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  1. Die Philosophie und die Belles-Lettres
    [der vorliegende Band enthält die Vorträge, die am 9. und 10. Juli 1992 in Münster während des Kolloquiums "Die Philosophie und die Belles Lettres" gehalten wurden]
    Beteiligt: Fontius, Martin (Herausgeber)
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Akad.- Verlag, Berlin

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Fontius, Martin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3050029072
    RVK Klassifikation: CF 1050 ; CF 1250 ; CF 1150
    Schriftenreihe: Aufklärung und Europa
    Schlagworte: Philosophie; Literatur; Aufklärung
    Umfang: 183 Seiten
  2. Geopolitische Fiktionen
    Beobachtungen in Moderne und Gegenwart
    Beteiligt: Simonis, Linda (Hrsg.)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bachmann, Bochum [u.a.]

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Linda (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783941030053
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; MK 1300
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Forum Texte + Projekte ; 2
    Schlagworte: Geopolitik; Literatur
    Umfang: 171 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Der globalisierte Schein
    Zeichen und ihre Entzifferung in Guy Tournayes Le décodeur
    Beteiligt: Simonis, Linda
    Erschienen: 2006

    Am 4. Juli 2002 wird auf Anweisung des FBI eine Website im World wide web geschlossen. Es handelt sich um die Website einer bekannten und beliebten amerikanischen TV-Serie, Street Hassle. Die genannte Serie, eine Krimireihe, stellte auf dieser Site... mehr

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    Am 4. Juli 2002 wird auf Anweisung des FBI eine Website im World wide web geschlossen. Es handelt sich um die Website einer bekannten und beliebten amerikanischen TV-Serie, Street Hassle. Die genannte Serie, eine Krimireihe, stellte auf dieser Site begleitend zur Ausstrahlung ihrer Sendungen zusätzliches Material bereit und bot dort außerdem einen Chatroom an, in dem beliebige anonyme Beiträger sich über die in der Serie gezeigten Fälle austauschen und sich, parallel zur Arbeit des TV-Detektivs, an der Lösung und Aufklärung des Falls versuchen konnten. Die plötzliche Schließung der Website durch das FBI löste allgemein Überraschung und Empörung aus. Warum sollte eine so harmlose und unterhaltsame Website wie Street Hassle verboten werden? Als man nach Gründen für die Schließung fragte, erhielt man von offizieller Seite folgende Auskunft: Auf der betreffenden Site seien versteckte Nachrichten gefunden worden, die mit den Aktivitäten gewisser terroristischer Organisationen in Verbindung stünden. Um es gleich vorauszuschicken: Die TV-Serie Street Hassle und ihre umstrittene Website hat es nie gegeben - ebenso wenig den skandalösen Akt ihrer Schließung, von dem die Rede war. Die ganze Geschichte ist eine Finte, oder besser: eine literarische Fiktion, die Guy Tournaye in seinem Roman Le Décodeur (Der Entzifferer")[1] zum Anlass nimmt, um die detektivische Rekonstruktion dieser erfundenen Website als beispielhafte Fallgeschichte über den Umgang mit verborgener, verschlüsselter Information in der aktuellen, globalisierten Medienwelt vorzuführen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Linda
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2006), Seite 2-6; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
  4. Namen in Literatur, Kultur, Medien
    Beteiligt: Simonis, Annette (Herausgeber); Simonis, Linda (Herausgeber)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Ch. A. Bachmann Verlag, Bochum

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Simonis, Annette (Herausgeber); Simonis, Linda (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783941030152
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; ET 570
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Komparatistik online ; 2010
    Schlagworte: Name <Motiv>; Literatur
    Umfang: 186 Seiten, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. [Rezension zu:] Christian Moser: Buchgestützte Subjektivität
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2008/2009
    Verlag:  Synchron, Wissenschaftsverlag der Autoren, Heidelberg

    Rezension zu Christian Moser: Buchgestützte Subjektivität. Literarische Formen der Selbstsorge und Selbsthermeneutik von Platon bis Montaigne. Tübingen (Niemeyer) 2006 (= Communicatio, Bd. 36). 764 S. Die Studie Christian Mosers gilt einer für die... mehr

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    Rezension zu Christian Moser: Buchgestützte Subjektivität. Literarische Formen der Selbstsorge und Selbsthermeneutik von Platon bis Montaigne. Tübingen (Niemeyer) 2006 (= Communicatio, Bd. 36). 764 S. Die Studie Christian Mosers gilt einer für die abendländische Literatur- und Wissensgeschichte grundlegenden Verfahrensfigur, die in der antiken Kultur ihren Anfang nimmt: der Erkundung des Selbst auf dem Weg über die Lektüre des Buchs bzw. der Bücher.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (2008/2009), Seite 268-271

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  6. Einleitung zum Themenschwerpunkt Apokryphik
    Autor*in: Simonis, Linda
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Dem Apokryphen einen Themenschwerpunkt im Rahmen einer komparatistischen Zeitschrift zu widmen ist eine Entscheidung, die auf den ersten Blick erstaunen mag. Ist doch das Wort "apokryph" ein in der heutigen Alltagssprache wenig geläufiger Begriff,... mehr

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    Dem Apokryphen einen Themenschwerpunkt im Rahmen einer komparatistischen Zeitschrift zu widmen ist eine Entscheidung, die auf den ersten Blick erstaunen mag. Ist doch das Wort "apokryph" ein in der heutigen Alltagssprache wenig geläufiger Begriff, der, auf das Register der Theologie verweisend, speziellen Fragen und fachwissenschaftlichen Debatten der Religionsgeschichte vorbehalten zu sein scheint. Wenn wir gleichwohl Begriff und Phänomen des Apokryphen als Schwerpunktthema des Jahrbuchs 'Komparatistik' zur Diskussion stellen wollen, so deshalb, weil der damit angesprochene Sachverhalt von Prozessen der Auswahl, Marginalisierung und Ausgrenzung im Rahmen kultureller und textueller Überlieferung ein Problemfeld markiert, das im Bereich der Literaturgeschichte vielfältige Resonanzen und Parallelen findet und in systematischer Hinsicht über Verfahren und Mechanismen literarischer Traditionsbildung Aufschluss zu geben verspricht. Weit davon entfernt, nur ein spezialdiskursives Sonderphänomen zu sein, erweist sich das Apokryphe bei näherem Hinsehen als eine Figur, an der sich grundsätzliche Fragen der Formation von Text- und Wissensbeständen, der literarischen Autorität und Kanonbildung beobachten lassen. Apokryphe Texte, so ließe sich in einer vorläufigen, im Folgenden noch zu präzisierenden Beschreibung formulieren, sind Texte, die sich am Rande der großen Traditionen religiöser und kultureller Bewegungen situieren. Es sind Texte oder Textensembles, die es, wie sich im Rückblick bemerken lässt, nicht geschafft haben, in das Inventar jener Schriften aufgenommen zu werden, die als anerkannt, bewahrenswert oder wahr gelten. Als Einstieg bietet es sich an, zunächst von den Bedeutungsdimensionen des Ausdrucks apokryph auszugehen, die dieser im Kontext der religionsgeschichtlichen Tradition angenommen hat und der für das heute übliche Verständnis des Begriffs bestimmend ist. Der religiöse bzw. theologische Begriffsgebrauch greift auf das altgriechische Wort ἀπόκρυφος (apókryphos) zurück, um dieses vor allem in einer seiner beiden Bedeutungsschichten zum Einsatz zu bringen, nämlich als Bezeichnung eines Gegenstands bzw. Textes, der als 'unecht', 'zweifelhaft', 'nicht-authentisch' zu gelten habe. Der Begriff apokryph führt hier also eine Unterscheidung ein zwischen dem, was als gesichert, gültig und autorisiert anzusehen ist und dem, was solche Geltung zu besitzen nicht oder nur unter dem Vorbehalt des Zweifelhaften beanspruchen kann. Bei dem Begriffspaar gültig vs. apokryph haben wir es also mit einer Figur der Verknappung zu tun, die ein gegebenes Textensemble oder eine kulturelle Überlieferung einem mitunter radikalen Verfahren der Auswahl und Reduktion unterzieht.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in : Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2016 (2017), Seite 29-41

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. Dynamiken des Apokryphen
    Lukians Schrift "Von der syrischen Göttin"
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Diskursive Praktiken, insbesondere Texte, bewegen sich in einem kulturellen Feld, das in raumtheoretischer Metaphorisierung als von der Trias Zentrum- Peripherie-Außenraum konstituiertes chronotopisches Feld bezeichnet werden kann, mindestens bi-,... mehr

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    Diskursive Praktiken, insbesondere Texte, bewegen sich in einem kulturellen Feld, das in raumtheoretischer Metaphorisierung als von der Trias Zentrum- Peripherie-Außenraum konstituiertes chronotopisches Feld bezeichnet werden kann, mindestens bi-, wahrscheinlich multidirektional und in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen seinen beiden Polen verlaufend. Der in den Theologien etablierte Begriff des 'Apokryphen' ist demgegenüber kaum zufällig schon in seiner Semantik statisch und vermag nur die Situierung einer Schrift oder einer Wissenstradition 'im Verborgenen', nicht hingegen ihre Bewegung in Richtung dieses Bereichs, zu thematisieren. Dahinter steht bekanntlich das Anliegen einer Strukturierung epistemischer Bestände mit dem Ziel der Kanonisierung und Gewinnung von Autorität in der (im weitesten Sinne) gesellschaftlichen Kommunikation. Tatsächlich bildet das Konzept von kanonischer und apokrypher Literatur, nimmt man die Kategorie verbotener, indizierter Bücher im Sinne eines diskursiven Außenraums hinzu, auch die oben genannte Trias ab. Denn als 'Apokryphen' lassen sich dann Texte bezeichnen, die nicht kanonisch geworden sind, obwohl ihre inhaltlichen Potentiale das nicht a priori ausgeschlossen hätten. Apokryphe Texte stehen demnach in der diskursiven Peripherie. Grundsätzlich haben sie die Chance, zu einem ferneren Zeitpunkt kanonisch zu werden, sie könnten aber auch zu einer Existenz im Verbotenen verdammt werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in : Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2016 (2017), Seite 57-71

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880)
  8. Voltaire - europäischer Kulturheros oder Prototyp des Intellektuellen?
    Autor*in: Fontius, Martin
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kulturheros; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2017; (2017), Seite /t; 1 Online-Ressource (644 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Intellektueller
    Weitere Schlagworte: Voltaire (1694-1778)
  9. The language of commitment
    the oath and its implications for literary theory
    Autor*in: Simonis, Linda
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In recent times a whole range of theoretical approaches in literary and cultural studies have been inspired by linguistic and philological issues, by questions concerning the functioning of language as well as the conceptual history of cardinal terms... mehr

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    In recent times a whole range of theoretical approaches in literary and cultural studies have been inspired by linguistic and philological issues, by questions concerning the functioning of language as well as the conceptual history of cardinal terms of our cultural heritage. Among these approaches the work of the Italian philosopher Giorgio Agamben stands out as a particularly interesting case. Indeed, Agamben's approach can serve to illustrate how a concern with language animates the making of theory. This becomes perhaps most evident in one of Agamben's less widely read texts, namely his "Sacrament of language", an investigation of the historical genealogy and cultural significance of the oath. [...] In Agamben's inquiry into the genealogy of the 'sacramento' he seeks to find out how the oath functions as a linguistic procedure and what issues are involved in this operation. In the following explanations Linda Simonis proceeds in three steps: First, she retraces Agamben's historical and linguistic analysis of the oath and tries to expose the basic lines and principal thrust of his reasoning (I). In a second step, she then turns to a concrete literary example, i. e. the oath-taking scene in Shakespeare's "Hamlet" (II). In an attempt to re-interpret this famous scene, the proposed analysis aims to unfold, in the light of Agamben's approach, some of its less obvious aspects of meaning and implications. To conclude, Simonis asks what insights and conclusions can be drawn from this analysis with regard to Agamben's theoretical approach and in how far the latter can be said to gain from its linguistic awareness and its concern with commissive speech (III).

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2017 (2018), Seite 186-199

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  10. Languages of theory
    introduction
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In recent years, the interest in theory which has once been a moving force of academic research in the field of literary studies appears to have decreased. The status of theory, its relevance and appropriateness for the understanding of literature... mehr

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    In recent years, the interest in theory which has once been a moving force of academic research in the field of literary studies appears to have decreased. The status of theory, its relevance and appropriateness for the understanding of literature have been put into doubt. Faced with this observation, some critics have even suggested that we have now entered into a new era of research which can retrospectively be identified as the era "after theory". Against the background of such pronouncements and to a certain extent in opposition to them, the investigations proposed here wish to uphold the idea of the utility and indeed the need for theoretical approaches to literature. To appreciate the status of theory and its possible contribution to a deepened understanding of literature, it is useful not to focus exclusively on the distinction or supposed divide between literature and theory. Instead we should pay attention to what links and unites them. This common ground or common denominator of literature and theory consists in the dimension of language. Furnishing, so to speak, the intellectual material from which both domains of articulation are formed, language constitutes at once the key element of literature and a principal concern of theory.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2017 (2018), Seite 16-18

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  11. Genetisches Prinzip
    Zur Struktur der Kulturgeschichte bei Jacob Burckhardt, Georg Lukács, Ernst Robert Curtius und Walter Benjamin
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: [1998]
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Nicht zuletzt die Debatten um Poststrukturalismus und Postmoderne haben gezeigt, daß sich der neuzeitliche Blick auf die geschichtliche Welt im 20. Jahrhundert tiefgreifend verändert hat: es scheint zunehmend problematisch, von der Geschichte als... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Nicht zuletzt die Debatten um Poststrukturalismus und Postmoderne haben gezeigt, daß sich der neuzeitliche Blick auf die geschichtliche Welt im 20. Jahrhundert tiefgreifend verändert hat: es scheint zunehmend problematisch, von der Geschichte als einer Einheit, einem konsistenten Sinnzusammenhang zu sprechen. Von jenen neueren Diskussionen angeregt, untersucht die vorliegende Arbeit die Spezifik des kulturgeschichtlichen Schreibens in einer spät- bzw. nachhistoristischen Situation. Nach einer einführenden Skizze der Entwicklung des Geschichtskonzepts im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wird im Hauptteil der Arbeit anhand exemplarischer Texte untersucht, welche Effekte die nachhistoristische 'Krise' des Geschichtsbegriffs im Bereich der Kultur- und Literaturgeschichtsschreibung hervorruft. Analysiert werden einschlägige Werke, die den Genres der Kulturgeschichte, Kulturkritik sowie der literaturtheoretischen und -geschichtlichen Abhandlung angehören: u.a. J. Burckhardts "Kultur der Renaissance in Italien", G. Lukács "Theorie des Romans", E.R. Curtius' "Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter" und W. Benjamins Trauerspielbuch. Insgesamt ist zu beobachten, daß jene 'genetische' Figur, in der die Tradition die Einheit von Entwicklungsgeschichte und Genealogie zu denken versuchte, zunehmend kritisch behandelt wird. Ein Hauptinteresse der Arbeit gilt dabei der literarischen Dimension der untersuchten Texte. Die genannte Problemreflexion äußert sich nämlich insbesondere auch in der Rhetorik der Texte, ihren narrativen Verfahrensweisen und ästhetischen Darstellungsmitteln.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110916300; 3484630183
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 8200 ; ER 700 ; NB 4300 ; NK 4950 ; EC 7435
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2013
    Schriftenreihe: Communicatio ; 18
    Schlagworte: Geschichtsschreibung; Kultur; Philosophie; Geschichte; Genetischer Strukturalismus; Literaturgeschichtsschreibung
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Burckhardt, Jacob (1818-1897); Lukács, Georg (1885-1971); Curtius, Ernst Robert (1886-1956)
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Nov 2018)

  12. "It’s All About Time"
    Metamorphosen zwischen Mensch und Materie in Don DeLillos "Underworld" und "Point Omega"
    Autor*in: Völker, Oliver
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2017), Seite 95-114; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  13. Melanchthon als Dichter des Alltäglichen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Philipp Melanchthon (1497-1560), der heute vorwiegend als Theologe und Mitstreiter der lutherischen Reformation bekannt ist, hat ein umfangreiches Ensemble lateinischer und griechischer Gedichte verfasst, die ein breites Spektrum von Themen und... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Philipp Melanchthon (1497-1560), der heute vorwiegend als Theologe und Mitstreiter der lutherischen Reformation bekannt ist, hat ein umfangreiches Ensemble lateinischer und griechischer Gedichte verfasst, die ein breites Spektrum von Themen und poetischen Formen umfassen. Eine entscheidende Rolle kommt dabei, so das hier vorgetragene Argument, der Motivik und Metaphorik des einfachen, gewöhnlichen Lebens zu, die in Melanchthons Dichtungen stilbildend wirken. Teils im Rekurs auf antike Vorlagen, teils in Anschluss an die biblischen Schriften, entwickelt der Dichter eine Sprache des Alltäglichen, die seiner poetischen Rede ihren charakteristischen Ton des 'sermo humilis' verleiht.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2020), Seite 108-128; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Lyrik; Alltag <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Melanchthon, Philipp (1497-1560)
  14. Das wissenschaftliche Werk; Aufklärung: Band 7; III: Deutschland und Spanien
    Erschienen: [1996]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Fontius, Martin; Petermann, Renate; Springborn, Peter-Volker
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110145472; 9783110811995 (Sekundärausgabe)
    Weitere Identifier:
    9783110811995
    RVK Klassifikation: EC 1070 ; NK 8000
    Umfang: Online-Ressource (810 S.)
  15. Epigraphische Regierungskünste
    Inschriften als Medien politischer Verfahrensweisen
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Aisthesis, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Umfang: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
  16. Ansichten des Weltalls
    poetische und ästhetische Aspekte frühneuzeitlicher Astronomie
    Autor*in: Simonis, Linda
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der vorliegende Beitrag möchte die frühneuzeitliche Transformation des astronomischen Wissens im Horizont ihrer 'Vorgeschichte' sowie ihres historischen Wirkungspotentials betrachten. Die astronomischen Arbeiten von Kopernikus, Kepler und Galilei... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Der vorliegende Beitrag möchte die frühneuzeitliche Transformation des astronomischen Wissens im Horizont ihrer 'Vorgeschichte' sowie ihres historischen Wirkungspotentials betrachten. Die astronomischen Arbeiten von Kopernikus, Kepler und Galilei sollen dabei in einer Perspektive der 'longue durée', d. h. vor dem Hintergrund jener wissensgeschichtlichen (insbesondere antiken) Bezugspunkte beleuchtet werden, die sich von einem Blickpunkt der Rückschau als mögliche Antizipationen der kopernikanischen Reform zu erkennen geben. Die antiken Vertreter einer heliozentrischen Kosmologie sind dabei freilich weniger als 'Vordenker' oder 'Vorläufer' anzusprechen, sondern vielmehr als "Indikatoren für die jeweilige Erweiterung des Horizonts möglicher Variationen" in Betracht zu nehmen. Darüber hinaus möchten die folgenden Untersuchungen ein Moment in den Blick rücken, das vor allem für einen literaturwissenschaftlichen und komparatistischen Zugang von näherem Interesse ist: die sprachlichen und medialen Formen, in der sich jene Umstellungen des kosmologischen Denkens artikulieren. Denn der gedankliche Gehalt, den die frühneuzeitlichen Astronomen in ihren Schriften vorbringen, ist nicht unabhängig von den sprachlichen und ästhetischen Formen, in denen er sich manifestiert. Dies gilt nicht zuletzt im Blick auf die Wirkung und Überzeugungskraft jener Schriften, für die rhetorische und ästhetische Verfahrensweisen der Evidenzerzeugung nicht weniger bedeutend sind als die darin zur Geltung gebrachten mathematischen und empirischen Beweismittel.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2019 (2021), Seite 48-70

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  17. Vorwort zum Themenheft: Literatur und Theater in der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 08.03.2022
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität, Gießen ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Das vorliegende Themenheft vereint Beiträge, die sich mit literarischen und philosophischen Texten sowie dramatischen und musikdramatischen Werken aus einem historischen Zeitraum beschäftigen, der in etwa von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis ins... mehr

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    Das vorliegende Themenheft vereint Beiträge, die sich mit literarischen und philosophischen Texten sowie dramatischen und musikdramatischen Werken aus einem historischen Zeitraum beschäftigen, der in etwa von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis ins frühe 18. Jahrhundert reicht und der hier - gemäß einer mittlerweile gut etablierten Begriffskonvention - als 'Frühe Neuzeit' angesprochen werden soll. Den Aufsätzen des Hefts, die von Wissenschaftlern und Nachwuchsforschern der Ruhr-Universität Bochum verfasst wurden, geht es unterdessen weniger darum, erneut eine Diskussion über diesen Begriff und den damit verbundenen Periodisierungsvorschlag zu führen, um dessen Tragweite auszuloten. Vielmehr möchten die Beiträge in Form aus­gewählter Fallstudien einzelne Genres und Textsorten in den Blick nehmen, um anhand je spezifischer Fragestellungen deren jeweilige Gestaltungsformen, deren literarische und ästhetische Darstellungsmittel und Wirkungsweisen zu studieren.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
  18. "Une pitié funeste"
    Pathos-Szenen in Jean Racines "Andromaque"
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 08.03.2022
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität, Gießen ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Andromaque", die zweite Tragödie, mit der Racine an eine Euripideische Vorlage und damit an die Tradition der griechisch-antiken Tragödie anknüpft, ist ein Drama des Leidens und Mitleidens. Der vorliegende Beitrag untersucht die Sprache und... mehr

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    "Andromaque", die zweite Tragödie, mit der Racine an eine Euripideische Vorlage und damit an die Tradition der griechisch-antiken Tragödie anknüpft, ist ein Drama des Leidens und Mitleidens. Der vorliegende Beitrag untersucht die Sprache und Bildlichkeit der Affekte, die Racines Tragédie im intertextuellen Rekurs auf entsprechende Passagen in Homers "Ilias", Euripides "Andromache" und Vergils "Aeneis" entwickelt. Als Schlüsselaffekt der Tragödie erweist sich die 'pitié', die im Verlauf des Dramas verschiedene Formen annimmt: mal verbindet sie sich mit erotischem Begehren (Pyrrhus), mal mit Trauer und Klage (Andromache). Dabei treten uns die Emotionen und Affekte der Figuren oft im Medium prägnanter Szenen entgegen, denen besondere Bedeutungsdichte und visuelle Ausdruckskraft eigen ist. Von diesen 'Pathosszenen' gilt vor allem der in der Figurenrede wiederholt evozierten Triade von Andromache, Astyanax und Hektor Beachtung, die als sprachlich-bildhafte Figur die dramenpoetische Affektmodellierung bestimmt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Umfang: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
  19. Figures of antiquity and their reception in art, literature and music
    Beteiligt: Möllendorff, Peter von (Herausgeber); Simonis, Annette (Herausgeber); Simonis, Linda (Herausgeber); Smart, Duncan (Übersetzer); Schroeder, Chad M. (Übersetzer)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Brill, Leiden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Q 90.759.87
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Möllendorff, Peter von (Herausgeber); Simonis, Annette (Herausgeber); Simonis, Linda (Herausgeber); Smart, Duncan (Übersetzer); Schroeder, Chad M. (Übersetzer)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9789004299900
    Schriftenreihe: Brill's New Pauly : encyclopaedia of the ancient world. Supplements / editors Manfred Landfester, Helmuth Schneider ; 7
    Schlagworte: Historische Persönlichkeit; Römerzeit; Rezeption; Künste
    Umfang: XXIV, 496 Seiten, Illustrationen
  20. Imagination und Freiheit. Spinozistische Resonanzen in der französischen Aufklärung
    zu: Yves Citton "L'envers de la liberté. L'invention d'un imaginaire spinoziste dans la France des Lumières"
    Autor*in: Simonis, Linda
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; Heft 1 (2007), Seite 39-40; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  21. "Into the street"
    über die Funktion von Räumen in Texten von Campe, Poe und Stevenson
    Autor*in: Völker, Oliver
    Erschienen: 28.02.2011

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    15/E AVL.2011 V8
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Umfang: 115 Seiten
    Bemerkung(en):

    Magisterarbeit, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, 2011

  22. Die Schrift des Tigerfells
    Gnosis-Rezeption bei Jorge Luis Borges
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die folgenden Ausführungen möchten die zentrale, bereits von Schulz-Buschhaus aufgeworfene Frage nach der Funktion des Gnosis-Rekurses in Borges' Texten erörtern und zu beantworten versuchen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient uns dabei die von... mehr

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    Die folgenden Ausführungen möchten die zentrale, bereits von Schulz-Buschhaus aufgeworfene Frage nach der Funktion des Gnosis-Rekurses in Borges' Texten erörtern und zu beantworten versuchen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient uns dabei die von Schulz-Buschhaus vorgeschlagene These, dass das gnostische Rezidiv in Borges' Werk vor allem unter dem Aspekt der Transformation von Religion bzw. religiöser Weltanschauung in Fiktion, in "fabulierende Poiesis" (Schulz-Buschhaus 1983, 9), zu begreifen sei. Diese Deutung der Gnosis bzw. Gnosis-Rezeption als Poiesis gilt es im Folgenden weiter zu differenzieren und zu entfalten. Die nachstehenden Untersuchungen tun dies, indem sie die angesprochene 'poietische' Dimension des gnostischen Elements in Borges Texten in drei Hinsichten betrachten: (1.) in Hinblick auf das mythische und mythenbildende Moment des gnostischen Konzepts, das sich bereits in den Schriften der historischen Gnosis als ein erzeugendes Prinzip geltend macht und in den modernen literarischen Adaptationen fortwirkt, sowie (2.) im Blick auf den Zusammenhang von mythischer Poiesis und Sprache bzw. Sprachreflexion. Schließlich geht es (3.) darum, Gnosis als eine Lektürestrategie, als ein Verfahren der Relektüre, Kommentierung und Reinterpretation einer bestehenden Überlieferung zu begreifen, das zu einer subversiven Umkehr etablierter exegetischer Konventionen und Deutungen führen kann.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2012 (2013), Seite 37-54

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  23. Die 'Schattenseite' der 'Promessi sposi'
    Manzonis Rezeption der Gothic Novel am Beispiel von 'Fermo e Lucia'
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der vorliegende Beitrag konzentriert sich nicht auf die interessanten, etwas späteren Vorbilder einer italienischen 'hybriden' Rezeption des Gotischen bzw. Phantastischen, die gleichzeitig einer neuen Sensibilität bzw. Ästhetik den Weg ebnete und die... mehr

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    Der vorliegende Beitrag konzentriert sich nicht auf die interessanten, etwas späteren Vorbilder einer italienischen 'hybriden' Rezeption des Gotischen bzw. Phantastischen, die gleichzeitig einer neuen Sensibilität bzw. Ästhetik den Weg ebnete und die das Interesse der Forschung schon erweckte, sondern er verfolgt das Ziel, die weniger erforschten Wurzeln des Genres in Italien zu ergründen. Diese sind unerwartet in 'Fermo e Lucia', d.h. in jener unvollkommenen ersten bzw. 'Ur'-Fassung von Manzonis Prosameisterstück 'I promessi sposi' zu finden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2014/2015 (2015), Seite 227-246

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
  24. Poetische Kosmologien
    Beschreibungen des Mensch-Natur-Zusammenhangs bei Hölderlin, Baudelaire und Blaise Cendrars
    Autor*in: Simonis, Linda
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "La cosmogonie est un genre littéraire d’une remarquable persistance et d’une étonnante variété, l’un des genres les plus antiques qui soient." Mit diesen Worten umreißt Paul Valéry in einem Essay über Edgar Allan Poes Prosagedicht "Eureka" die... mehr

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    "La cosmogonie est un genre littéraire d’une remarquable persistance et d’une étonnante variété, l’un des genres les plus antiques qui soient." Mit diesen Worten umreißt Paul Valéry in einem Essay über Edgar Allan Poes Prosagedicht "Eureka" die Bedeutung des literarischen Genres der Kosmogonie, der mythischen Erzählung der Weltentstehung, und hebt dabei deren anhaltende, bis in die Moderne reichende Wirkungsgeschichte hervor. Man wird Valérys Bemerkung ohne weiteres zustimmen können: Ist doch die Idee des Kosmos nicht nur eine alte, bis in die Antike zurückreichende Denkfigur, die ihrer Herkunft nach mythischen und religiösen Vorstellungen entstammt. Sie ist darüber hinaus eine Figur, die auch im neuzeitlichen Denken, etwa in verschiedenen philosophischen und literarischen Richtungen der Renaissance, eine erneute Konjunktur erfährt und deren Nachwirkungen sich bis in die Moderne verfolgen lassen. Dabei mag man nicht nur an die Rekurrenz des Kosmischen in moderner Esoterik, New Age oder Fantasy-Literatur denken, sondern mehr noch an neuere philosophische und epistemologische Ansätze, die in entscheidenden Hinsichten an Momente des alten Kosmos-Denkens anschließen und letzteres unter wenngleich veränderten Vorzeichen wieder aufnehmen. Doch wie kommt es zu dieser eigentümlichen Persistenz des Kosmos-Begriffs?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2014/2015 (2015), Seite 39-59

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  25. Langsame Katastrophen
    eine Poetik der Erdgeschichte
    Autor*in: Völker, Oliver
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    D 126/2248
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    D 126/2249
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/EC 2450 V873
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783835338845; 3835338846
    Weitere Identifier:
    9783835338845
    RVK Klassifikation: EC 1879 ; EC 2450 ; EC 2490
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Geologie <Motiv>; Geologie; Rezeption; Poetologie
    Weitere Schlagworte: Geologie; Literatur; 19; 20; Höhle; Romantik; Novalis; Heinrich von Ofterdingen; Honoré de Balzac; La peau de chagrin; Mary Shelley; The last man; Adalbert Stifter; Bunte Steine; Der Nachsommer; Alfred Döblin; Berge Meere und Giganten; Epos; Roman; Fossilien; Erdliteratur; Max Frisch; Der Mensch erscheint im Holozän; Anthropozän; Don DeLillo; Underworld; Erdatmosphäre; Witterung; Klima; Meer; Ozean; Berg; Gebirge; Gletscher; Natur; Wissensgeschichte; Komparatistik
    Umfang: 319 Seiten, Illustrationen, 22.2 cm x 14 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Johann Wolfgang Goethe Universität zu Frankfurt am Main, 2017