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  1. England und der Index der verbotenen Bücher im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier... mehr

    Zugang:
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    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier Werke der englischen Literatur in den Blick, mit denen sich die Indexkongregation und das Heilige Offi zium befassten: Laurence Sternes „A Sentimental Journey“, Lady Sydney Morgans „Italy“, Mary Martha Sherwoods „Little Henry and His Bearer“ und Percy Bysshe Shelleys „Poetical Works“. Wie blickten die römischen Zensoren auf England? Welche Bedeutung hatte der „Index“ dort? Wie standen die englischen Autoren zum Katholizismus? Und wie wurde Zensur begründet? Richter beantwortet diese Fragen, indem sie Verfahrensverläufe ebenso präzise rekonstruiert wie die Entstehungsgeschichte und Rezeption der Werke in England und Europa.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657704743
    Weitere Identifier:
    9783657704743
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Römische Inquisition und Indexkongregation ; 21
    Schlagworte: catholicism; Englische Romantik; Great Britain; Großbritannien; Häresie; heresy; Katholizismus; Lady Sydney Morgan; Laurence Sterne; Literatur; literature; Mary Martha Sherwood; Percy Bysshe Shelley; poetical works; Poetik; Roman censorship; Romanticism; Zensur
    Umfang: 1 online resource (648 p.), 3 b&w ills., 3 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  2. England und der Index der verbotenen Bücher im 19. Jahrhundert
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier Werke der englischen Literatur in den Blick, mit denen sich die Indexkongregation und das Heilige Offi zium befassten: Laurence Sternes "A Sentimental Journey", Lady Sydney Morgans "Italy", Mary Martha Sherwoods "Little Henry and His Bearer" und Percy Bysshe Shelleys "Poetical Works". Wie blickten die römischen Zensoren auf England? Welche Bedeutung hatte der "Index" dort? Wie standen die englischen Autoren zum Katholizismus? Und wie wurde Zensur begründet? Richter beantwortet diese Fragen, indem sie Verfahrensverläufe ebenso präzise rekonstruiert wie die Entstehungsgeschichte und Rezeption der Werke in England und Europa

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657704743
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HL 1024 ; AN 49600
    Schriftenreihe: Römische Inquisition und Indexkongregation ; Bd. 21
    Schlagworte: catholicism; Englische Romantik; Great Britain; Großbritannien; Häresie; heresy; Katholizismus; Lady Sydney Morgan; Laurence Sterne; Literatur; literature; Mary Martha Sherwood; Percy Bysshe Shelley; poetical works; Poetik; Roman censorship; Romanticism; Zensur; Englisch; Zensur; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 638 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    [2021]

    Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2019

  3. England und der Index der verbotenen Bücher im 19. Jahrhundert
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier Werke der englischen Literatur in den Blick, mit denen sich die Indexkongregation und das Heilige Offi zium befassten: Laurence Sternes "A Sentimental Journey", Lady Sydney Morgans "Italy", Mary Martha Sherwoods "Little Henry and His Bearer" und Percy Bysshe Shelleys "Poetical Works". Wie blickten die römischen Zensoren auf England? Welche Bedeutung hatte der "Index" dort? Wie standen die englischen Autoren zum Katholizismus? Und wie wurde Zensur begründet? Richter beantwortet diese Fragen, indem sie Verfahrensverläufe ebenso präzise rekonstruiert wie die Entstehungsgeschichte und Rezeption der Werke in England und Europa

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657704743
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HL 1024 ; AN 49600
    Schriftenreihe: Römische Inquisition und Indexkongregation ; Bd. 21
    Schlagworte: catholicism; Englische Romantik; Great Britain; Großbritannien; Häresie; heresy; Katholizismus; Lady Sydney Morgan; Laurence Sterne; Literatur; literature; Mary Martha Sherwood; Percy Bysshe Shelley; poetical works; Poetik; Roman censorship; Romanticism; Zensur; Englisch; Zensur; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 638 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    [2021]

    Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2019

  4. England und der Index der verbotenen Bücher im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier Werke der englischen Literatur in den Blick, mit denen sich die Indexkongregation und das Heilige Offi zium befassten: Laurence Sternes „A Sentimental Journey“, Lady Sydney Morgans „Italy“, Mary Martha Sherwoods „Little Henry and His Bearer“ und Percy Bysshe Shelleys „Poetical Works“. Wie blickten die römischen Zensoren auf England? Welche Bedeutung hatte der „Index“ dort? Wie standen die englischen Autoren zum Katholizismus? Und wie wurde Zensur begründet? Richter beantwortet diese Fragen, indem sie Verfahrensverläufe ebenso präzise rekonstruiert wie die Entstehungsgeschichte und Rezeption der Werke in England und Europa.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657704743
    Weitere Identifier:
    9783657704743
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Römische Inquisition und Indexkongregation ; 21
    Schlagworte: catholicism; Englische Romantik; Great Britain; Großbritannien; Häresie; heresy; Katholizismus; Lady Sydney Morgan; Laurence Sterne; Literatur; literature; Mary Martha Sherwood; Percy Bysshe Shelley; poetical works; Poetik; Roman censorship; Romanticism; Zensur
    Umfang: 1 online resource (648 p.), 3 b&w ills., 3 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  5. England und der Index der verbotenen Bücher im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Mit einem strengen Blick beobachtete die römisch-katholische Kirche im 19. Jahrhundert Bücher aus England. Die Church of England, die Heinrich VIII. von Rom gelöst hatte, galt schließlich als häretisch. Elisabeth-Marie Richter nimmt exemplarisch vier Werke der englischen Literatur in den Blick, mit denen sich die Indexkongregation und das Heilige Offi zium befassten: Laurence Sternes „A Sentimental Journey“, Lady Sydney Morgans „Italy“, Mary Martha Sherwoods „Little Henry and His Bearer“ und Percy Bysshe Shelleys „Poetical Works“. Wie blickten die römischen Zensoren auf England? Welche Bedeutung hatte der „Index“ dort? Wie standen die englischen Autoren zum Katholizismus? Und wie wurde Zensur begründet? Richter beantwortet diese Fragen, indem sie Verfahrensverläufe ebenso präzise rekonstruiert wie die Entstehungsgeschichte und Rezeption der Werke in England und Europa.

     

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