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  1. Subcultures creating culture
  2. Ideology and Power in Pre-Code Comic Books: Struggles for Cultural Space, Audience, and Meaning ; Ideologie und Macht in Comic-Heften vor Einführung des Comics-Code: Das Ringen um kulturellen Raum, Leserschaft und Bedeutung
    Autor*in: Philipzig, Jan
    Erschienen: 2011

    Drawing on the theories of cultural studies, this study investigates the “Golden Age” of comic books in context of the broader power struggles of their time. It traces the comic-book medium’s cultural roots, its rise to popularity, and its persistent... mehr

     

    Drawing on the theories of cultural studies, this study investigates the “Golden Age” of comic books in context of the broader power struggles of their time. It traces the comic-book medium’s cultural roots, its rise to popularity, and its persistent struggles for meanings, cultural space, and an audience. Characters, genres, stereotypes, myths, styles, reflexive devices, and many other narrative elements are discussed as encodings of ideology within the systems of production, consumption, and textuality. ; Basierend auf den Theorien der Cultural Studies untersucht diese Studie das "goldene Zeitalter" der Comic-Hefte im Kontext der Machtkämpfe ihrer Zeit. Sie zeichnet die kulturellen Wurzeln des Mediums, seine Erfolgsgeschichte und sein andauerndes Ringen um Bedeutung, kulturellen Raum und Publikum nach. Die ideologischen Dimensionen von Figuren, Genres, Stereotypen, Mythen, Reflexionen und anderen Erzählelementen werden im Rahmen der Produktions-, Rezeptions- und Texualitätssysteme analysiert.

     

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  3. Engagement und Erinnerung: Linke Geschichte in der Romanliteratur nach 1989
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Man sagt, die Sieger*innen schreiben die Geschichte. Wie also wird die Erinnerung an die Kämpfe der Arbeiter*innenbewegung nach 1989 erzählt? Dominieren Verfallsgeschichten und eine "linke Melancholie" oder entfaltet sich in der Erinnerung an das... mehr

     

    Man sagt, die Sieger*innen schreiben die Geschichte. Wie also wird die Erinnerung an die Kämpfe der Arbeiter*innenbewegung nach 1989 erzählt? Dominieren Verfallsgeschichten und eine "linke Melancholie" oder entfaltet sich in der Erinnerung an das Gewesene ein Möglichkeitsdenken, das auch die Zukunft neu zu perspektivieren vermag? Sebastian Schweer analysiert engagierte deutschsprachige Erinnerungsromane, in denen die Arbeiter*innen- und Bewegungsgeschichte archiviert, kritisiert, reflektiert und weitergesponnen wird. Der Frage nach dem Verhältnis von Romanform, Erinnerung und dem Status utopischen Denkens folgend behandelt er Sujets wie Hausbesetzung, Terrorismus, das Erbe der DDR oder sozialistische Kybernetik.

     

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