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  1. Populärkultur transnational
    Lesen, Hören, Sehen, Erleben im Europa der langen 1960er Jahre
    Beteiligt: Hüser, Dietmar (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse. For the analysis of contemporary historical pop-cultural phenomena, a surplus of transnational perspectives are often asserted, but rarely backed up empirically. This volume, however, gathers together case studies that without exception analyze multiple countries and are engaged in forceful historical comparisons, as well as histories of transfer and intertwinement. They focus on music and film, television and radio, magazines and comics, youth culture and fashion. The epistemological interest is directed not just at the comparison of the trends of Americanization and Europeanization in the long decade of the '60s, but also at the relevance of transnational popular culture for processes of social and political transformation. Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst. Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse. Dietmar Hüser, von 2004 bis 2013 Professor für Westeuropäische Geschichte an der Universität Kassel, hat seitdem den Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken inne und leitet seit 2017 das dortige Frankreichzentrum.

     

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  2. Populärkultur transnational
    Lesen, Hören, Sehen, Erleben im Europa der langen 1960er Jahre
    Autor*in: Hüser, Dietmar
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse For the analysis of contemporary historical pop-cultural phenomena, a surplus of transnational perspectives are often asserted, but rarely backed up empirically. This volume, however, gathers together case studies that without exception analyze multiple countries and are engaged in forceful historical comparisons, as well as histories of transfer and intertwinement. They focus on music and film, television and radio, magazines and comics, youth culture and fashion. The epistemological interest is directed not just at the comparison of the trends of Americanization and Europeanization in the long decade of the '60s, but also at the relevance of transnational popular culture for processes of social and political transformation

     

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  3. Lettre internationale
    Geschichte einer europäischen Zeitschrift
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Seit Jahr und Tag zählt es zum guten Ton zwischen Lissabon und Tallinn, Dublin und Bukarest, auf die unzureichende Europäisierung der nationalen politisch-literarischen Debatten zu verweisen und diesen Zustand zu beklagen. Er ist ja auch... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit Jahr und Tag zählt es zum guten Ton zwischen Lissabon und Tallinn, Dublin und Bukarest, auf die unzureichende Europäisierung der nationalen politisch-literarischen Debatten zu verweisen und diesen Zustand zu beklagen. Er ist ja auch beklagenswert. Wie aber hätten »europäische Zeitschriften« auszusehen, unter welchen Bedingungen könnten sie sich etablieren, und aus welchen Konstellationen heraus wurden sie in der Vergangenheit lanciert? Von diesen Fragen lässt sich Roman Léandre Schmidt in der ersten Studie zur Genese von Lettre internationale anleiten. Es ist eine bewegte und in weiten Teilen wenig bekannte Geschichte, die dabei zutage tritt. Einige ihrer Stationen: Das transnationale Netzwerk reformkommunistischer Intellektueller und der »Geist von Prag« in den 1960er Jahren; der politischliterarische Diskurs der 1970er Jahre über Antitotalitarismus und Dissidenz; die Krise der französischen Intellektuellen um 1980; schließlich die Gründung von Lettre internationale durch den tschechischen Publizisten Antonin Liehm, zunächst in Paris, dann in zahlreichen Ländern und Sprachen zwischen Atlantik und Ural. Ein Buch über die Schwierigkeiten grenzüberschreitender Medien in Europa – aber auch über die Kunst des Zeitschriftenmachens. Ein intellektuelles Abenteuer von höchster Aktualität.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760512
    Weitere Identifier:
    9783846760512
    RVK Klassifikation: AP 25140
    Auflage/Ausgabe: 1., 2017
    Schlagworte: Transnationale Geschichte; transnationale Geschichte; Mediengeschichte; Ost-West-Beziehungen; Intellektuellengeschichte; Kulturzeitschrift; Europäische Öffentlichkeit; Antonin Liehm; Reformkommunismus; L 76; Europaidee
    Umfang: 1 Online-Ressource
  4. Populärkultur transnational
    Lesen, Hören, Sehen, Erleben im Europa der langen 1960er Jahre
    Autor*in: Hüser, Dietmar
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse For the analysis of contemporary historical pop-cultural phenomena, a surplus of transnational perspectives are often asserted, but rarely backed up empirically. This volume, however, gathers together case studies that without exception analyze multiple countries and are engaged in forceful historical comparisons, as well as histories of transfer and intertwinement. They focus on music and film, television and radio, magazines and comics, youth culture and fashion. The epistemological interest is directed not just at the comparison of the trends of Americanization and Europeanization in the long decade of the '60s, but also at the relevance of transnational popular culture for processes of social and political transformation

     

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  5. Lettre internationale
    Geschichte einer europäischen Zeitschrift
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Seit Jahr und Tag zählt es zum guten Ton zwischen Lissabon und Tallinn, Dublin und Bukarest, auf die unzureichende Europäisierung der nationalen politisch-literarischen Debatten zu verweisen und diesen Zustand zu beklagen. Er ist ja auch... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Seit Jahr und Tag zählt es zum guten Ton zwischen Lissabon und Tallinn, Dublin und Bukarest, auf die unzureichende Europäisierung der nationalen politisch-literarischen Debatten zu verweisen und diesen Zustand zu beklagen. Er ist ja auch beklagenswert. Wie aber hätten »europäische Zeitschriften« auszusehen, unter welchen Bedingungen könnten sie sich etablieren, und aus welchen Konstellationen heraus wurden sie in der Vergangenheit lanciert? Von diesen Fragen lässt sich Roman Léandre Schmidt in der ersten Studie zur Genese von Lettre internationale anleiten. Es ist eine bewegte und in weiten Teilen wenig bekannte Geschichte, die dabei zutage tritt. Einige ihrer Stationen: Das transnationale Netzwerk reformkommunistischer Intellektueller und der »Geist von Prag« in den 1960er Jahren; der politischliterarische Diskurs der 1970er Jahre über Antitotalitarismus und Dissidenz; die Krise der französischen Intellektuellen um 1980; schließlich die Gründung von Lettre internationale durch den tschechischen Publizisten Antonin Liehm, zunächst in Paris, dann in zahlreichen Ländern und Sprachen zwischen Atlantik und Ural. Ein Buch über die Schwierigkeiten grenzüberschreitender Medien in Europa – aber auch über die Kunst des Zeitschriftenmachens. Ein intellektuelles Abenteuer von höchster Aktualität.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760512
    Weitere Identifier:
    9783846760512
    RVK Klassifikation: AP 25140
    Auflage/Ausgabe: 1., 2017
    Schlagworte: Transnationale Geschichte; transnationale Geschichte; Mediengeschichte; Ost-West-Beziehungen; Intellektuellengeschichte; Kulturzeitschrift; Europäische Öffentlichkeit; Antonin Liehm; Reformkommunismus; L 76; Europaidee
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Populärkultur transnational
    Lesen, Hören, Sehen, Erleben im Europa der langen 1960er Jahre
    Beteiligt: Hüser, Dietmar (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook transcript GW
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst.Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse. For the analysis of contemporary historical pop-cultural phenomena, a surplus of transnational perspectives are often asserted, but rarely backed up empirically. This volume, however, gathers together case studies that without exception analyze multiple countries and are engaged in forceful historical comparisons, as well as histories of transfer and intertwinement. They focus on music and film, television and radio, magazines and comics, youth culture and fashion. The epistemological interest is directed not just at the comparison of the trends of Americanization and Europeanization in the long decade of the '60s, but also at the relevance of transnational popular culture for processes of social and political transformation. Für die zeitgeschichtliche Analyse populärkultureller Phänomene wird ein Mehrwert transnationaler Perspektiven gern behauptet, aber selten empirisch eingelöst. Dieser Band versammelt hingegen Fallstudien, die ausnahmslos mehrere Länder betrachten und konsequent vergleichs-, transfer- und verflechtungsgeschichtlich angelegt sind. Sie fokussieren Musik und Film, Fernsehen und Radio, Zeitschriften und Comics, Jugendkultur und Mode. Das Erkenntnisinteresse richtet sich nicht nur auf den Abgleich von Amerikanisierungs- und Europäisierungstrends in den langen 1960er Jahren, sondern auch auf die Relevanz transnationaler Populärkultur für gesellschaftliche und politisch-kulturelle Wandlungsprozesse. Dietmar Hüser, von 2004 bis 2013 Professor für Westeuropäische Geschichte an der Universität Kassel, hat seitdem den Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken inne und leitet seit 2017 das dortige Frankreichzentrum.

     

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