetragenen Regeln zwar hilfreich sind, denn ihre Beachtung kann dazu beitragen, daß die gröbsten Fehler beim Äußern von Kritik vermieden werden. Sie sagen aber nur bedingt etwas darüber aus, wie man vorgehen sollte, um das Kritikgespräch auch zum Erfolg zu führen, d.h. wie es gelingen kann, daß sich das kritisierte Fehlverhalten des Mitarbeiters auch tatsächlich verändert. Um hier zu konkreteren Aussagen zu gelangen, behandeln wir die Frage, welche Gesprächsfunktionen erfüllt sein müssen, damit die gewünschten Verhaltenswirkungen eintreten können. Außerdem erörtern wir verschiedene Möglichkeiten, wie sichergestellt werden kann, daß die Gesprächsfunktionen auch erreicht werden. In einem weiteren Schritt betrachten wir zwei situative Bedingungen, innerhalb derer Kritikgespräche stattfinden. Zum einen untersuchen wir welche Besonderheiten bei "eskaliertenE Konflikten zu beachten ist. Zum anderen stellen wir die Bedeutsamkeit der Qualität der Beziehung zwischen dem Mitarbeiter und seinem Vorgesetzten heraus und gehen darauf ein, welche praktischen Schlußfolgerungen sich für die Gestaltung des Kritikgesprächs in unterschiedlichen Beziehungskonstellationen gewinnen lassen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60421
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 15
    Schlagworte: Personalführung; Arbeitsbeziehungen; Mitarbeitergespräch; Kritik; Verhalten
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 42 S., 128,49 KB)
    Bemerkung(en):

    Parallel als Druckausg. erschienen

  6. Die empirische Erforschung des Weiterbildungsverhaltens von Unternehmen
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/60444
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 11
    Schlagworte: Weiterbildung; Arbeitskräfte; Betriebliches Bildungsmanagement; Unternehmen; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: II, 54 S., 169,55 KB), graph. Darst.
  7. Die innovative Organisation aus kulturtheoretischer Sicht
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/60451
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 10
    Schlagworte: Innovation; Verhalten in Organisationen; Unternehmenskultur; Organisatorischer Wandel; Organisationstheorie
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 63 S., 166,07 KB), graph. Darst.
  8. Soziale Fähigkeiten in der Gruppenarbeit
    empirsche Ergebnisse und Konzipierung eines Meßinstruments
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Inst. für Mittelstandsforschung, Lüneburg

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/60433
    Schriftenreihe: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung ; 8
    Schlagworte: Arbeitsgruppe; Kooperative Führung; Soziale Kompetenz; Messung
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 54 S., 135,24 KB), graph. Darst.
  9. Soziale Fähigkeiten in Arbeitsgruppen
    eine empirische Studie zur Ermittlung der Kooperationsfähigkeit
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Werkstatt für Organisations- und Personalforschung e.V., Berlin

    Kooperation ist ein unverzichtbarer Leistungsbestandteil. Nur durch kooperatives Verhalten gelingt die Abstimmung der Arbeitstätigkeiten, ohne Kooperation gibt es keinen Informationsaustausch, keine Unterstützung und keine Hilfe, sondern allenfalls... mehr

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    DS 393 (5)
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    Kooperation ist ein unverzichtbarer Leistungsbestandteil. Nur durch kooperatives Verhalten gelingt die Abstimmung der Arbeitstätigkeiten, ohne Kooperation gibt es keinen Informationsaustausch, keine Unterstützung und keine Hilfe, sondern allenfalls eine Menge unfruchtbarer Konflikte. Kooperation macht das soziale Leben leichter, sie fördert daneben aber auch die individuelle Motivation. Die zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Kooperation zeigen, daß die Bedeutung des "Produktionsfaktors" Kooperation erkannt wurde. Kooperationsfähigkeit gilt als neue Schlüsselqualifikation. Die Aufmerksamkeit, die dieses Konzept auf sich gezogen hat, kann aber nicht darüber hinweg täuschen, daß seine theoretische und empirische Fundierung noch aussteht. Die vorliegende Schrift soll einen Beitrag zur Behebung dieses Defizits leisten. Nach unserer Überzeugung muß das Konstrukt der "Kooperationsfähigkeit" ausdifferenziert werden. Hierzu bietet es sich an, die Kernbestandteile der Kooperationsfähigkeit in den Grundfunktionen zu suchen, die in jeder sozialen Interaktion erfüllt werden müssen, soll sie nicht mißlingen. Im Mittelpunkt unserer Ausführungen steht eine empirische Studie. Sie prüft ein von uns entwickeltes Fragebogenkonzept zur Ermittlung der Kooperationsfähigkeiten in konkreten Arbeitsgruppen. Die Ergebnisse stimmen uns zuversichtlich. Zwar ließen sich nicht alle unsere Vermutungen bestätigen. Aber das Meßinstrument erwies sich im Kern als brauchbar und sollte weitere empirische Studien anregen. The numerous publications to the topic "cooperation" demonstrate, that the importance of cooperation in the workplace has been recognized. Cooperation as a social ability is a new "key competence" (Schlüsselqualifikation). But despite the attention this concept has received, its theoretical and empirical foundation still endures. Our study aims at developing an easy to manage instrument for diagnosing cooperation deficits in work groups. For this purpose the construct "ability to cooperate" is differentiated with the help of a theoretical model about the essential conditions of successful interaction. The constructs of this model are translated into a questionaire, which is conceptualized to examine the status of cooperation in work groups. The results give reasons to be optimistic about the further elaboration of the theory and measurement of the ability to cooperate.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/70824
    Schriftenreihe: Berichte der Werkstatt für Organisations- und Personalforschung e.V. ; 5
    Schlagworte: Arbeitsgruppe; Kooperation; Kompetenz; Theorie; Deutschland; Soziale Beziehungen
    Umfang: Online-Ressource (27 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache