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  1. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen Lebens. Die Studie fokussiert eine Mediengeschichte der Literatur, die von der Differenz der Geschlechter dirigiert wird. An die Stelle des 'Kunstwerks' treten die medialen Bedingungen, die seiner Bedeutungsbildung zugrunde liegen. Ausgehend vom Erfolg der Familienzeitschriften und der extensiven Praxis des Vorabdrucks werden die Spielräume ausgelotet, die die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch ihr Aufgehen in den periodischen Printmedien hinzugewinnt. Die Epochenklammer 'Realismus' erweist sich so als produktive Indifferenz von Kunst und Unterhaltung, die zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft - Autor, Werk, Gattung - zur Disposition stellt. »Als umfassende literatur- und zugleich mediengeschichtliche Längsschnittstudie leistet die Arbeit von Manuela Günter Beachtliches.« Rolf Parr, Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft, 2010 »In jedem Fall handelt es sich um eine höchst bemerkenswerte, anregende Darstellung von hoher perspektivischer Produktivität, die die ihr gebührende Wirkung haben wird.« Erhard Schütz, GERMANISTIK, 3 (2009) »[Für dieses Buch gilt], dass es zur Standardliteratur in der Publikations- und Kommunikationswissenschaft werden sollte, auch als Brücke zu einer Medienwissenschaft, die animos zu ignorieren sich niemand leisten kann, der zu den Gebildeten im Fach zählen will.« Wolfgang R. Langenbucher, m&z, 3 (2009) »Ausnahmslos schlüssige Thesen.« Christian Schärf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.09.2008

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408247
    Weitere Identifier:
    9783839408247
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Realismus; Medienliteraturgeschichte; Literatursystem; Gendering; Systemtheorie; Literatur; Medien; Gender; Allgemeine Literaturwissenschaft; Mediengeschichte; Literaturwissenschaft; Systems Theory; Literature; Media; General Literature Studies; Media History; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (382 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  2. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen Lebens. Die Studie fokussiert eine Mediengeschichte der Literatur, die von der Differenz der Geschlechter dirigiert wird. An die Stelle des 'Kunstwerks' treten die medialen Bedingungen, die seiner Bedeutungsbildung zugrunde liegen. Ausgehend vom Erfolg der Familienzeitschriften und der extensiven Praxis des Vorabdrucks werden die Spielräume ausgelotet, die die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch ihr Aufgehen in den periodischen Printmedien hinzugewinnt. Die Epochenklammer 'Realismus' erweist sich so als produktive Indifferenz von Kunst und Unterhaltung, die zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft - Autor, Werk, Gattung - zur Disposition stellt. »Als umfassende literatur- und zugleich mediengeschichtliche Längsschnittstudie leistet die Arbeit von Manuela Günter Beachtliches.« Rolf Parr, Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft, 2010 »In jedem Fall handelt es sich um eine höchst bemerkenswerte, anregende Darstellung von hoher perspektivischer Produktivität, die die ihr gebührende Wirkung haben wird.« Erhard Schütz, GERMANISTIK, 3 (2009) »[Für dieses Buch gilt], dass es zur Standardliteratur in der Publikations- und Kommunikationswissenschaft werden sollte, auch als Brücke zu einer Medienwissenschaft, die animos zu ignorieren sich niemand leisten kann, der zu den Gebildeten im Fach zählen will.« Wolfgang R. Langenbucher, m&z, 3 (2009) »Ausnahmslos schlüssige Thesen.« Christian Schärf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.09.2008

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408247
    Weitere Identifier:
    9783839408247
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Realismus; Medienliteraturgeschichte; Literatursystem; Gendering; Systemtheorie; Literatur; Medien; Gender; Allgemeine Literaturwissenschaft; Mediengeschichte; Literaturwissenschaft; Systems Theory; Literature; Media; General Literature Studies; Media History; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (382 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)