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  1. Der Geist ist fruchtbar noch : Herr Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man "Geisteswissenschaft"? ; Ein mögliches Gespräch aus aktuellem Anlass
  2. Angemessenheit und Unangemessenheit
  3. Schauen, Richten, Vollstrecken : eine literaturtheoretische Lektüre der Dürrenmattschen Kriminalgeschichten
    Autor*in: Ruf, Oliver
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Association suisse de littérature générale et comparée

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Colloquium Helveticum : cahiers suisses de littérature générale et comparée = Schweizer Hefte für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschat = quaderni svizzeri di letteratura generale e comparata ; 630315-8 ; 0179-3780 ; - ; 2006 ; 37 ; 283
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  4. [Rezension zu:] Udo Roth: Georg Büchners naturwissenschaftliche Schriften
    Autor*in: Ruf, Oliver
    Erschienen: 2007

    Rezension zu Udo Roth: Georg Büchners naturwissenschaftliche Schriften. Ein Beitrag zur Geschichte der Wissenschaften vom Lebendigen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Tübingen: Niemeyer, 2004. 545 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Udo Roth: Georg Büchners naturwissenschaftliche Schriften. Ein Beitrag zur Geschichte der Wissenschaften vom Lebendigen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Tübingen: Niemeyer, 2004. 545 Seiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Büchner; Georg; Naturwissenschaften
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Sabine Dissel: Das Prinzip des Gegenentwurfs bei Georg Büchner
    Autor*in: Ruf, Oliver
    Erschienen: 2007

    Rezension zu Sabine Dissel: Das Prinzip des Gegenentwurfs bei Georg Büchner. Von der Quellenmontage zur poetologischen Reflexion. Bielefeld: Aisthesis, 2005. 278 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Sabine Dissel: Das Prinzip des Gegenentwurfs bei Georg Büchner. Von der Quellenmontage zur poetologischen Reflexion. Bielefeld: Aisthesis, 2005. 278 Seiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Büchner; Georg; Intertextualität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Angemessenheit und Unangemessenheit ; Studien zu einem hermeneutischen Topos
    Erschienen: 2020

    Dass eine Interpretation dem Text, auf den sie sich bezieht, *angemessen* sein soll, ist eine nirgends bezweifelte, aber auch so gut wie nie überhaupt thematisierte Vorstellung. Sie wird explizit vor allem in literaturwissenschaftlichen... mehr

     

    Dass eine Interpretation dem Text, auf den sie sich bezieht, *angemessen* sein soll, ist eine nirgends bezweifelte, aber auch so gut wie nie überhaupt thematisierte Vorstellung. Sie wird explizit vor allem in literaturwissenschaftlichen Methodenkontroversen formuliert, etwa wenn diskutiert wird, ob eine werkimmanente oder eine kulturgeschichtliche Methode der Literatur angemessener sei. Beide Positionen behaupten dann typisch die Angemessenheit der eigenen beziehungsweise die Unangemessenheit der abgelehnten Methodologie. Implizit wird die Angemessenheitsbehauptung aber in jeder Textinterpretation mitgeführt, und sie liegt auch allen methodologischen Texten über die Interpretation zugrunde. Die Angemessenheit ist gleichsam der unhinterfragte Rahmen, das unausgesprochene Ziel jeder methodologischen Reflexion in den textinterpretierenden Disziplinen. Unabhängig davon, wie man eine solche Angemessenheit inhaltlich füllt, verweist sie auf die jeder hermeneutischen Operation vorgängige Objektkonstitution, also auf die Frage, was überhaupt ein literarischer Text ist. Nur wer eine Vorstellung vom „Wesen“ der Literatur hat, kann sinnvoll behaupten, diese oder jene Methode, diese oder jene Interpretation sei einem literarischen Text angemessen oder nicht. Dabei wird schnell klar, dass über die hermeneutische Objektkonstitution prinzipiell nicht abschließend entschieden werden kann: In der Geschichte der philologischen Disziplinen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher, oft sogar entgegengesetzter Auffassungen darüber, was Literatur eigentlich sei und was es zu erklären gelte, wenn man einen literarischen Text analysiert. Die Arbeit fasst die hermeneutische Angemessenheit aus diesem Grund nicht als *Begriff*, sondern als einen argumentativen *Topos*. Topos meint in diesem Kontext eine implizite Prämisse, die ein Argument stützt, ohne ihrerseits explizit behauptet werden zu müssen. Es wird also nicht nach Kriterien gefragt, die erfüllt sein müssen, damit man eine Interpretation als angemessen oder unangemessen bezeichnen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Hermeneutik; Topik; Wissenschaftsgeschichte; Rhetorik; Philologie; Interpretation; Ästhetik; Literaturtheorie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  7. Mediologische Experimentalsysteme. Zu einer kriminalästhetischen Anordnung
    Autor*in: Ruf, Oliver
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

    Die folgenden Überlegungen versuchen einerseits, die Arbeit an einer ins besondere medienwissenschaftlich fundierten Auslegung der sogenannten Kriminalliteratur1 weiter zu denken und in den Zusammenhang einer Lektüre zu stellen, die das Dispositiv... mehr

     

    Die folgenden Überlegungen versuchen einerseits, die Arbeit an einer ins besondere medienwissenschaftlich fundierten Auslegung der sogenannten Kriminalliteratur1 weiter zu denken und in den Zusammenhang einer Lektüre zu stellen, die das Dispositiv ›Literatur und ihre Medien‹ als Bezugnahme bzw. Verhältnismäßigkeit versteht: als »Verhältnis der Literatur zu ihren Medien« und/oder als »Verhältnis der Medien zur Literatur«.2

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beck, Franzen (Hg.): Kriminalerzählungen der Gegenwart. Zur Ästhetik und Ethik einer Leitgattung. Texturen, Band 3
    DDC Klassifikation: Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  8. Der Geist ist fruchtbar noch : Herr Schiller, Was heißt und zu welchem Ende studiert man "Geisteswissenschaft"? ; Ein mögliches Gespräch aus aktuellem Anlass
    Autor*in: Ruf, Oliver
    Erschienen: 2009

    Zwischen Anfang 1787 und Ende 1789 erscheint in der Zeitschrift Thalia Schillers Roman "Der Geisterseher", der zunächst zeigt, wie die nüchterne Vernunft über scheinbar rätselhafte Geschehnisse triumphiert; er kann aber auch Ausgangspunkt sein, um... mehr

     

    Zwischen Anfang 1787 und Ende 1789 erscheint in der Zeitschrift Thalia Schillers Roman "Der Geisterseher", der zunächst zeigt, wie die nüchterne Vernunft über scheinbar rätselhafte Geschehnisse triumphiert; er kann aber auch Ausgangspunkt sein, um Schiller mit drängenden Fragen zur Relevanz der Geisteswissenschaften zu konfrontieren, zumal dieser als Professor selbst über einen Wissenschaftlertypus nachgedacht hat, der ständig darum bemüht ist (und bemüht sein muss), die Bedingungen zu erfüllen, unter denen er sein Amt angetreten hat, der – wie es heißt – "beim Eintritt in seine akademische Laufbahn keine wichtigere Angelegenheit" hat, "als die Wissenschaften, die er Brotstudien nennt, von allen übrigen, die den Geist nur als Geist vergnügen, auf das sorgfältigste abzusondern".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess