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  1. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 26556 ; FH 26580
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  2. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 26556 ; FH 26580
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  3. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

     

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Diss

  4. Wildes Übersetzen
    zu Theorie und Geschichte eines literarischen Verfahrens bei Johann Fischart und Arno Schmidt
    Autor*in: Trösch, Jodok
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Theorie des wilden Übersetzens, die dieses Buch entwickelt, beschreibt Verfahren des Übersetzens, die als generativer Mechanismus zur Produktion eigenständiger literarischer Texte eingesetzt werden. In diesem Umgang mit Übersetzung liegt ein... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Die Theorie des wilden Übersetzens, die dieses Buch entwickelt, beschreibt Verfahren des Übersetzens, die als generativer Mechanismus zur Produktion eigenständiger literarischer Texte eingesetzt werden. In diesem Umgang mit Übersetzung liegt ein gezielter Verstoß gegen die konventionellen Übersetzungsnormen, insofern sich das literarische Verfahren, das dabei zum Einsatz kommt, von der Bedeutung der fremdsprachigen Wörter löst. Das wilde Übersetzen orientiert sich stattdessen an den Zeichenträgern des fremden Sprachmaterials. Die theoretischen Überlegungen werden ergänzt durch zwei Lektüren, welche die Emergenz dieser Konstellation in zwei unterschiedlichen literaturgeschichtlichen Kontexten in Johann Fischarts Geschichtklitterung (1575) und in Arno Schmidts Zettel’s Traum (1970) nachzeichnen. Über den Nachweis der Verfahren selbst und die Rekonstruktion ihrer jeweiligen Funktionsweise hinaus rekonstruiert diese Studie die poetologischen Reflexionen, die in beiden Texten zur Explikation des Verfahrens angestellt werden. Die Lektüren zeigen, dass das wilde Übersetzen nicht nur die formale Gestalt der Texte bestimmt, sondern auch Konsequenzen für deren inhaltliche Interpretation mit sich bringt

     

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  5. Voß' Übersetzungssprache
    Voraussetzungen, Kontexte, Folgen
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Johann Heinrich Voß war seinen Zeitgenossen zunächst als Verfasser idyllischer Gedichte und scharfer Polemiken bekannt. In die Literaturgeschichte ging er aber vor allem als Übersetzer ein. Er übertrug u. a. Vergil, Horaz und Theokrit im Versmaß der... mehr

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    Johann Heinrich Voß war seinen Zeitgenossen zunächst als Verfasser idyllischer Gedichte und scharfer Polemiken bekannt. In die Literaturgeschichte ging er aber vor allem als Übersetzer ein. Er übertrug u. a. Vergil, Horaz und Theokrit im Versmaß der Originale und trat mit einem deutschen Shakespeare in Konkurrenz zur Schlegel-Tieck'schen Shakespeare-Ausgabe. Epochale Bedeutung erlangte er mit seiner Homer-Übersetzung. Als 1793 die vierbändige Gesamtausgabe der Homerischen Epen erschien, war das Publikum allerdings zunächst befremdet: Nie zuvor hatte ein Übersetzer versucht, sich derart eng an die griechische Vorlage anzulehnen. Erst mit späteren Auflagen erlangte die Übersetzung den kanonischen Status, den sie bis heute behauptet. Dennoch blieb das Urteil über Voß stets gespalten: Für seine sprachschöpferische Leistung wurde er bewundert, für seine Pedanterie geschmäht.Der aus einer Tagung hervorgegangene Band versteht sich als Beitrag zu einer differenzierteren Würdigung Voß' innerhalb der Literatur- und Übersetzungsgeschichte. Untersucht werden die Genese der Voß'schen Übersetzungssprache, die Aufnahme der Übersetzungen bei zeitgenössischen Autoren und ihre Wirkung im 19. und 20. Jahrhundert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Problematik der Nachahmung antiker Verse, die in der Forschung nach wie vor nicht ausreichend berücksichtigt wird. Ergänzt wird der Band durch eine Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich Voß (dem Sohn) und Karl Wilhelm Ferdinand Solger, der u. a. Einblick in die Entstehung von Solgers bedeutender Sophokles-Übersetzung und in das Verhältnis des jüngeren Voß zu Goethe gibt

     

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  6. Diaspora als Wüstenzeit
    Übersetzungswissenschaftliche und theologische Aspekte des griechischen Numeribuches
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Von den Erkenntnissen der modernen Übersetzungswissenschaft wird in der Septuagintaforschung bisher nur wenig Gebrauch gemacht. Um diesem Desiderat zu begegnen, wendet die vorliegende Studie die Skopostheorie (Reiß und Vermehr, 1984), die einen... mehr

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    Von den Erkenntnissen der modernen Übersetzungswissenschaft wird in der Septuagintaforschung bisher nur wenig Gebrauch gemacht. Um diesem Desiderat zu begegnen, wendet die vorliegende Studie die Skopostheorie (Reiß und Vermehr, 1984), die einen funktionalen Ansatz darstellt, auf das griechische Numeribuch an. Durch eine retrospektive Anwendung der ursprünglich präskriptiv formulierten Theorie lassen sich Rückschlüsse auf den "Sitz im Leben" der Übersetzung und auf die theologische Tendenz des Übersetzers ziehen. Das griechische Numeribuch präsentiert sich als ein Dokument der alexandrinischen Diaspora, dessen Skopos in einem Spannungsfeld zwischen Historisierung und Aktualisierung, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Ideal und Wirklichkeit liegt. Damit demonstriert die Studie die Anwendbarkeit der Skopostheorie auf die Schriften der Septuaginta

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110421262
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6630
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; 480
    Schlagworte: Theology and Religious Studies / Old Testament and Ancient Near East / Pentateuch and Historical Books / Pentateuch; Numbers; Numeri; Septuagint; Septuaginta; Skopos theory; Skopostheorie; translation theory; Übersetzungswissenschaft; Theologie; Übersetzung; Sitz im Leben; RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / Old Testament
    Umfang: 1 online resource (340 p.)
  7. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196
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    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; Aristophanes; Obzönität; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical
    Umfang: 1 online resource (XII, 560 p.)
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    Diss

  8. Gutes Übersetzen
    Neue Perspektiven für Theorie und Praxis des Literaturübersetzens
    Beteiligt: Buschmann, Albrecht (Herausgeber)
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter (A), Berlin ; Boston

    Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen,... mehr

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    Der Band bietet Studien praxiserfahrener Philologen und philologisch geschulter Praktiker zu Fragen der Übersetzung aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und mit Beispielen aus verschiedenen Genres und Sprachen. 18 Aufsätze von Theologen, Altphilologen, Germanisten, Amerikanisten, Romanisten und Philosophen behandeln u. a. die Grundlagen der Übersetzungsreflexion in der Antike, aktuelle methodologische Perspektiven, das Verhältnis von Theorie und Praxis sowie Fragen des intralingualen Übersetzens. Der Fokus liegt dabei auf der Rückbindung der translatorischen Theoriebildung an die übersetzerische Praxis. Gegenstand ist das „gute Übersetzen“, verstanden als die doppelte Herausforderung, für stilistisch anspruchsvolle literarische, philosophische oder religiöser Texte eine gute Übersetzung zu finden. Denn Erkenntnisse zu solchen ästhetisch wie semantisch komplexen Übersetzungsfragen versprechen Orientierung für die Übertragung auch anderer Textsorten This volume presents studies by philologists with practical experience and practitioners with philological training about problems and methods of translation as seen from the perspective of different genres and disciplines. A focus is placed on relating theories to the practice of translation

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Buschmann, Albrecht (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050065359
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 715 ; ES 715
    Schlagworte: Translating and interpreting / History; Translation studies; Translationswissenschaft; translation practice; translation theory; Übersetzungspraxis; Übersetzungstheorie; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Translating & Interpreting
    Umfang: 1 online resource (399 p.)
  9. Multilingual Literatures and the Production of Universality Through Translation: Cassin, Diagne, Tawada
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    Does the failure of European universalism imply that we should get ridof the universal as a pernicious idea or does it, on the contrary, reveal the ur-gency of defining a truly universal concept of universality? In the current debatetouching both... mehr

     

    Does the failure of European universalism imply that we should get ridof the universal as a pernicious idea or does it, on the contrary, reveal the ur-gency of defining a truly universal concept of universality? In the current debatetouching both societal and geopolitical issues, philosophers Barbara Cassin andSouleymane Bachir Diagne position themselves similarly, both tracing the episte-mic dimension of the problem back to the beginning of the European history ofideas. Considering the abstract logos of philosophy as the bedrock of a“pathologyof the universal”(Cassin)–in Diagne’s words an“overarching”,“imperial”uni-versal–they put it to the empirical test of translation. My paper argues that thestrategy of“untranslatables”that they explore is also at work in contemporarymultilingual literature and examines the political potential of its poetic thinking.If writers are capable of letting the reader experience this“more complex”(Cassin)or“lateral”(Diagne) universality on the basis of translingual poetics, then they areprivileged protagonists in the intellectual debate outlined above. ; This article was written up during a postdoctoral fellowship of the European Consolidator Grant project 'Minor Universality. Narrative World Productions After Western Universalism', which received funding from the European Research Council (ERC) under the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme (Grant Agreement No. 819931).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400); Philosophie und Psychologie (100); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: universality; translation theory; translingual poetics; Barbara Cassin; Souleymane Bachir Diagne; Yoko Tawada
    Lizenz:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt ; CC BY-NC-ND 4.0 DEED Attribution-NonCommercial-NoDerivs 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  10. "Post-horse of civilisation" - Joseph Brodsky translating Joseph Brodsky ; towards a new theory of Russian-English poetry translation ; "Das Postpferd der Zivilisation" - Joseph Brodsky übersetzt Joseph Brodsky ; unterwegs zu einer neuen Theorie der poetischen Übersetzung vom Russischen ins Englische
    Autor*in: Ishov, Zakhar
    Erschienen: 2009

    In the present thesis I will set to investigate Brodsky’s translating methods with the idea of trying to assign them a place within both English literature as well as the practice of poetical translation into the English language. Because of the... mehr

     

    In the present thesis I will set to investigate Brodsky’s translating methods with the idea of trying to assign them a place within both English literature as well as the practice of poetical translation into the English language. Because of the paucity of research dedicated to Brodsky’s self-translation so far, as well as the tendency, which has persisted for over a decade following Brodsky’s untimely death in 1996 in the few existing articles and scholarly works on the subject to trade in opinions, I felt the need for a change of the critical approach in the field of Brodsky’s self-translations. For the first time in the history of this field, I will dedicate some of these translations a detailed textual analysis with the aim of establishing on concrete examples Brodsky’s exact translational procedures and to try to make their assessment within practices of English poetry translation. My inquiry has been immensely enriched by the fact that the new availability of research materials of the Brodsky Estate at the Beinecke Rare Book & Manuscript Library at Yale in the year 2005, which had been previously inaccessible to the researches, coincided with my research there for present PhD project. In the light of Brodsky’s insistence on form in poetic translation a thorough theoretical background in verse theory seemed to be indispensable for my investigation. Because the idea of the mimetic translation has long been considered outdated in the English literary circles, the choice of a theorist naturally led me back home to Russia. There, partly because of the different trends in the Russian poetry, the metrical studies of the formal school flourished in the twentieth century. Victor Zhirmunsky’s Verse Theory seemed to provide the needed theoretical background in terms of both metrical theory as well as the theory of formal translation of poetry, due to its comparative quality. Basing my detailed analysis of the previously undiscovered translating materials, I will try to demonstrate that the introduction of ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: poetry; translation theory; versification; multilingualism
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  11. "Post-horse of civilisation" - Joseph Brodsky translating Joseph Brodsky