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  1. Protest, Empörung, Widerstand
    Zur Analyse von Auflehnungsbewegungen
    Beteiligt: Lämmle, Kathrin (Hrsg.); Balint, Iuditha (Hrsg.); Dingeldein, Hannah (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der sich daraus ableitenden Wandlung der Protestformen resultiert eine gewisse definitorische Unschärfe des Protestbegriffs. Der vorliegende Band erfasst Protestbewegungen in ihrer Vielfältigkeit und Komplexität und untersucht sie als diskursive und folglich kulturell und historisch bedingte Formen aufbegehrenden gesellschaftlichen Handelns. Vorgestellt werden unterschiedliche Protestbewegungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, deren geschichtlicher Wandel sowie systematische Beschreibungen der Quellen, Strukturen, Formen, Akteure, Narrative, Rhetoriken, Räume und Medien des Protests. Aus der Zusammenschau der versammelten Einzelanalysen wird ersichtlich, dass sich neuere Protestformen aufgrund der sozialen, politischen und ökonomischen Beschleunigungsprozesse immer mehr durch Kurzfristigkeit und Hybridität auszeichnen, sodass ihre wissenschaftliche Beschreibbarkeit immer neue Klassifikations- und Differenzierungsstrategien und -methoden erfordert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  2. Protest, Empörung, Widerstand
    Zur Analyse von Auflehnungsbewegungen
    Beteiligt: Lämmle, Kathrin (Hrsg.); Balint, Iuditha (Hrsg.); Dingeldein, Hannah (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der sich daraus ableitenden Wandlung der Protestformen resultiert eine gewisse definitorische Unschärfe des Protestbegriffs. Der vorliegende Band erfasst Protestbewegungen in ihrer Vielfältigkeit und Komplexität und untersucht sie als diskursive und folglich kulturell und historisch bedingte Formen aufbegehrenden gesellschaftlichen Handelns. Vorgestellt werden unterschiedliche Protestbewegungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, deren geschichtlicher Wandel sowie systematische Beschreibungen der Quellen, Strukturen, Formen, Akteure, Narrative, Rhetoriken, Räume und Medien des Protests. Aus der Zusammenschau der versammelten Einzelanalysen wird ersichtlich, dass sich neuere Protestformen aufgrund der sozialen, politischen und ökonomischen Beschleunigungsprozesse immer mehr durch Kurzfristigkeit und Hybridität auszeichnen, sodass ihre wissenschaftliche Beschreibbarkeit immer neue Klassifikations- und Differenzierungsstrategien und -methoden erfordert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  3. Protest, Empörung, Widerstand
    zur Analyse von Auflehnungsbewegungen
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  UVK-Verl.-Ges., Konstanz

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    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der sich daraus ableitenden Wandlung der Protestformen resultiert eine gewisse definitorische Unschärfe des Protestbegriffs. Der vorliegende Band erfasst Protestbewegungen in ihrer Vielfältigkeit und Komplexität und untersucht sie als diskursive und folglich kulturell und historisch bedingte Formen aufbegehrenden gesellschaftlichen Handelns. Vorgestellt werden unterschiedliche Protestbewegungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, deren geschichtlicher Wandel sowie systematische Beschreibungen der Quellen, Strukturen, Formen, Akteure, Narrative, Rhetoriken, Räume und Medien des Protests. Aus der Zusammenschau der versammelten Einzelanalysen wird ersichtlich, dass sich neuere Protestformen aufgrund der sozialen, politischen und ökonomischen Beschleunigungsprozesse immer mehr durch Kurzfristigkeit und Hybridität auszeichnen, sodass ihre wissenschaftliche Beschreibbarkeit immer neue Klassifikations- und Differenzierungsstrategien und -methoden erfordert.

     

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  4. Protest, Empörung, Widerstand
    zur Analyse von Auflehnungsbewegungen
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  UVK-Verl.-Ges., Konstanz

    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Ob Occupy Wall Street, Stuttgart 21 oder der Arabische Frühling: Proteste sind historisch gewachsene Ausprägungen sozialer Auflehnungsbewegungen, die auf den gesellschaftlichen Wandel anpassungsfähig reagieren. Aus dieser Anpassungsfähigkeit und der sich daraus ableitenden Wandlung der Protestformen resultiert eine gewisse definitorische Unschärfe des Protestbegriffs. Der vorliegende Band erfasst Protestbewegungen in ihrer Vielfältigkeit und Komplexität und untersucht sie als diskursive und folglich kulturell und historisch bedingte Formen aufbegehrenden gesellschaftlichen Handelns. Vorgestellt werden unterschiedliche Protestbewegungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, deren geschichtlicher Wandel sowie systematische Beschreibungen der Quellen, Strukturen, Formen, Akteure, Narrative, Rhetoriken, Räume und Medien des Protests. Aus der Zusammenschau der versammelten Einzelanalysen wird ersichtlich, dass sich neuere Protestformen aufgrund der sozialen, politischen und ökonomischen Beschleunigungsprozesse immer mehr durch Kurzfristigkeit und Hybridität auszeichnen, sodass ihre wissenschaftliche Beschreibbarkeit immer neue Klassifikations- und Differenzierungsstrategien und -methoden erfordert.

     

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  5. "Alles Politische ist privat" - politische Mythen, Ikonen und die Dekonstruktion des Erinnerungsortes 1968 im Spiegel biographischer Literatur
    Erschienen: 2014
    Verlag:  DEU

    "Der Aufsatz zeigt, dass die Generation der 68er sich rund um einen Initiationsmythos definiert, der sich auf die Ermordung Benno Ohnesorgs und dem an die Pathosformel der Pièta erinnernden Bildzeugnis dieses Ereignisses fokussiert sowie auf die... mehr

     

    "Der Aufsatz zeigt, dass die Generation der 68er sich rund um einen Initiationsmythos definiert, der sich auf die Ermordung Benno Ohnesorgs und dem an die Pathosformel der Pièta erinnernden Bildzeugnis dieses Ereignisses fokussiert sowie auf die Ikone Rudi Dutschke (und seinen Ringelpullover) und auf das Attentat auf den Studentenführerführer, das beide zu Märtyrern machte. Die (Selbst-)Mythisierungen und die Mechanismen, in denen sich die kollektive Identität dieser Generation ausprägt, die Rolle von Kultbüchern, etwa Camus' L'Étranger, Glaubens- und Glücksansprüche sowie die Etablierung eines ideologisch definierten neuen Vokabulars und neuer Mytheme bzw. der Adaptation alter Mytheme zeigen sich in der Analyse der Romane Uwe Timms und seiner essayistischen Erzählung Der Freund und der Fremde sowie einer Reihe anderer autobiographisch inspirierter Werke, Interviews und Zeitzeugnisse von Birgit Vanderbeke, Karin Struck, Bernward Vesper, Fritz Zorn und anderen. Neben der totalitären Gegenwelt, die Stephan Wackwitz desillusioniert in Neue Menschen vorstellt, rechnet auch Sophie Dannenberg in der satirischen Dekonstruktion Das kalte Herz der Revolution mit der Elterngeneration der 68 ab." (Autorenreferat) ; "The essay illustrates that the German 60s' generations, most specifically the 68'ers, have defined themselves on a fundamental myth of initiation, inspired by the assassination of Benno Ohnesorg, which is remembered in the pieta-like photo of his death, and the attempted assassination of Rudi Dutschke, icon of the student rebellion and leader of the SDS in his famous homemade striped pullover - making both of them martyrs of the movement. These mystifications and self-mystifications as well as the mechanisms which shaped the collective identity of the whole generation, the influence of key books such as Albert Camus' L'Etranger the establishment of a new ideology through language, and the adaptation of new, mostly recycled myth and mythical elements can be identified in a critical reading of Uwe Timm’s works ...

     

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  6. Translating "Sexual Harassment" in Japan and Egypt: Conception and Perception on the Move
    Autor*in: Goto, Emi
    Erschienen: 2024
    Verlag:  DEU

    This research note is based on work in progress relating to the relevance of translation and semantic framing for the public perception of newly introduced concepts. The article traces trajectories of public perception of the concept "sexual... mehr

     

    This research note is based on work in progress relating to the relevance of translation and semantic framing for the public perception of newly introduced concepts. The article traces trajectories of public perception of the concept "sexual harassment" in different countries. It sheds light on the role played by the translation words that were chosen to introduce the concept into societies where it was not yet established as a term denoting a violation of women's rights and a serious offence. The term "sexual harassment" was coined in the United States during the 1970s and was subsequently adopted in various parts of the world. Two societies in which the term was adopted in transliteration and translation are Japan and Egypt. In the case of Japan, the term was introduced during the 1980s, yielding the transliterated Japanese loanword sekushuaru harasumento, later abbreviated to seku-hara. It became a buzzword, yet with a less serious nuance than the English term originally aroused. Egypt adopted the term in the 2000s, translated as taḥarrush jinsī in Arabic. The translation word taḥarrush jinsī was strategically selected and subsequently framed so as to denote a serious offence. Examined through an approach known as the "cassette effect", the comparison of the two cases suggests that the process of framing the meaning of terms and concepts by social movements and advocacy groups is highly significant for their public perception.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: International Quarterly for Asian Studies (IQAS) ; 54 ; 2 ; 173-190 ; Knowledge on the Move, Part I
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; transliteration; framing; cassette effect; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Ägypten; Japan; Übersetzung; sexuelle Belästigung; Wahrnehmung; Frau; Menschenrechte; soziale Bewegung; Semantik; Egypt; translation; sexual harassment; perception; woman; human rights; social movement; semantics
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