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  1. Coleridge’s Revisionary Practice from 1814 to 1818
  2. "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt"
    eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt. It is quite different with the beautiful. But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's treatise „On the Standard of Taste".

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145837
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Klostermann RoteReihe ; 143
    Schlagworte: Philosophie; Metaphysik; Ästhetik; kritische Philosophie; Transzendentalphilosophie; Kunstwerk; Kritik der Urteilskraft; ästhetische Urteile; Geschmacksurteile; Hume, David; Schönes; Erhabenes; Geschmack; teleologische Urteile
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
  3. "Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt"
    eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    „Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt. It is quite different with the beautiful. But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's treatise „On the Standard of Taste".

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145837
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Klostermann RoteReihe ; 143
    Schlagworte: Philosophie; kritische Philosophie; Transzendentalphilosophie; Kunstwerk; Kritik der Urteilskraft; ästhetische Urteile; Geschmacksurteile; Hume, David; Schönes; Erhabenes; Geschmack; teleologische Urteile; Metaphysik; Ästhetik; Urteilskraft; Immanuel Kant; Kunst; aesthetics; Immanuel Kant; metaphysics; arts; power of judgement; Schönheit; David Hume; beauty; David Hume
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
  4. Coleridge’s Revisionary Practice from 1814 to 1818
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Dissertation untersucht Samuel Taylor Coleridges Praxis der Selbstredaktion in den Jahren von 1814 bis 1818 und beleuchtet dabei die zentrale Rolle, die William Wordsworths The Excursion, 1814 als Teil von The Recluse erschienen, in der... mehr

     

    Die Dissertation untersucht Samuel Taylor Coleridges Praxis der Selbstredaktion in den Jahren von 1814 bis 1818 und beleuchtet dabei die zentrale Rolle, die William Wordsworths The Excursion, 1814 als Teil von The Recluse erschienen, in der Herausbildung von Coleridges Œuvre einnimmt. Die Arbeit entwickelt ihre zentrale These zu Coleridges Überarbeitungspraxis durch eine detaillierte Analyse der Verfahren, über die Coleridge aufhörte, durch Wordsworth zu sprechen. Ich beziehe mich dabei in erster Linie auf die Überarbeitungen von Biographia Literaria (1817), Sibylline Leaves (1817) und dem 1818 erschienenen rifacciamento zu dem Periodikum The Friend, das ursprünglich 1809–1810 publiziert worden war. Vor dem Hintergrund von Coleridges in den 1790er- und 1800er-Jahren neu aufgekommener und sich später weiterentwickelnder Rezeption von Immanuel Kants kritischer Philosophie werde ich argumentieren, dass sich die „radikale Differenz“ zwischen Coleridge und Wordsworth, die seit den Lyrical Ballads (1798) und dem „Preface“ (1800) bestand, weiter verstärkte, nachdem es Wordsworth nicht gelungen war, das groß angelegte Konzept eines „first genuine philosophical poem“ – The Recluse – zu vollenden. Insbesondere nachdem Coleridge 1807 The Prelude gehört hatte, enttäuschte The Excursion nach den Maßstäben seiner „vergleichenden Kritik“ seine lang gehegten Erwartungen. Während sein organisches Weltbild einen aktiven Geist kannte, der nach universaler „Wahrheit“ sowohl durch innere synthetisierende Kräfte als auch empirische Naturgesetze strebt, gründete sich Wordsworths Gedicht auf ein obskur-labiles Fundament zwischen Außenwelt und Selbst. Coleridges aus seinen eigenen Theorien zu Sprache und Einbildungskraft erwachsene Enttäuschung über The Excursion und die nachfolgende Loslösung von Wordsworth und ihrem gemeinsamen Werk verschafften ihm letztendlich die notwendige Autonomie, die einerseits einen nüchternen Blick auf die eigene Vergangenheit und andererseits eine dialogische Freundschaft zu Wordsworth ermöglichten, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Samuel Taylor Coleridge; William Wordsworth; Immanuel Kant; kritische Philosophie; Überarbeitungen; Symbiose; Critical philosophy; Revisions; Symbiosis
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/