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  1. Von Texten zu Geschichten
    Aufsätze zur Konzeption und Geschichte der Wissenschaft vom Neuen Testament
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im vorliegenden Aufsatzband stellt Cilliers Breytenbach seine Sicht der Exegese des Neuen Testaments als historische Textwissenschaft und der darauf aufbauenden Teildisziplinen (Einleitungswissenschaft, Geschichte des werdenden Christentums,... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Im vorliegenden Aufsatzband stellt Cilliers Breytenbach seine Sicht der Exegese des Neuen Testaments als historische Textwissenschaft und der darauf aufbauenden Teildisziplinen (Einleitungswissenschaft, Geschichte des werdenden Christentums, besonders die Geschichte seiner Religion) dar und zeigt verschiedene Gebrauchsweisen von Exegese auf. Der Autor richtet Schlaglichter auf Aspekte des Werks wichtiger Fachvertreter wie Wilhelm Bousset, Albert Schweitzer, Adolf Deissmann, Gerhard Delling, Abraham Malherbe und Ferdinand Hahn. Er würdigt den Einfluss der katholischen Exegese seit Vaticanum II auf das Fach und zeichnet die Berliner Geschichte der Wissenschaft vom Neuen Testament anhand der dort seit Ende des 19. Jh. eingereichten Qualifikationsarbeiten nach. Cilliers Breytenbach presents his view of New Testament exegesis as historical discourse studies and the subdisciplines based on them, and shows various usages of exegesis. He highlights aspects in works written by experts in the field and traces the history of the subject in Berlin.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161598265
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6090
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 448
    Schlagworte: Mystagogie, Mystik; Dekonstruktion; Zeugenschaft; Innenausgleich; transzendentale Intersubjektivität; Salary Caps; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; C. F. Georg Heinrici; Geschichte der Neutestamentlichen Wissenschaft; Religionsgeschichte; Neutestamentliche Wissenschaft in Berlin; Kirchengeschichte; Neues Testament
    Umfang: 1 Online-Resspource (VIII, 215 Seiten)
  2. Koexistenz im Ineinander
    Eine problemgeschichtliche Analyse der Fremdwahrnehmungstheorie und der Intersubjektivitätsproblematik im Denken Edmund Husserls
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Husserls Theorie der Intersubjektivität ist alles andere als ein abgeschlossenes, endgültiges System. Sie ist vielmehr eine riesige begriffliche Baustelle, bei der die Baugerüste verschiedenartiger phänomenologischer Versuche und Ansätze überall zu... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Husserls Theorie der Intersubjektivität ist alles andere als ein abgeschlossenes, endgültiges System. Sie ist vielmehr eine riesige begriffliche Baustelle, bei der die Baugerüste verschiedenartiger phänomenologischer Versuche und Ansätze überall zu sehen sind. Die Grundabsicht der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Perspektive auf die Problemkonstellation der Intersubjektivität so weit wie möglich zu erweitern, um sowohl Husserls erste Versuche, dieses Problemfeld zu umgrenzen, als auch seinen späten Entwurf einer transzendentalen Intersubjektivitätstheorie ins Auge zu fassen und als Etappen eines einheitlichen Bemühens zu sehen. Dabei wird auch der Schlüsselcharakter des Intersubjektivitätsthemas deutlich, das eine Transformation der Husserlschen Transzendentalphilosophie veranlasst und vorangetrieben hat. The question of intersubjectivity, which constitutes the main topic of this work, is one of the most intricate problems of Husserl's transcendental phenomenology. In order to deal with this problem, the author combines a historical approach with a systematic approach, thus opening up a new perspective on the matter.

     

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