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  1. "Kafkanien"
    Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat : Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783465145899
    ISSN: 2626-5532
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 9
    Schlagworte: Verfassungsstaat; Dekonstruktion; Jurist
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl (1888-1985); Kafka, Franz (1883-1924); Weber, Max (1864-1920)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  2. Kleinere Schriften zu Goethe und zur Geistesgeschichte 1925–1944
    Mit Beilagen
    Autor*in: Cassirer, Ernst
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Naumann, Barbara (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787320271
    Weitere Identifier:
    9783787320271
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Ernst Cassirer, Nachgelassene Manuskripte und Texte ; 10
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI021000; (BISAC Subject Heading)HIS056000; Literaturwissenschaft; Geistesgeschichte; Kant; Immanuel; Cassirer; Ernst; Kulturphilosophie; Goethe; J.W.; Faust; (VLB-WN)9526
    Umfang: Online-Ressource, 256 Seiten
  3. Goethe Vorlesungen (1940–1941)
    Autor*in: Cassirer, Ernst
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Krois, John Michael (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787320288
    Weitere Identifier:
    9783787320288
    Schriftenreihe: Ernst Cassirer, Nachgelassene Manuskripte und Texte ; 11
    Schlagworte: Lyrik; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI021000; (BISAC Subject Heading)LIT000000; Goethe; J.W.; Kulturphilosophie; Literaturwissenschaft; Cassirer; Goethe; Cassirer; Ernst; (VLB-WN)9526
    Umfang: Online-Ressource, 480 Seiten
  4. Schillers philosophische Weltansicht
    Autor*in: Cassirer, Ernst
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fingerhut, Jörg (Herausgeber); Rubini, Paolo (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787343027
    Weitere Identifier:
    9783787343027
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Ernst Cassirer, Nachgelassene Manuskripte und Texte ; 12
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI021000; (BISAC Subject Heading)LIT024040; Ästhetik; Schiller; Friedrich; Philosophie und Literatur; Kulturphilosophie; (VLB-WN)9526
    Umfang: Online-Ressource, 163 Seiten
  5. "Kafkanien". Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk. Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  6. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  edition text+kritik, München

    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20.... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts erstmals erschlossen. Eduard Steuermann wurde 1892 im ost-galizischen Sambor, nahe Lemberg, in der heutigen Ukraine geboren. Er kam als 19-Jähriger in die Meisterklasse von Ferruccio Busoni und begann 1912 Komposition bei Arnold Schönberg zu studieren, mit dem er lebenslang in einer oft schwierigen Situation verbunden blieb, weil an dem Mann Moses mit den Gesetzestafeln der neuen Musik nicht einfach vorbeizukommen war. In den 1920er Jahren befreundete sich Steuermann in Wien mit seinem Klavierschüler Theodor W. Adorno, Alban Berg und Anton Webern und gehörte zum Kreis um Karl Kraus, dessen Auffassung von einer rigorosen Ethik der Ästhetik er annahm und lebenslänglich praktizierte. 1936 floh er im Angesicht der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA, wo seine Schwester Salka Viertel in Santa Monica ein offenes Haus führte, in dem die illustre Emigrantenkolonie auf die Größen Hollywoods von Greta Garbo bis Charlie Chaplin traf. Steuermann war regelmäßig bei seiner Schwester zu Gast und kam hier auch zum Komponieren, baute sich sein Leben als Pianist aber in New York auf, wo er schließlich für ein Jahrzehnt an der Juilliard School of Music lehrte, und konzertierte mit teils überwältigenden Erfolgen wie einem reinen Chopin-Recital. Nach Schönbergs Tod 1951 fiel auch die große Last dieses Übervaters von ihm ab. In einem Akt der Befreiung von dessen Bann schuf Steuermann ein bedeutendes, facettenreiches Gesamtwerk zwischen der Schönberg-Schule, dem Neoklassizismus und der Darmstädter Avantgarde mit ganz eigensinnigen musikalischen Ausrichtungen. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt und bietet den Lesern neben den mit einführenden Essays versehenen, kommentierten Korrespondenzen eine ausführliche Grundlegung, in der wesentliche Aspekte der Briefwechsel entfaltet werden. Der erste Band ist den Korrespondenzen mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz gewidmet. Die Korrespondenz zwischen Steuermann und Schönberg, die von 1912 bis in Schönbergs letzte Zeit reicht, macht eine bedeutsame, aber tief ambivalente und konfliktbeladene Beziehung auf einzigartige Weise lebendig. Der ebenfalls umfangreiche, einen zeitlichen Rahmen von vier Jahrzehnten umspannende Briefwechsel von Steuermann und Theodor W. Adorno ist thematisch außerordentlich weit gefächert und berührt das Leben im Exil ebenso wie Fragen der musikalischen Interpretation und im Zusammenhang je eigener Kompositionen das kontrovers beurteilte Verhältnis zur Avantgarde nach 1945. In diesen Briefwechsel eingeschlossen werden Teile des Briefwechsels zwischen Adorno und Leibowitz. An dritter Stelle steht der Briefwechsel mit dem Dirigenten und Komponisten René Leibowitz, der nochmals ganz eigene Akzente, etwa auf die Kompositionen von Steuermann und Leibowitz, die Beethoven-Interpretation, musiktheoretische Schriften zur Neuen Musik und die Aufführung der Werke von Schönberg und Anton Webern setzt. The life and work of Eduard Steuermann reflects the challenging and controversial diversification of modernity. His correspondence with important composers, conductors and musicians reveals a fascinating personality and opens valuable new perspectives on the history of music in the 20th century. Edward Steuermann was born in 1892 in Sambor in the eastern part of the former Polish-Austrian region near Lemberg, today part of the Ukraine. He achieved a very high level of piano playing, becoming a pupil in the master class of Ferruccio Busoni, before starting to study composition with Arnold Schoenberg on Busoni's recommendation. With Schoenberg, Steuermann embarked on a lifetime relationship not untouched by difficulties. Schoenberg – a Moses-like messianic figure in Freud's sense, laying down lawful tablets for the path of New Music – posed inevitable challenges for Steuermann, who played many works of his teacher for the first time as world premiere performances. These works included not only works for solo piano but many ensemble pieces with piano such as the Ode to Napoleon and the solo part of Schoenberg's piano concerto op. 42. In the 1920s, Steuermann became friends with his piano pupil Theodor W. Adorno, as well as Alban Berg, Adorno's composition instructor. Like Anton Webern, Steuermann was associated with the circle around Karl Kraus, artists who passionately embraced a lifelong commitment about the unity of ethics and aesthetics. In 1936, Steuermann fled Nazi persecution to resettle in Los Angeles, where his sister the actress and screenwriter Salka Viertel lived. Viertel enabled contact of a famous colony of emigrants with film personalities such as Greta Garbo and Charlie Chaplin. Steuermann was regularly a guest of his sister and found possibilities to compose, but it was as an pianist that he achieved prominence in New York, giving many concerts with notable success, particularly a Chopin recital at Juilliard School of Music, where he taught piano. After Schoenberg's death in 1951, this great Atlas-like father-figure receded from Steuermann's life. In a creative space independent of Schoenberg, Steuermann contributed a lasting artistic legacy that mediates between the Schoenberg school, Neo-Classic tendencies and the Darmstadt Avantgarde, thereby bridging oppositional musical orientations. This edition of letters contains two volumes and offers readers an annotated correspondence, including introductory essays and a six-part foundational in which the leading ideas and topics are traced and evaluated. The first volume is dedicated to the correspondence between Arnold Schoenberg, Theodor W. Adorno and René Leibowitz. The correspondence between Steuermann and Schoenberg from 1912 to 1951 casts a vivid light on their unique and meaningful artistic collaboration, one sometimes touched by ambivalence and deep conflict. The letters between Steuermann and Theodor W. Adorno are of comparable value, providing a decades-long record of many-facetted issues of aesthetics and musical interpretation, and especially the controversial relationship of these figures to the Avantgarde after 1945. In this chapter are included parts of the letters between Adorno and Steuermann. Part three of this edition presents the exchange of letters involving the conductor and composer René Leibowitz. These letters display his own individual accents, relating for example to the compositions of Steuermann and Leibowitz, to issues of Beethoven interpretation, as well as to theoretical writings about New Music and the performances of works by Schoenberg and Anton Webern. (Translation: William Kinderman, U.C.L.A.) The research and publication of this project have been generously supported by the German Research Foundation (DFG).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; Wiener Schule; Eduard Steuermann; René Leibowitz
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
  7. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  edition text + kritik, München

    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Wiener Schule; Eduard Steuermann; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; René Leibowitz |
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Werkverzeichnis Eduard Steuermann: Seiten 698-700; Diskographie: Seiten 701-710; Literaturverzeichnis: Seiten 713-725

  8. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  edition text+kritik, München

    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20.... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts erstmals erschlossen. Eduard Steuermann wurde 1892 im ost-galizischen Sambor, nahe Lemberg, in der heutigen Ukraine geboren. Er kam als 19-Jähriger in die Meisterklasse von Ferruccio Busoni und begann 1912 Komposition bei Arnold Schönberg zu studieren, mit dem er lebenslang in einer oft schwierigen Situation verbunden blieb, weil an dem Mann Moses mit den Gesetzestafeln der neuen Musik nicht einfach vorbeizukommen war. In den 1920er Jahren befreundete sich Steuermann in Wien mit seinem Klavierschüler Theodor W. Adorno, Alban Berg und Anton Webern und gehörte zum Kreis um Karl Kraus, dessen Auffassung von einer rigorosen Ethik der Ästhetik er annahm und lebenslänglich praktizierte. 1936 floh er im Angesicht der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA, wo seine Schwester Salka Viertel in Santa Monica ein offenes Haus führte, in dem die illustre Emigrantenkolonie auf die Größen Hollywoods von Greta Garbo bis Charlie Chaplin traf. Steuermann war regelmäßig bei seiner Schwester zu Gast und kam hier auch zum Komponieren, baute sich sein Leben als Pianist aber in New York auf, wo er schließlich für ein Jahrzehnt an der Juilliard School of Music lehrte, und konzertierte mit teils überwältigenden Erfolgen wie einem reinen Chopin-Recital. Nach Schönbergs Tod 1951 fiel auch die große Last dieses Übervaters von ihm ab. In einem Akt der Befreiung von dessen Bann schuf Steuermann ein bedeutendes, facettenreiches Gesamtwerk zwischen der Schönberg-Schule, dem Neoklassizismus und der Darmstädter Avantgarde mit ganz eigensinnigen musikalischen Ausrichtungen. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt und bietet den Lesern neben den mit einführenden Essays versehenen, kommentierten Korrespondenzen eine ausführliche Grundlegung, in der wesentliche Aspekte der Briefwechsel entfaltet werden. Der erste Band ist den Korrespondenzen mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz gewidmet. Die Korrespondenz zwischen Steuermann und Schönberg, die von 1912 bis in Schönbergs letzte Zeit reicht, macht eine bedeutsame, aber tief ambivalente und konfliktbeladene Beziehung auf einzigartige Weise lebendig. Der ebenfalls umfangreiche, einen zeitlichen Rahmen von vier Jahrzehnten umspannende Briefwechsel von Steuermann und Theodor W. Adorno ist thematisch außerordentlich weit gefächert und berührt das Leben im Exil ebenso wie Fragen der musikalischen Interpretation und im Zusammenhang je eigener Kompositionen das kontrovers beurteilte Verhältnis zur Avantgarde nach 1945. In diesen Briefwechsel eingeschlossen werden Teile des Briefwechsels zwischen Adorno und Leibowitz. An dritter Stelle steht der Briefwechsel mit dem Dirigenten und Komponisten René Leibowitz, der nochmals ganz eigene Akzente, etwa auf die Kompositionen von Steuermann und Leibowitz, die Beethoven-Interpretation, musiktheoretische Schriften zur Neuen Musik und die Aufführung der Werke von Schönberg und Anton Webern setzt. The life and work of Eduard Steuermann reflects the challenging and controversial diversification of modernity. His correspondence with important composers, conductors and musicians reveals a fascinating personality and opens valuable new perspectives on the history of music in the 20th century. Edward Steuermann was born in 1892 in Sambor in the eastern part of the former Polish-Austrian region near Lemberg, today part of the Ukraine. He achieved a very high level of piano playing, becoming a pupil in the master class of Ferruccio Busoni, before starting to study composition with Arnold Schoenberg on Busoni's recommendation. With Schoenberg, Steuermann embarked on a lifetime relationship not untouched by difficulties. Schoenberg – a Moses-like messianic figure in Freud's sense, laying down lawful tablets for the path of New Music – posed inevitable challenges for Steuermann, who played many works of his teacher for the first time as world premiere performances. These works included not only works for solo piano but many ensemble pieces with piano such as the Ode to Napoleon and the solo part of Schoenberg's piano concerto op. 42. In the 1920s, Steuermann became friends with his piano pupil Theodor W. Adorno, as well as Alban Berg, Adorno's composition instructor. Like Anton Webern, Steuermann was associated with the circle around Karl Kraus, artists who passionately embraced a lifelong commitment about the unity of ethics and aesthetics. In 1936, Steuermann fled Nazi persecution to resettle in Los Angeles, where his sister the actress and screenwriter Salka Viertel lived. Viertel enabled contact of a famous colony of emigrants with film personalities such as Greta Garbo and Charlie Chaplin. Steuermann was regularly a guest of his sister and found possibilities to compose, but it was as an pianist that he achieved prominence in New York, giving many concerts with notable success, particularly a Chopin recital at Juilliard School of Music, where he taught piano. After Schoenberg's death in 1951, this great Atlas-like father-figure receded from Steuermann's life. In a creative space independent of Schoenberg, Steuermann contributed a lasting artistic legacy that mediates between the Schoenberg school, Neo-Classic tendencies and the Darmstadt Avantgarde, thereby bridging oppositional musical orientations. This edition of letters contains two volumes and offers readers an annotated correspondence, including introductory essays and a six-part foundational in which the leading ideas and topics are traced and evaluated. The first volume is dedicated to the correspondence between Arnold Schoenberg, Theodor W. Adorno and René Leibowitz. The correspondence between Steuermann and Schoenberg from 1912 to 1951 casts a vivid light on their unique and meaningful artistic collaboration, one sometimes touched by ambivalence and deep conflict. The letters between Steuermann and Theodor W. Adorno are of comparable value, providing a decades-long record of many-facetted issues of aesthetics and musical interpretation, and especially the controversial relationship of these figures to the Avantgarde after 1945. In this chapter are included parts of the letters between Adorno and Steuermann. Part three of this edition presents the exchange of letters involving the conductor and composer René Leibowitz. These letters display his own individual accents, relating for example to the compositions of Steuermann and Leibowitz, to issues of Beethoven interpretation, as well as to theoretical writings about New Music and the performances of works by Schoenberg and Anton Webern. (Translation: William Kinderman, U.C.L.A.) The research and publication of this project have been generously supported by the German Research Foundation (DFG).

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; Wiener Schule; Eduard Steuermann; René Leibowitz
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
  9. "Kafkanien". Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk. Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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  10. "Kafkanien" - Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    PQ410 M498
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2022/819
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universität Münster, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    VIII 1521/50/700
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als "Kafkanien". Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk.Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  11. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  edition text + kritik, München

    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Wiener Schule; Eduard Steuermann; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; René Leibowitz |
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Werkverzeichnis Eduard Steuermann: Seiten 698-700; Diskographie: Seiten 701-710; Literaturverzeichnis: Seiten 713-725

  12. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  et+k, München

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik 'Hanns Eisler', Bibliothek
    C 7192
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliches Institut für Musikforschung - Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    G Steu 23/2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliches Institut für Musikforschung - Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    zu: G Steu 23/2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    8 A 7727
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 D 41360
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    B Steuerm - (1)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    CD 6119
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    N 71 Ste-65 1.1
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    CD 264
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
    Sbm 850, Steuermann, E., Zenck, Kont
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2022 A 13193
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Musikwissenschaftliches Seminar der Universität, Bibliothek
    bestellt noch nicht erschienen
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    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    F ste 523
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Musikhochschule Lübeck, Bibliothek
    Buch k 21 Ste-62 1.1
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Mus 468.Ste 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
    Sbm 800b Steuermann/Zenc
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    F 51 mus 007 ste YG 5485
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    22-5450
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    KJS S 842 6267-143 5
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    H Steuermann 2
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    Sbm 850, Steue, Kon
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2023-257
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    Musikwissenschaftliches Institut, Bibliothek
    Bst 1901
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783967071849; 3967071847
    Weitere Identifier:
    9783967071849
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Steuermann, Edward; ; Steuermann, Edward; ; Leibowitz, René; Adorno, Theodor W.; Schönberg, Arnold; ; Musik; Geschichte 1900-;
    Umfang: 730 Seiten, Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    "Die eingelegte CD: Fünf Klavierkompositionen von Eduard Steuermann, gespielt von J. Marc Reichow" - Seite 5

    Werkverzeichnis Eduard Steuermann: Seiten 698-700; Diskographie: Seiten 701-710; Literaturverzeichnis: Seiten 713-725

  13. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  et+k, München

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik 'Hanns Eisler', Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliches Institut für Musikforschung - Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783967071849; 3967071847
    Weitere Identifier:
    9783967071849
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Steuermann, Edward; ; Steuermann, Edward; ; Leibowitz, René; Adorno, Theodor W.; Schönberg, Arnold; ; Musik; Geschichte 1900-;
    Umfang: 730 Seiten, Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    "Die eingelegte CD: Fünf Klavierkompositionen von Eduard Steuermann, gespielt von J. Marc Reichow" - Seite 5

    Werkverzeichnis Eduard Steuermann: Seiten 698-700; Diskographie: Seiten 701-710; Literaturverzeichnis: Seiten 713-725

  14. Ästhetische Theorie
    Erschienen: 2022; © 1973
    Verlag:  Suhrkamp, Frankfurt am Main

    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Teilbibliothek Gestaltung
    20/HA Foken, G.
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tiedemann, Rolf (Herausgeber); Adorno, Gretel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3518276026; 9783518276020
    RVK Klassifikation: MC 8500
    Auflage/Ausgabe: 22. Auflage
    Schriftenreihe: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 2
    Schlagworte: Ästhetik
    Umfang: 568 Seiten
  15. "Kafkanien"
    Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat : Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main ; Nomos, Baden-Baden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145899
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 4619 ; GM 4004 ; MB 3150 ; MB 3300 ; PI 3260
    DDC Klassifikation: Recht (340); Politikwissenschaft (320); Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 9
    Schlagworte: Verfassungsstaat; Dekonstruktion; Jurist; Rezeption; Rechtspositivismus; Politische Philosophie
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl (1888-1985); Kafka, Franz (1883-1924); Weber, Max (1864-1920)
    Umfang: 1 Online-Ressource (150 Seiten)
  16. "Kafkanien" - Carl Schmitt, Franz Kafka und der moderne Verfassungsstaat
    Dekonstruktion und Dämonisierung des Rechts
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die politisch-theologischen Antipoden Franz Kafka (1883–1924) und Carl Schmitt (1888–1985) hatten sachlich einiges gemeinsam: Sie waren beide Juristen und Avantgardisten; sie kritisierten den rechtspositivistischen Anstaltsstaat, personalisierten und dämonisierten die bürokratische Herrschaft. Darum spiegelte Schmitt seine Justizerfahrung nach 1945 auch in Kafka-Notaten und betrachtete die Bundesrepublik als „Kafkanien“. Reinhard Mehring erörtert irritierende Nähen in der dystopischen Wahrnehmung des modernen Staates als Baustein zur politischen Wirkungsgeschichte Kafkas und zur Verdeutlichung der Rechtsskepsis von Schmitts Spätwerk.Generally considered antipodes in political as well as theological matters, Franz Kafka (1883–1924) and Carl Schmitt (1888–1985) had more in common that meets the eye: they were both jurists and avant-gardists; they criticized the legal positivist institutional state, personalized and demonized bureaucratic rule. That is why Schmitt penned notes on Kafka in order to reflect his judicial experience after 1945, regarding the German Federal Republic as "Kafkanien". Reinhard Mehring discusses the irritating proximities both authors show concerning the dystopian perception of the modern state as elements for the political history of Kafka's impact and for clarifying the legal skepticism of Schmitt's late work

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783465045892
    Weitere Identifier:
    9783465045892
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 9
    Schlagworte: Legitimität; Staat; Dystopie; Weimarer Republik; Schmitt, Carl; Verfassung; Legalität; Literaturwissenschaft; literarische Avantgarde; Politik; Theologie; Bürokratie; Essay; Germanistik; Recht; Justiz; Kafka, Franz; Nationalsozialismus; Rechtspositivismus
    Weitere Schlagworte: Taschenbuch / Philosophie
    Umfang: 150 Seiten
  17. Der Sound der digitalen Revolution
    zum Auftakt der Werkausgabe Friedrich Kittlers
    Erschienen: 2022

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 68, Heft 3 (2022), Seite 469-473

    Schlagworte: Gesamtausgabe
    Weitere Schlagworte: Kittler, Friedrich A. (1943-2011)
  18. Sloterdijk, Peter: Wer noch kein Grau gedacht hat
    Erschienen: 2022

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Philosophischer Literaturanzeiger; Frankfurt, M. : Klostermann, 1949-; Band 75, Heft 3 (2022), Seite 254-256

  19. "Ich habe die Hosen voll, wenn ich an Deutschland denke in der Nacht"
    Briefwechsel
    Erschienen: 2022

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Beteiligt: Rosteck, Jens (Verfasser von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Sinn und Form; Berlin : tableau, 1949-; Band 74, Heft 2 (2022), Seite 180-195; 24 cm

    Weitere Schlagworte: Adorno, Theodor W. (1903-1969); Lenya, Lotte (1898-1981)
  20. Harich, Wolfgang: Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs
    Erschienen: 2022

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Philosophischer Literaturanzeiger; Frankfurt, M. : Klostermann, 1949-; Band 75, Heft 4 (2022), Seite 343-348

  21. Bruder Jakob
    "Hamlet oder Hekuba" als Legende von Schmitts Rolle im Nationalsozialismus
    Erschienen: 2022

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 68, Heft 4 (2022), Seite 559-573

    Schlagworte: Autobiografische Literatur; Nationalsozialismus
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl (1888-1985)
  22. "Ich muss mich drum auch hüten, mir Hoffnungen auf Arbeit zu machen"
    Briefwechsel 1959-61
    Erschienen: 2022

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Sinn und Form; Berlin : tableau, 1949-; Band 74, Heft 6 (2022), Seite 771-774; 24 cm

    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973); Adorno, Theodor W. (1903-1969)
  23. Höfele, Andreas: Carl Schmitt und die Literatur
    Erschienen: 2022

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Philosophischer Literaturanzeiger; Frankfurt, M. : Klostermann, 1949-; Band 75, Heft 4 (2022), Seite 379-383