Ergebnisse für "Martin von Koppenfels"

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  1. Konstellationen des Komischen
    Beobachtungen des Menschen bei Franz Kafka, Karl Valentin und Samuel Beckett
    Autor*in: Fluhrer, Sandra
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des... mehr

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    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des Komischen in Texten Franz Kafkas, Karl Valentins und Samuel Becketts. Sie zeigt das Komische im Werk der drei Autoren als minutiös gestaltetes Konstrukt sprachlicher, körperlicher, sozialer, ökonomischer, politischer und psychischer Konstellationen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und verbindet diese mit Fragen des Anthropologischen und seiner Dekonstruktion. Erstmals wird dabei eine ästhetische Verwandtschaft belegt zwischen Kafkas 'Kleiner Literatur', der philosophisch-philologischen Komik Karl Valentins und dem Versuch Becketts, Sprache und Körper zu Ende zu denken

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Detail; Humor; Komik; Komiktheorie; Lachen; literarische Anthropologie; literarische Moderne; Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (410 Seiten), 17 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  2. Zur Schreibkunst von William Blake
    Ästhetische Souveränität und politische Imagination
    Autor*in: Lüdeke, Roger
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Radikal und innovativ: William Blakes Werk hat nichts von seiner Faszination verloren und nimmt bis in die Gegenwart hinein Einfluss auf Kunst und Popkultur. Seine prophetischen Schriften entfalten im Zusammenspiel mit den visionären Illuminationen... mehr

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    Radikal und innovativ: William Blakes Werk hat nichts von seiner Faszination verloren und nimmt bis in die Gegenwart hinein Einfluss auf Kunst und Popkultur. Seine prophetischen Schriften entfalten im Zusammenspiel mit den visionären Illuminationen noch heute jene »souveräne Gewalt«, die ihnen einst von Georges Bataille zugeschrieben wurde. Die Wechselwirkung von Schrift und Bild setzt Blake in seiner Dichtung gezielt ein, um zu zeigen, dass Politik in ihrem Kern religiös ist. Damit stellt er sich demonstrativ gegen die offizielle Programmatik der politischen Theorieentwürfe des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Statt von Säkularisierung erzählen Blakes literarische Prophetien von den Ursprüngen gesellschaftlicher Macht und von den gemeinsamen Anfängen der staatlichen und epistemischen Ordnungen. Dabei führt Blake die Institutionen Kirche, Ehe, Schule und Militär als Mechanismen zur Repression des Menschen vor, die auf gleichen Prinzipien beruhen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752463
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Englisch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (296 Seiten), 15 color halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  3. Undertakings
    Fluchtlinien der Exklusivierung in John Donnes Liebeslyrik
    Autor*in: Otto, André
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wie wirbt man um die Geliebte? Wie versichert man sich ihrer Konstanz und verspricht zugleich die eigene Standhaftigkeit? Neben immer neuen Variationen auf die verschiedenen Liebesdiskurse ihrer Zeit stellen John Donnes Gedichte vor allem Projekte... mehr

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    Wie wirbt man um die Geliebte? Wie versichert man sich ihrer Konstanz und verspricht zugleich die eigene Standhaftigkeit? Neben immer neuen Variationen auf die verschiedenen Liebesdiskurse ihrer Zeit stellen John Donnes Gedichte vor allem Projekte dar, in denen die ordnungsstiftende Macht der Sprache ausgelotet wird. Sie versuchen, einen exklusiven Raum der Liebe vor dem Hintergrund einer Welt zu stabilisieren, in der die Ordnung der Zeichen und Dinge nicht mehr verbürgt scheint. Zwischen exorbitanten Machtphantasien und radikalem Zweifel inszenieren die Texte in der Auseinandersetzung mit dem Unvorhersehbaren prozessuale Dynamiken, welche die Parameter ihres Sprechens immer wieder in die Texte eintreten lassen. Somit öffnet sich der poetische Versuch zur räumlichen Ordnung einer exklusiven Welt der Liebe auf die epistemologischen Bedingungen des Sichtbaren und des Sagbaren überhaupt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846755310
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Erzählung; Literatur; Literaturwissenschaft; Prosa; Prosaautoren; Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (396 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  4. Undertakings
    Fluchtlinien der Exklusivierung in John Donnes Liebeslyrik
    Autor*in: Otto, André
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wie wirbt man um die Geliebte? Wie versichert man sich ihrer Konstanz und verspricht zugleich die eigene Standhaftigkeit? Neben immer neuen Variationen auf die verschiedenen Liebesdiskurse ihrer Zeit stellen John Donnes Gedichte vor allem Projekte... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Wie wirbt man um die Geliebte? Wie versichert man sich ihrer Konstanz und verspricht zugleich die eigene Standhaftigkeit? Neben immer neuen Variationen auf die verschiedenen Liebesdiskurse ihrer Zeit stellen John Donnes Gedichte vor allem Projekte dar, in denen die ordnungsstiftende Macht der Sprache ausgelotet wird. Sie versuchen, einen exklusiven Raum der Liebe vor dem Hintergrund einer Welt zu stabilisieren, in der die Ordnung der Zeichen und Dinge nicht mehr verbürgt scheint. Zwischen exorbitanten Machtphantasien und radikalem Zweifel inszenieren die Texte in der Auseinandersetzung mit dem Unvorhersehbaren prozessuale Dynamiken, welche die Parameter ihres Sprechens immer wieder in die Texte eintreten lassen. Somit öffnet sich der poetische Versuch zur räumlichen Ordnung einer exklusiven Welt der Liebe auf die epistemologischen Bedingungen des Sichtbaren und des Sagbaren überhaupt

     

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    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846755310
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Erzählung; Literatur; Literaturwissenschaft; Prosa; Prosaautoren; Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (396 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  5. Zur Schreibkunst von William Blake
    Ästhetische Souveränität und politische Imagination
    Autor*in: Lüdeke, Roger
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Radikal und innovativ: William Blakes Werk hat nichts von seiner Faszination verloren und nimmt bis in die Gegenwart hinein Einfluss auf Kunst und Popkultur. Seine prophetischen Schriften entfalten im Zusammenspiel mit den visionären Illuminationen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Radikal und innovativ: William Blakes Werk hat nichts von seiner Faszination verloren und nimmt bis in die Gegenwart hinein Einfluss auf Kunst und Popkultur. Seine prophetischen Schriften entfalten im Zusammenspiel mit den visionären Illuminationen noch heute jene »souveräne Gewalt«, die ihnen einst von Georges Bataille zugeschrieben wurde. Die Wechselwirkung von Schrift und Bild setzt Blake in seiner Dichtung gezielt ein, um zu zeigen, dass Politik in ihrem Kern religiös ist. Damit stellt er sich demonstrativ gegen die offizielle Programmatik der politischen Theorieentwürfe des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Statt von Säkularisierung erzählen Blakes literarische Prophetien von den Ursprüngen gesellschaftlicher Macht und von den gemeinsamen Anfängen der staatlichen und epistemischen Ordnungen. Dabei führt Blake die Institutionen Kirche, Ehe, Schule und Militär als Mechanismen zur Repression des Menschen vor, die auf gleichen Prinzipien beruhen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752463
    RVK Klassifikation: HL 1925
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Englisch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (296 Seiten), 15 color halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  6. Konstellationen des Komischen
    Beobachtungen des Menschen bei Franz Kafka, Karl Valentin und Samuel Beckett
    Autor*in: Fluhrer, Sandra
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des... mehr

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    "Manchmal verstehe ich nicht wie die Menschen den Begriff 'Lustigkeit' gefunden haben, wahrscheinlich hat man ihn als Gegensatz der Traurigkeit nur errechnet." (Franz Kafka an Milena Jesenská, Sept. 1920) Sandra Fluhrer untersucht Funktionsweisen des Komischen in Texten Franz Kafkas, Karl Valentins und Samuel Becketts. Sie zeigt das Komische im Werk der drei Autoren als minutiös gestaltetes Konstrukt sprachlicher, körperlicher, sozialer, ökonomischer, politischer und psychischer Konstellationen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und verbindet diese mit Fragen des Anthropologischen und seiner Dekonstruktion. Erstmals wird dabei eine ästhetische Verwandtschaft belegt zwischen Kafkas 'Kleiner Literatur', der philosophisch-philologischen Komik Karl Valentins und dem Versuch Becketts, Sprache und Körper zu Ende zu denken

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760352
    RVK Klassifikation: EC 3940 ; GM 4004 ; GM 6504 ; IH 15721
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Detail; Humor; Komik; Komiktheorie; Lachen; literarische Anthropologie; literarische Moderne; Philologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (410 Seiten), 17 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  7. Untotenstädte
    Gespenster des Ersten Weltkriegs in der literarischen Moderne
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Erste Weltkrieg stellte nicht nur eine traumatische Zäsur dar, welche das Fortschrittsnarrativ der Industrialisierung brutal unterbrach. Er hinterließ auch eine gespenstische Leerstelle in den europäischen Gesellschaften der Nachkriegszeit. Vera Kaulbarsch geht den Spuren nach, die Millionen Kriegstote, Verwundete und Vermisste in der Kultur und Literatur zwischen den Kriegen hinterlassen haben. Die diskursiven Einflusslinien des Krieges werden zunächst über eine Aufarbeitung von zeitgenössischen Dokumenten aufgezeigt, um die historische Situation in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu rekonstruieren. Die Lektüre von Großstadttexten, die Berlin, Paris und London ins Zentrum rücken, zeigt schließlich, wie die Schlachtfelder der Westfront in die Räume der Metropolen einbrechen. In Werken von Alfred Döblin, André Breton, Louis Aragon und H.D. (Hilda Doolittle) werden die Gespenster des Krieges auf Berliner Friedhöfe, in Pariser Passagen und Londoner Kinos verfolgt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döring, Tobias (Hrsg.); Stockhammer, Robert (Hrsg.); Mülder-Bach, Inka (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763155
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Avantgarde; Berlin; City; First World War; Großstadt; London; Modernism; Occult; Okkultismus; Paris; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Spiritism; Spiritismus; Trauma; Zwischenkriegszeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (434 Seiten), 3 b&w ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink