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  1. Athenäum 16. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Überwindung des Ästhetizismus? Carl Schmitts selbstinquisitorische Romantikkritik
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. "Vorgriff der Vollkommenheit" : Thomas Manns literarischer Auftakt "Der Wille zum Glück"
    Erschienen: 2023

    Thomas Mann dachte arbeitsökonomisch. Seine Vorhaben verwirklichte er meist zügig und beharrlich, und gute Einfälle und Ideen verschenkte er selten. Was er ausarbeitete, publizierte er umgehend. Nur wenige seiner Texte hatten ein umwegiges oder... mehr

     

    Thomas Mann dachte arbeitsökonomisch. Seine Vorhaben verwirklichte er meist zügig und beharrlich, und gute Einfälle und Ideen verschenkte er selten. Was er ausarbeitete, publizierte er umgehend. Nur wenige seiner Texte hatten ein umwegiges oder marginalisierendes Schicksal. Seine drei frühen Novellen-Sammlungen entwickelten eine Typologie und Phänomenologie der Möglichkeiten scheiternden und gelingenden Lebens. Mann arbeitete sich dabei in einer aufsteigenden Linie von "Der kleine Herr Friedemann" über die "Tristan"-Sammlung von 1903 bis zum "Wunderkind"-Bändchen zu Glücksgestalten hinauf. Zwei frühe Texte, "Der Tod" und "Der Wille zum Glück", fanden zwar Eingang in "Der kleine Herr Friedemann", fehlen später jedoch in den Novellenbänden der Berliner und der Stockholmer Ausgabe. [.] Mann selektierte und organisierte seine Texte jedenfalls nicht nur nach formalen oder artistischen Gesichtspunkten, sondern auch material und teleologisch; er betrachtete seine Dichtung als pädagogischen Versuch der "Rettung und Rechtfertigung" des eigenen Lebens und wollte durch paradigmatische Gestaltungen erkunden, ob ein gelingendes, subjektiv beglückendes und sozial verantwortliches Leben in Deutschland möglich sei. Erklärt das die Marginalisierung der Novelle in Manns Selbsteditionen? Bis heute wird sie von der Forschung vernachlässigt. [.] Der Erzählstil der Novelle muss nicht von den späteren Mann-Texten her negativ gewertet werden und als motivischer Vorgriff wäre allererst auf die Frage nach dem "Glück" und die frühe Verknüpfung von Künstlertum und Überlebenskunst mit dem "Willen zum Glück" zu verweisen. Die Frage nach dem Glück gibt später auch einer anderen Novelle den Titel: "Ein Glück" erzählt von Liebesleid, weiblicher Solidarität und Mitleid. Dieses episodische Glück eines solidarischen Moments kontrastiert geradezu die starke Erzählung vom Lebensglück, von einem erfüllten und also gelingenden Leben, die die frühe Novelle 1896 bietet. Mit "Felix Krull" entwirft Mann später auch eine weitere Glücksgestalt, bevor er mit ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Der Wille zum Glück
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Athenäum 16. Jahrgang ; Jahrbuch für Romantik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. "Bei Ariadne aber ist Unendliches zu leisten und zu zeigen" : Hugo von Hofmannsthals "Vision" der "Ariadne auf Naxos"
    Erschienen: 2011

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen... mehr

     

    Die Poesie hat es im Streit der Künste nicht leicht, sich gegen die Macht der Musik zu behaupten. Die Überlegenheit der Musik steht mit Monteverdi schon am Anfang der Operngeschichte. Die Operngeschichte ist voller Beispiele vom Streit zwischen Dichtern und Musikern. Nur ein transdisziplinärer Meister wie Dieter Borchmeyer vermag dieses Wechselspiel zu überschauen. Immer wieder strebte die Kunst zum Gesamtkunstwerk und zur Fusion von Wort und Ton. Richard Wagner gab aller neueren Kunst das Beispiel vor. Friedrich Nietzsche nahm den ungleichen Kampf mit Wagner auf. Sein Gegenprojekt war eng mit dem Mythos von Dionysos und Ariadne verbunden. Zuletzt sah er in Cosima Wagner seine Ariadne verkörpert Im 'Ecce homo' fragte er noch: "Wer weiss ausser mir, was Ariadne ist!" (KSA 6, 348) Seine letzten Zeilen an Cosima lauteten dann wohl: "Ariadne, ich liebe Dich. Dionysos". Auf Dionysos und Ariadne lief seine Wiedergeburt der Antike im Kampf mit Wagner hinaus.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Strauss; Richard; Ariadne auf Naxos
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Apokalypse der deutschen "Seele"? : Thomas Manns "Doktor Faustus" als "Zeitroman"
    Erschienen: 2005

    Auch 50 Jahre nach seinem Tod ist Thomas Mann kein ungelesener Klassiker, keine Regalleiche wie manch anderer Autor des deutschen Bildungskanons. Bei einer Leserbefragung des ZDF gelangte er unlängst, im Herbst 2004 erst, gleich mit mehreren Werken... mehr

     

    Auch 50 Jahre nach seinem Tod ist Thomas Mann kein ungelesener Klassiker, keine Regalleiche wie manch anderer Autor des deutschen Bildungskanons. Bei einer Leserbefragung des ZDF gelangte er unlängst, im Herbst 2004 erst, gleich mit mehreren Werken in die oberen Ränge: beinahe in den Olymp der Schmökerhits, den er nicht scheute. "Mich verlangt auch nach den Dummen", antwortete Mann an Hermann Hesse im ersten Brief vom 1. April 1910 auf dessen Bemerkung, daß "zweierlei oder mancherlei Leute" bei seinen Sachen auf ihre Kosten kämen. Er leugnete die "populären Elemente" in seinen Werken nicht, sondern bejahte sie und verwies auf Nietzsches Bemerkung zu Wagners "wechselnder Optik", die gröbsten und die raffiniertesten Bedürfnisse anzusprechen. Diesem Spagat und Kunststück verdanken wir es auch, daß sein Werk heute noch polarisiert und runde Jubiläen noch bedacht werden. Thomas Mann wollte nicht nur unterhalten, sondern auch belehren und erziehen. Als Künstlerphilosoph in romantischer Tradition und nach Nietzsche vertrat er die Einheit von "Kunst und Kritik". Er wollte kein "naiver" Dichter sein, sondern ein moderner, "sentimentalischer" Künstler, der nicht nur die Selbstverantwortung seiner Lebensführung, sondern auch eine philosophisch-kritische Selbstbegründung seiner Kunst anstrebte. Ich verstehe ihn als einen Künstlerphilosophen, der die Möglichkeiten und Bedingungen seines Lebens in Deutschland erkundete. Mann fragte philosophisch nach den ethisch-anthropologischen Möglichkeiten "guten" Lebens und stellte diese Frage in den Rahmen einer historisch-politischen Bedingungsanalyse des Lebens in Deutschland zurück. Die Antwort des Doktor Faustus, ein Schlußwort des Dichters, ist düster: Dieses Land ist des Teufels. Es ist dort nicht möglich, ein subjektiv beglückendes und moralisch-politisch verantwortliches Leben ernsthaft zu führen. Es bleibt nur der Rückzug in die "innere" Emigration und das Reservat der deutschen Bildung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Doktor Faustus; Zeitroman
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  7. Friedrich Schillers "Demetrius" - ein später Baustein zu Carl Schmitts Hitler-Bild
    Erschienen: 2007

    Carl Schmitt ist heute nun wirklich kein vergessener Autor. Und dennoch gibt es zentrale Fragen seines Werkes, die bislang noch kaum erforscht sind. Eines dieser Themen ist das Hitler-Bild. Was genau dachte Schmitt über Hitler? Vor 1933 und 1945... mehr

     

    Carl Schmitt ist heute nun wirklich kein vergessener Autor. Und dennoch gibt es zentrale Fragen seines Werkes, die bislang noch kaum erforscht sind. Eines dieser Themen ist das Hitler-Bild. Was genau dachte Schmitt über Hitler? Vor 1933 und 1945 äußerte er sich darüber erstaunlich selten. Nach 1945 jedoch dachte er in publizierten und nachgelassenen Texten und Aufzeichnungen ständig über Hitler, den Nationalsozialismus und seine eigene Rolle in dieser Geschichte nach. Dabei bediente er sich auch literarischer Spiegelungen. Eine solche soll hier genauer untersucht werden: der Vergleich Hitlers mit Friedrich Schillers Demetrius-Gestalt. Er ist eine Art esoterisches Schlußwort über Hitler. Frühere Überlegungen weiterführend, prüfe ich diesen Vergleich in seiner Aussagekraft. Dafür wird Schillers Fragment eingehender vorgestellt und als Verlaufsmodell für die Geschichte des Nationalsozialismus betrachtet. Es geht um einen "esoterischen" Schmitt. Diese Vorgehensweise hat ihre Tücken und erlaubt nur begrenzte Rückschlüsse auf Schmitts Hitler-Bild vor 1945. Sie thematisiert aber jedenfalls einen intensiven Umgang mit Schillers Dichtung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schmitt; Carl; Schiller; Friedrich; Demetrius; Hitler; Adolf; Vergleich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Überwindung des Ästhetizismus? Carl Schmitts selbstinquisitorische Romantikkritik
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1945
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 13 ; 1945-1946 ; 358
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  10. Sechzehn Jahre
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1947
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 15 ; 1947-1948 ; 643
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  11. Reisebericht
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1949
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 17 ; 1949-1950 ; 8 ; 468
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  12. Briefe Richard Wagners
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1951
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 18 ; 1950-1951 ; 9 ; 517
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  13. Zu Albert J. Guerards «André Gide»
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1951
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 19 ; 1951-1952 ; 7 ; 437
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  14. Mein lieber Hermann Hesse!
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1952
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 20 ; 1952-1953 ; 3 ; 143
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  15. "So wär's denn Zeit : schenk mir den schönen Trug" : Hans Mühlestern und Thomas Mann
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Condrau SA

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Annalas da la Societad Retorumantscha ; 281102-9 ; 1423-7083 ; 109 ; 1996 ; 63
    DDC Klassifikation: Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
  16. Rede über Lessing
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1929
    Verlag:  Verlag der Neuen Schweizer Rundschau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; - ; 1929 ; 2 ; 89
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  17. Der Zauberberg
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1922
    Verlag:  Art. Institut Orell Füssli

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Wissen und Leben ; 514997-6 ; 1662-0151 ; 25 ; 1922-1923 ; 11
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  18. Der Zauberberg [Schluss]
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1922
    Verlag:  Art. Institut Orell Füssli

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Wissen und Leben ; 514997-6 ; 1662-0151 ; 25 ; 1922-1923 ; 63
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  19. Freiheit und Vornehmheit
    Autor*in: Mann, Thomas
    Erschienen: 1922
    Verlag:  Art. Institut Orell Füssli

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Wissen und Leben ; 514997-6 ; 1662-0151 ; 25 ; 1922-1923 ; 354
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)