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  1. In Other Words: George Herbert’s Metaphorical Textures
  2. Das Absolute in uns
    zum Verhältnis von Transzendenz und Immanenz in der neuplatonischen Tradition und bei Johann Gottlieb Fichte
    Autor*in: Rohstock, Max
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    In dieser Arbeit untersucht Max Rohstock die Metaphysik der neuplatonischen Tradition und J. G. Fichtes. Damit rückt er erstens die Liebe als zentrale Prinzipfunktion, die die Philosophie von Plotin, Proklos, Dionysios, Eriugena, Cusanus und Fichte... mehr

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    In dieser Arbeit untersucht Max Rohstock die Metaphysik der neuplatonischen Tradition und J. G. Fichtes. Damit rückt er erstens die Liebe als zentrale Prinzipfunktion, die die Philosophie von Plotin, Proklos, Dionysios, Eriugena, Cusanus und Fichte trägt, in den Fokus. Zweitens demonstriert er, dass die metaphysischen Spekulationen des Neuplatonismus und Fichtes nicht bloß in einzelnen Aspekten übereinstimmen. Vielmehr muss man von tiefgreifenden systematischen Parallelen sprechen, die zu verstehen helfen, wieso der in der Forschung oft kolportierte Abgrund zwischen vor- und nachkantischer Philosophie irreführend ist. Diese Thesen werden anhand des häufig missverstandenen Konzeptes metaphysischer Transzendenz veranschaulicht. Max Rohstock examines the metaphysics of the Neoplatonic tradition and J. G. Fichte. Firstly, he finds love to be the central principle that grounds the philosophy of Plotinus, Proclus, Dionysius, Eriugena, Cusanus and Fichte. Secondly, he demonstrates that the metaphysical speculations of Neoplatonism and Fichte do not merely coincide in certain aspects. Rather, they demonstrate profound systematic parallels that help to understand why the often-proclaimed abyss between pre- and post-Kantian philosophy is misleading. Both theses are justified on the basis of the often-misunderstood concept of metaphysical transcendence.

     

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  3. Das Absolute in uns
    zum Verhältnis von Transzendenz und Immanenz in der neuplatonischen Tradition und bei Johann Gottlieb Fichte
    Autor*in: Rohstock, Max
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    In dieser Arbeit untersucht Max Rohstock die Metaphysik der neuplatonischen Tradition und J. G. Fichtes. Damit rückt er erstens die Liebe als zentrale Prinzipfunktion, die die Philosophie von Plotin, Proklos, Dionysios, Eriugena, Cusanus und Fichte... mehr

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    In dieser Arbeit untersucht Max Rohstock die Metaphysik der neuplatonischen Tradition und J. G. Fichtes. Damit rückt er erstens die Liebe als zentrale Prinzipfunktion, die die Philosophie von Plotin, Proklos, Dionysios, Eriugena, Cusanus und Fichte trägt, in den Fokus. Zweitens demonstriert er, dass die metaphysischen Spekulationen des Neuplatonismus und Fichtes nicht bloß in einzelnen Aspekten übereinstimmen. Vielmehr muss man von tiefgreifenden systematischen Parallelen sprechen, die zu verstehen helfen, wieso der in der Forschung oft kolportierte Abgrund zwischen vor- und nachkantischer Philosophie irreführend ist. Diese Thesen werden anhand des häufig missverstandenen Konzeptes metaphysischer Transzendenz veranschaulicht. Max Rohstock examines the metaphysics of the Neoplatonic tradition and J. G. Fichte. Firstly, he finds love to be the central principle that grounds the philosophy of Plotinus, Proclus, Dionysius, Eriugena, Cusanus and Fichte. Secondly, he demonstrates that the metaphysical speculations of Neoplatonism and Fichte do not merely coincide in certain aspects. Rather, they demonstrate profound systematic parallels that help to understand why the often-proclaimed abyss between pre- and post-Kantian philosophy is misleading. Both theses are justified on the basis of the often-misunderstood concept of metaphysical transcendence.

     

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  4. Repetitions. Studies in the History of Philosophy.
    Philosophiegeschichtliche Studien
    Autor*in: Barbaric, Damir
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In den in diesem Band versammelten Betrachtungen geht Damir Barbarić davon aus, dass viele, wenn nicht alle, Probleme der gegenwärtigen Philosophie erst vor dem Hintergrund der gesamten Philosophiegeschichte ihren wahren Sinn und damit auch Wege zu... mehr

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    In den in diesem Band versammelten Betrachtungen geht Damir Barbarić davon aus, dass viele, wenn nicht alle, Probleme der gegenwärtigen Philosophie erst vor dem Hintergrund der gesamten Philosophiegeschichte ihren wahren Sinn und damit auch Wege zu ihrer möglichen Lösung zeigen. Um diese Geschichte philosophisch zu »wiederholen«, also aufzunehmen und zugleich zukunftsträchtig abzuwandeln, gilt es, ihre zentralen Texte durch eine streng philologische und hermeneutische Auslegung innerhalb ihres eigenen Sinnhorizontes sprechen zu lassen. In diesem Sinne interpretiert Barbarić die Grundtexte der klassischen Denker von den antiken Griechen (Heraklit, Platon, Aristoteles) über die Gründer und Vollender der Neuzeit (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Hegel, Schopenhauer) bis zu prominenten Vertretern der klassischen und gegenwärtigen Moderne (Nietzsche, Heisenberg, Cassirer, Gadamer), immer im Rahmen ihres Gesamtwerks und auf ihre philosophischen Grundbegriffe hin. In this volume, Damir Barbarić argues that many, if not all, of contemporary philosophy's problems reveal their true significance and hence their way of resolution when considered against the backdrop of the history of philosophy as a whole. To »repeat« this history – that is, to at once integrate and transform the history of philosophy for the sake of future solutions – it is important to let its central texts speak within their own horizon of meaning through rigorous philological and hermeneutic interpretation. In this vein, Barbarić interprets the fundamental texts of classical thinkers from ancient Greece (Heraclitus, Plato and Aristotle), the early and late modernity (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Hegel and Schopenhauer), up to classical and contemporary modernity (Nietzsche, Heisenberg, Cassirer and Gadamer), with consistent attention to their foundational concepts and the larger context of their respective works.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161541650
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Untersuchungen ; 39
    Schlagworte: Philosophische Untersuchungen; Wahrnehmungsrichtlinie; iconoclasm; negative Theologie; Philosophische Untersuchungen; Metaphysik; Philosophiegeschichte; Schopenhauer; Gadamer; Aristoteles; Allgemeines; Ethik; Hermeneutik; Kulturphilosophie; Antike Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Auf den Spuren des Einen
    Studien zur Metaphysik und ihrer Geschichte
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Jens Halfwassen wirft einen neuen Blick auf die Metaphysik und ihre Geschichte. Im Zentrum seiner Untersuchung steht die These, daß die Metaphysik des Einen, die von Platon grundgelegt wurde und den Neuplatonismus von Plotin bis Nikolaus von Kues... mehr

    Zugang:
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jens Halfwassen wirft einen neuen Blick auf die Metaphysik und ihre Geschichte. Im Zentrum seiner Untersuchung steht die These, daß die Metaphysik des Einen, die von Platon grundgelegt wurde und den Neuplatonismus von Plotin bis Nikolaus von Kues bestimmt, sowohl die Grundgestalt europäischer Metaphysik ist als auch ihre systematisch unüberbotene Vollendungsform darstellt. Diese ist in der Lage, andere Metaphysiktypen in sich zu integrieren und im Hegelschen Sinne aufzuheben, namentlich die vorsokratische Ursprungsmetaphysik, die Ontologie und die Geistmetaphysik. Der Autor analysiert ausführlich die begriffliche Struktur der Metaphysik des Einen bei Platon, er arbeitet den Gedanken der absoluten Transzendenz des Absoluten und seiner Auslegung durch eine negative Theologie als den Grundgedanken Platons heraus und beantwortet die Frage, wie sich die Absolutheit des Einen zur bipolaren Begründung der Seinsstruktur durch Einheit und Vielheit in Platons ungeschriebener Prinzipienlehre verhält. Zudem behandelt Jens Halfwassen wesentliche Stationen der Wirkungsgeschichte der Metaphysik des Einen bei Speusipp, Plotin, Jamblich, Proklos, Ps.-Dionysius Areopagita, Nikolaus von Kues, Hegel und Schelling. Und er plädiert energisch für die Aktualität dieser Metaphysik und verknüpft deren historische Einsichten mit aktuellen Problemen der Metaphysik, vor allem mit den Fragen nach der grundlegenden Struktur metaphysischen Denkens, nach dem Absoluten und seiner Transzendenz sowie einem philosophisch vertretbaren Begriff von Gott.InhaltsübersichtEinleitung I. Profile der MetaphysikWas ist Metaphysik in Vollendung? – Metaphysik und Transzendenz – Jenseits von Sein und Nichtsein: Wie kann man für Transzendenz argumentieren? – Gott im Denken – Die Unverwüstlichkeit der Metaphysik II. Platons Metaphysik des EinenPlatons Metaphysik des Einen – Platons unbestimmte Zweiheit – Monismus und Dualismus in Platons Prinzipienlehre – Plotins Interpretation der Prinzipientheorie Platons – Proklos über die Transzendenz des Einen bei Platon – Speusipp und die metaphysische Deutung von Platons Parmenides – Speusipp und die Unendlichkeit des Einen III. Geschichtliche EntfaltungenAufwachen zu sich selbst: Plotins Begriff der Einsicht – Schönheit und Bild im Neuplatonismus – Das Eine als Einheit und Dreiheit: Zur Prinzipienlehre Jamblichs – Wie rational kann die Rede vom Absoluten sein? Zu den Grenzen des Widerspruchsprinzips bei Dionysius Areopagita und im antiken Platonismus – Nikolaus von Kues über das Begreifen des Unbegreiflichen – Hegel und die negative Theologie – Freiheit als Transzendenz. Zur Freiheit des Absoluten bei Schelling und Plotin Jens Halfwassen presents a fresh look at metaphysics and its history, holding that the metaphysics of the One – as laid down by Plato and advanced in the Neo-Platonist tradition spanning from Plotinus to Nicholas of Cusa – is not only the historical foundation, but also the systematically unsurpassed culmination of metaphysical thought. The author also makes a case for its contemporary relevance by offering convincing answers to fundamental questions concerning the ground for the existence of the world, the absolute, the reality of the mind and freedom. He offers an in-depth analysis of Plato's metaphysics of the transcendent One which is conceptually accessible only in the form of a negative theology and deals with its most influential expressions from Plotinus up to Hegel and Schelling.Survey of contentsEinleitung I. Profile der MetaphysikWas ist Metaphysik in Vollendung? – Metaphysik und Transzendenz – Jenseits von Sein und Nichtsein: Wie kann man für Transzendenz argumentieren? – Gott im Denken – Die Unverwüstlichkeit der Metaphysik II. Platons Metaphysik des EinenPlatons Metaphysik des Einen – Platons unbestimmte Zweiheit – Monismus und Dualismus in Platons Prinzipienlehre – Plotins Interpretation der Prinzipientheorie Platons – Proklos über die Transzendenz des Einen bei Platon – Speusipp und die metaphysische Deutung von Platons Parmenides – Speusipp und die Unendlichkeit des Einen III. Geschichtliche EntfaltungenAufwachen zu sich selbst: Plotins Begriff der Einsicht – Schönheit und Bild im Neuplatonismus – Das Eine als Einheit und Dreiheit: Zur Prinzipienlehre Jamblichs – Wie rational kann die Rede vom Absoluten sein? Zu den Grenzen des Widerspruchsprinzips bei Dionysius Areopagita und im antiken Platonismus – Nikolaus von Kues über das Begreifen des Unbegreiflichen – Hegel und die negative Theologie – Freiheit als Transzendenz. Zur Freiheit des Absoluten bei Schelling und Plotin

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161541636
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6000
    Schriftenreihe: Collegium Metaphysicum ; 14
    Schlagworte: Collegium Metaphysicum; Open-Access; Wissenschaftsschranken; Informationsge; Synesios; Allegorie; Osiris Mythos; Bundesbank; Geschichte der deutschen Anwaltschaft; Collegium Metaphysicum; Metaphysik; Neuplatonismus; Platonismus; negative Theologie; Religionsphilosophie; Antike Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 388 Seiten)
  6. Philosophie als absolute Vermittlung
    Autor*in: Kiefer, Julian
    Erschienen: [2019]

    Für eine Verhältnisbestimmung von Religion und Philosophie unterzieht der protestantische Theologe Martin Wendte Hegels philosophisches System einer theologischen sowie einer philosophisch-immanenten Kritik. Das Beweisziel dieser Arbeit besteht im... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Für eine Verhältnisbestimmung von Religion und Philosophie unterzieht der protestantische Theologe Martin Wendte Hegels philosophisches System einer theologischen sowie einer philosophisch-immanenten Kritik. Das Beweisziel dieser Arbeit besteht im Nachweis, dass auch Wendtes philosophische Kritik nur haltbar unter offenbarungstheologischen Voraussetzungen, also gar keine immanente Hegel-Kritik ist. Der Grund dafür liegt in der Unwiderlegbarkeit Hegels, der bloß den notwendig absoluten Anspruch der Disziplin Philosophie ausdrückt; ein absoluter Anspruch, dem der der Theologie in nichts nachsteht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie; Berlin : de Gruyter, 1963; 61(2019), 4, Seite 429-452; Online-Ressource

    Schlagworte: Hegel; Offenbarungstheologie; das Absolute; negative Theologie; negative theology; philosophical theology; philosophische Theologie; revealed theology; the Absolute