Ergebnisse für "Martin von Koppenfels"

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  1. Auerbachs Ernst
    Erschienen: 2013

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Poetica; Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, an imprint of the Brill-Group, 1967-; Band 45, Heft 1 (2013), Seite 183-204; 23 cm

  2. The Common Bond of the Sea
    Derek Walcott und Joseph Conrad
    Autor*in: Härtl, Kathrin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea": so schreibt Joseph Conrad, der als Wegbereiter des modernism sowie nostalgischer kolonialistischer Schriftsteller des Empire gilt. Der karibische Nobelpreisträger Derek... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    "Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea": so schreibt Joseph Conrad, der als Wegbereiter des modernism sowie nostalgischer kolonialistischer Schriftsteller des Empire gilt. Der karibische Nobelpreisträger Derek Walcott greift Conrads "bond of the sea" auf und refiguriert diese Verbindung. Kathrin Härtls Monographie ist die erste vergleichende Untersuchung der Beziehung von Joseph Conrad und Derek Walcott und ihrer literarischen Texte. Anhand von drei Denkfiguren und drei Schreibformen untersucht sie die Bündnisse, Verbindungen, Verpflichtungen und Fesseln zwischen Walcott und Conrad. Die intertextuellen Bezüge besiegeln zwar den Bund zwischen den Autoren, doch die Verflechtungen der Texte gehen über diese verbürgten Referenzen hinaus

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763568
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Anglophone Karibik; Autobiographie; autobiography; Caribbean; Heart of Darkness; hybridity; Intertextualität; intertextuality; Omeros; postcolonial theory; postkoloniale Literatur; Reisebericht; travelogue
    Umfang: 1 Online-Ressource (214 Seiten), 2 b&w ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  3. The Common Bond of the Sea
    Derek Walcott und Joseph Conrad
    Autor*in: Härtl, Kathrin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea": so schreibt Joseph Conrad, der als Wegbereiter des modernism sowie nostalgischer kolonialistischer Schriftsteller des Empire gilt. Der karibische Nobelpreisträger Derek... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea": so schreibt Joseph Conrad, der als Wegbereiter des modernism sowie nostalgischer kolonialistischer Schriftsteller des Empire gilt. Der karibische Nobelpreisträger Derek Walcott greift Conrads "bond of the sea" auf und refiguriert diese Verbindung. Kathrin Härtls Monographie ist die erste vergleichende Untersuchung der Beziehung von Joseph Conrad und Derek Walcott und ihrer literarischen Texte. Anhand von drei Denkfiguren und drei Schreibformen untersucht sie die Bündnisse, Verbindungen, Verpflichtungen und Fesseln zwischen Walcott und Conrad. Die intertextuellen Bezüge besiegeln zwar den Bund zwischen den Autoren, doch die Verflechtungen der Texte gehen über diese verbürgten Referenzen hinaus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763568
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Anglophone Karibik; Autobiographie; autobiography; Caribbean; Heart of Darkness; hybridity; Intertextualität; intertextuality; Omeros; postcolonial theory; postkoloniale Literatur; Reisebericht; travelogue
    Umfang: 1 Online-Ressource (214 Seiten), 2 b&w ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  4. Schock und Schrecken. Formen avantgardistischer Traumatophilie
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Augsburg, Augsburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: von Koppenfels, Martin (Herausgeber); Zumbusch, Cornelia (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Schock; Trauma; Schrecken; Manifest; Benjamin <Volk>; Futurismus; Moderne
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Handbuch Literatur & Emotionen, S. 361-375

  5. Ungeheurer Atlantik
    Absenz und Wiederkehr in ausgewählten atlantischen Poetiken des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Zapf, Eleonore
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Während der Atlantik in der Antike als unüberwindbar galt, verwandelte er sich im Zeitalter der modernen Globalisierung in einen transmarinen Raum der ständigen Bewegung und Aushandlung verschiedener kultureller Konzepte. Doch auch in diesem... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Während der Atlantik in der Antike als unüberwindbar galt, verwandelte er sich im Zeitalter der modernen Globalisierung in einen transmarinen Raum der ständigen Bewegung und Aushandlung verschiedener kultureller Konzepte. Doch auch in diesem aufgeklärten Kontext behält der Atlantik in der poetischen Phantasie noch immer Merkmale des Ungeheuren. Das Verdrängte taucht auf unheimliche Weise wieder auf und konfrontiert die Kulturgeschichte mit ihrer vergessenen Vergangenheit. Der Band erweitert US-amerikanische Ansätze der Atlantic Studies um spanische, lusitanische und karibische Sichtweisen und analysiert atlantische Texte von Fernando Pessoa, Édouard Glissant, Derek Walcott und Manuel Padorno

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764459
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Atlantic History; Atlantic Poetry; atlantische Kulturgeschichte; atlantische Lyrik; Canary Islands; Caribbean; das Unheimliche; Derek Walcott; Édouard Glissant; Fernando Pessoa; Kanarische Inseln; Karibik; Manuel Padorno; modern Poetry; moderne Lyrik
    Umfang: 1 Online-Ressource (409 Seiten), 7 color ills., 1 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  6. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist - dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; aesthetics; Ästhetik; Aufklärung; deconstruction; Dekonstruktion; deutscher Roman; eighteenth century; Einbildungskraft; Enlightenment; fancy; Fantasie; französische Literatur; French literature; German novel; imagination; Literatur und Philosophie; literature and philosophy; Performanz; performativ; Performativität; performativity; Phantasie
    Umfang: 1 Online-Ressource (425 Seiten), 10 b&w ills., 1 color ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  7. Abenteuer in der Moderne
    Erschienen: 07.09.2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gödde, Susanne (Herausgeber); Grill, Oliver (Herausgeber); Obermayr, Brigitte (Herausgeber); Mehltretter, Florian (Herausgeber); Schnyder, Mireille (Herausgeber); Griem, Julika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765166
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Philologie des Abenteuers ; Band 2
    Schlagworte: Abenteuerroman; Literatur; Abenteuer <Motiv>; Abenteuerliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (314 Seiten)
  8. Schock und Schrecken. Formen avantgardistischer Traumatophilie
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universität Augsburg, Augsburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: von Koppenfels, Martin (Herausgeber); Zumbusch, Cornelia (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Kunst; Avantgarde; Das Schreckliche; Psychischer Schock; Psychisches Trauma; Ästhetik; Künste; Futurismus; Surrealismus; Ästhetik; Avantgarde; Avantgarde; Schock; Trauma
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Handbuch Literatur & Emotionen, S. 361-375

  9. Die Kraft der Figuren
    Darstellungsformen der Imagination bei Shaftesbury, Condillac und Diderot
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ.... mehr

    Zugang:
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist - dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); von Koppenfels, Martin (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764121
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; aesthetics; Ästhetik; Aufklärung; deconstruction; Dekonstruktion; deutscher Roman; eighteenth century; Einbildungskraft; Enlightenment; fancy; Fantasie; französische Literatur; French literature; German novel; imagination; Literatur und Philosophie; literature and philosophy; Performanz; performativ; Performativität; performativity; Phantasie
    Umfang: 1 Online-Ressource (425 Seiten), 10 b&w ills., 1 color ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink