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  1. Der Buddha in der deutschen Dichtung
    Zur Rezeption des Buddhismus in der frühen Moderne
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    In der deutschen Literatur gehört die eigenwillige Adaptation und Transformation des Buddhismus zu den wesentlichen Horizonterweiterungen der Frühen Moderne. Seit Schopenhauers Willensphilosophie und seit Pionierarbeiten der deutschen Buddhismuskunde... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    In der deutschen Literatur gehört die eigenwillige Adaptation und Transformation des Buddhismus zu den wesentlichen Horizonterweiterungen der Frühen Moderne. Seit Schopenhauers Willensphilosophie und seit Pionierarbeiten der deutschen Buddhismuskunde wird die Berufung auf Bilderwelten und Denkfiguren buddhistischer Traditionen zu einem produktiven Teil literarischer und philosophischer Diskurse. Im Bereich der »Hochliteratur« reicht das Spektrum der Adaptationsformen von Wagners Musikdramen bis zu Strindbergs Aufnahme buddhistischer Elemente in seine Schauspiele, vom buddhistischen Legendenrom

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835314146
    RVK Klassifikation: GM 1451 ; GE 4997 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Manhattan Manuscripts ; v.11
    Schlagworte: Buddhismus; Rezeption; Deutsch; Literatur; Geschichte 1836-1937;
    Umfang: Online-Ressource (249 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Umschlag; Titel; Impressum; Inhalt; Einleitung; Peter Skilling: Buddhistische Studien; Somparn Promta: Literatur aus buddhistischer Perspektive; Soraj Hongladarom: Schopenhauers Metaphysik des Willens und Nagarjunas Konzept der Leere; Dieter Borchmeyer: ›Die vertauschten Köpfe‹. Schopenhauer, Nietzsche, Wagner und Thomas Manns »metaphysical joke«; Pornsan Watanangura: Die Lehre des Buddha in der synkretistischen Kunstreligion. Strindbergs ›Ein Traumspiel und Gespenstersonate‹; Herbert Lehnert: Der junge Thomas Mann, der Buddha und die Welteinheit

    Almut-Barbara Renger: Buddha in Meudon: Rodin und Rilke, Meister und SchülerHeinrich Detering: »Nicht widerstreben«. Alfred Döblins daoistischer Einspruch gegen den Buddha; Pornsan Watanangura: Die Vollendeten. Meister-Schüler-Beziehungen in Karl Gjellerups ›Der Pilger Kamanita‹ und Hermann Hesses ›Siddhartha‹; Adrian Hsia: Katholizismus und Protestantismus versus Hinduismus und Buddhismus. Zu Hermann Hesses transkultureller Rezeption; Eckart Goebel: Was ist ein Schüler? Hermann Hesse zwischen Institution und Inspiration; Heinrich Detering: Brecht und der Buddha. Eine kurze Geschichte

    Verzeichnis der MitwirkendenBildnachweis; Nachweis der Erstveröffentlichungen; Register