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  1. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765463
    Weitere Identifier:
    9783846765463
    RVK Klassifikation: GN 7192
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 27
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Schrift und Schriftgeschichte; Schriftlichkeit und Mündlichkeit; Thomas Kling; Zeichensetzung; Typographie; Textgenese; Interpunktionsstilistik; writing poetry; history of writing; scripturality and orality; poetry; Poetry theory; Punctuation; typography; text genesis; literary studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 345 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  2. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765463
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Schrift und Schriftgeschichte; Schriftlichkeit und Mündlichkeit; Thomas Kling; Zeichensetzung; Typographie; Textgenese; Interpunktionsstilistik; writing poetry; history of writing; scripturality and orality; poetry; Poetry theory; Punctuation; typography; text genesis; literary studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (363 Seiten), 56 b&w ills
  3. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765463
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Schrift und Schriftgeschichte; Schriftlichkeit und Mündlichkeit; Thomas Kling; Zeichensetzung; Typographie; Textgenese; Interpunktionsstilistik; writing poetry; history of writing; scripturality and orality; poetry; Poetry theory; Punctuation; typography; text genesis; literary studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (363 Seiten), 56 b&w ills
  4. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765463
    Weitere Identifier:
    9783846765463
    RVK Klassifikation: GN 7192
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 27
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Schrift und Schriftgeschichte; Schriftlichkeit und Mündlichkeit; Thomas Kling; Zeichensetzung; Typographie; Textgenese; Interpunktionsstilistik; writing poetry; history of writing; scripturality and orality; poetry; Poetry theory; Punctuation; typography; text genesis; literary studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 345 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019

  5. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann.

     

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  6. Schriftpoesie
    Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit am Beispiel Thomas Klings
    Autor*in: Müller, Lisa
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wie bringt die Graphik der Schrift poetische Sprache zum Ausdruck? Diese Studie untersucht Schrift als genuines lyrisches Darstellungs- und Ausdrucksmittel und gibt Einblick in schriftgraphische Bedeutungsdimensionen. Jahrtausendealter Traditionen visueller Poesie ungeachtet ist die Lyriktheorie noch immer dominant phonozentrisch geprägt. Gegen diese Tendenz richtet die Autorin ihre zentrale These von der Eigenbedeutung lyrischer Schriftlichkeit und erarbeitet ein dezidiert lautsprachenneutrales Konzept der Gedichtschrift jenseits ausgestellter (etwa notationeller, ikonischer oder ideographischer) Visualität. Auf dieser Basis untersucht sie die elementare Schriftpoetik des deutschsprachigen Lyrikers Thomas Kling. Gestützt von der Rekonstruktion exemplarischer Textgenesen zeigt sie, wie ein mediengenuines Konzept der (Gedicht)Schrift für die Lyrikanalyse fruchtbar gemacht werden kann.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765463
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 7192
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 27
    Schlagworte: Lyrik; Schrift; Poetik; Interpunktionsstilistik; Lyrik; Lyriktheorie; Poetry theory; Punctuation; Schrift und Schriftgeschichte; Schriftlichkeit und Mündlichkeit; Textgenese; Thomas Kling; Typographie; Zeichensetzung; history of writing; literary studies; poetry; scripturality and orality; text genesis; typography; writing poetry
    Weitere Schlagworte: Kling, Thomas (1957-2005)
    Umfang: 1 Online-Ressource (345 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2019