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  1. Epoche machen
    Vermessung literarischen Wandels im ›langen Mittelalter‹
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire de Belges et Clement Marot : Une Renaissance en douceur avant la Pleiade (Frank Lestringant)L’historiographie leonardienne de l’art renaissant : un antihumanisme ? (Olivier Chiquet)Das Abenteuer als Kontingenzgenerator. Zur Geschichte eines Erzahlschemas zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit (Manuel Mühlbacher)Literarischer Wandel, Verwilderung und Kontinuitat in Luigi Pulcis Morgante (Sabine Narr-Leute)Darstellungen sinnlichen Begehrens im portugiesischen Mittelalter und Renaissance-Humanismus (Dina Diercks)Zwei Epochen „machen“, gleichzeitig? Uberlegungen zur entangled history von Aufklarung und Klassizismus in Frankreich (Roman Kuhn) Geschichte ist zwar vergangen, aber nicht abgeschlossen. Der Blick zurück lässt literarische Texte und die Epoche, die sie hervorbrachte, immer wieder in neuem Licht erscheinen. Dieser Band greift einen Denkanstoß des großen Mediävisten Jacques Le Goff auf, der sich in einem seiner letzten Essays für ein „langes Mittelalter" ausspricht, das erst mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert endet. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich untersuchen im vorliegenden Band Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den romanischen Literaturen zwischen 13. und 18. Jahrhundert und vermessen das literarische Feld dieser Zeit neu

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783631859117; 9783631859124; 9783631859131
    Weitere Identifier:
    9783631859117
    RVK Klassifikation: IB 1079
    Körperschaften/Kongresse: Romanistentag, 36. (2019, Kassel)
    Schriftenreihe: Bonner romanistische Arbeiten ; 122
    Schlagworte: Romanische Sprachen; Literatur; Geschichte 1200-1800;
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen
  2. Epoche machen
    Vermessung literarischen Wandels im ›langen Mittelalter‹
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Einleitung – Literatur, Geschichte, Verstehen (Andreas Haarmann)Kontinuitaten und Diskontinuitaten einer orientalischen Fabelsammlung: Calila e Dimna (1251) und Exemplario contra los engaños y peligros del mundo (1493) (Mechthild Albert)Jean Lemaire de Belges et Clement Marot : Une Renaissance en douceur avant la Pleiade (Frank Lestringant)L’historiographie leonardienne de l’art renaissant : un antihumanisme ? (Olivier Chiquet)Das Abenteuer als Kontingenzgenerator. Zur Geschichte eines Erzahlschemas zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit (Manuel Mühlbacher)Literarischer Wandel, Verwilderung und Kontinuitat in Luigi Pulcis Morgante (Sabine Narr-Leute)Darstellungen sinnlichen Begehrens im portugiesischen Mittelalter und Renaissance-Humanismus (Dina Diercks)Zwei Epochen „machen“, gleichzeitig? Uberlegungen zur entangled history von Aufklarung und Klassizismus in Frankreich (Roman Kuhn) Geschichte ist zwar vergangen, aber nicht abgeschlossen. Der Blick zurück lässt literarische Texte und die Epoche, die sie hervorbrachte, immer wieder in neuem Licht erscheinen. Dieser Band greift einen Denkanstoß des großen Mediävisten Jacques Le Goff auf, der sich in einem seiner letzten Essays für ein „langes Mittelalter" ausspricht, das erst mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert endet. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland und Frankreich untersuchen im vorliegenden Band Kontinuitäten und Diskontinuitäten in den romanischen Literaturen zwischen 13. und 18. Jahrhundert und vermessen das literarische Feld dieser Zeit neu

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Geisler, Andreas (HerausgeberIn); Muthmann, Isabelle Sophie (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783631859117; 9783631859124; 9783631859131
    Weitere Identifier:
    9783631859117
    RVK Klassifikation: IB 1079
    Körperschaften/Kongresse: Romanistentag, 36. (2019, Kassel)
    Schriftenreihe: Bonner romanistische Arbeiten ; 122
    Schlagworte: Romanische Sprachen; Literatur; Geschichte 1200-1800;
    Umfang: 1 Online-Ressource (182 Seiten), Illustrationen