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  1. ...formar modelli nuovi... Marinos Poetik des 'Neuen' und die Amalgamierung des 'Alten'.
  2. Studien zur römischen Anthropologie
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild und Text oder von Literatur zu Wirklichkeit. Eine zweite Gruppe gilt dem Umgang mit der kulturellen Veränderung, die durch die Rezeption der griechischen Kultur erfolgt. Eine dritte Gruppe befasst sich mit zentralen Diskursen über ein ›gutes Leben‹, darunter zu Zeit, Gerechtigkeit und Freiheit, im Blick sowohl auf den einzelnen als auch die politisch-soziale Ordnung. Alle Arbeiten suchen, die spezifischen Züge aus den eigenen Kategorien der römischen Kultur zu erklären. There is often amazement at how a culture that seems familiar can upend our expectations. This volume offers 18 studies on characteristic peculiarities of Rome. A first group is devoted to the concept of text and literature, such as the relationship between image and text or literature and reality. A second group is devoted to the way in which the cultural change brought about by the reception of Greek culture is dealt with. A third group deals with central discourses on a ‘good life’, including time, justice and freedom, with regard to both individual and political and social orders. All the contributions seek to explain specific traits from Roman culture’s own categories.

     

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  3. .formar modelli nuovi. Marinos Poetik des 'Neuen' und die Amalgamierung des 'Alten'.
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Freie Universität Berlin Universitätsbibliothek, Garystr. 39, 14195 Berlin, Germany

    Abstract ; Giovan Battista Marino ist ein Dichter, der seine Geltung in hohem Maße aus dem Anspruch auf ‚Neuheit‘ bezieht. Das vorliegende Working Paper Nr. 5 möchte zeigen, wie Marinos Prinzip poetischer Novation an wesentliche Grundsätze... mehr

     

    Abstract ; Giovan Battista Marino ist ein Dichter, der seine Geltung in hohem Maße aus dem Anspruch auf ‚Neuheit‘ bezieht. Das vorliegende Working Paper Nr. 5 möchte zeigen, wie Marinos Prinzip poetischer Novation an wesentliche Grundsätze frühneuzeitlicher Nachahmungslehren anschließt und diese gleichzeitig sprengt, ohne freilich im modernen Sinn ‚innovativ‘ zu sein. Damit bestätigt das Paper die theoretischen Grundannahmen der FOR auch in Hinblick auf den literarhistorischen ‚Sonderfall‘ Marino und skizziert eine konsequente historische Verlängerung der im TP 05 behandelten Problemzusammenhänge („…canto l’arme pietose. Hybridisierungen von ‚alt‘ und ‚neu‘ in Epos und Epostheorie des Secondo Cinquecento) . Systematisch wird deutlich, dass die für TP und FOR zentral gestellten Beschreibungsmetaphern der ‚Hybride‘ und der ‚Hybridisierung‘ die Entstehungsvoraussetzungen der marinistischen Poetik erklären. Zugleich soll vorgeschlagen werden, die ‚Hybridisierung‘ als Grundfigur nachahmungspoetischer ‚alt‘-‚neu‘-Verschränkungen im Fall Marinos um den Begriff des ‚Amalgams‘ als Beschreibungskategorie zu flankieren, da Marino die Nachahmungsregeln des ausgehenden 16. Jahrhunderts auf singuläre Weise radikalisiert: Bei Marino sollen nämlich die im dichterischen Werk aktualisierten vorgängigen Textbestände – anders als bei Tasso, der seine unterschiedlichen Bezüge miteinander überblendet und in der Hybride als sinnstiftende Referenzsysteme noch erkennbar hält – in ihrer Rekombination zur völligen Unkenntlichkeit miteinander vermengt – ‚amalgamiert‘ – werden.

     

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  4. Studien zur römischen Anthropologie
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2022/159
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
    keine Fernleihe

     

    Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild und Text oder von Literatur zu Wirklichkeit. Eine zweite Gruppe gilt dem Umgang mit der kulturellen Veränderung, die durch die Rezeption der griechischen Kultur erfolgt. Eine dritte Gruppe befasst sich mit zentralen Diskursen über ein ›gutes Leben‹, darunter zu Zeit, Gerechtigkeit und Freiheit, im Blick sowohl auf den einzelnen als auch die politisch-soziale Ordnung. Alle Arbeiten suchen, die spezifischen Züge aus den eigenen Kategorien der römischen Kultur zu erklären. There is often amazement at how a culture that seems familiar can upend our expectations. This volume offers 18 studies on characteristic peculiarities of Rome. A first group is devoted to the concept of text and literature, such as the relationship between image and text or literature and reality. A second group is devoted to the way in which the cultural change brought about by the reception of Greek culture is dealt with. A third group deals with central discourses on a ‘good life’, including time, justice and freedom, with regard to both individual and political and social orders. All the contributions seek to explain specific traits from Roman culture’s own categories.

     

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  5. Poesie des Widerstreits
    Etablierung und Polemik in den Literaturen des Mittelalters
    Beteiligt: Bleuler, Anna Kathrin (HerausgeberIn); Kern, Manfred (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Geschichte der Literaturen des Mittelalters ist nicht nur eine Geschichte von Kontinuität und Traditionsbewusstsein, sondern auch eine der vielfältigen Innovationen: der Entstehung neuer poetischer Schreibsprachen und Schreibweisen, damit einer... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Geschichte der Literaturen des Mittelalters ist nicht nur eine Geschichte von Kontinuität und Traditionsbewusstsein, sondern auch eine der vielfältigen Innovationen: der Entstehung neuer poetischer Schreibsprachen und Schreibweisen, damit einer neuen und neu reflektierten Literarizität insgesamt. Die Etablierung des Neuen hat dabei stets eine agonale bis polemische Dimension, die es in ihrer ästhetischen, kulturgeschichtlichen und kulturtheoretischen Signifikanz zu untersuchen gilt. Der Band nimmt gegenüber herkömmlichen Darstellungen einen Perspektivenwechsel vor, indem er nicht von Muster-, Schema- und Traditionsbezogenheit, sondern von agonalen Relationen und von ästhetisch-kulturellen Friktionsmomenten her nach den ‚generativen‘ Kräften fragt, die das spezifische Profil des literarischen Feldes im Mittelalter ausmachen. Gegenstand sind romanische, mittelhochdeutsche, mittelenglische und lateinische Texte und Texttraditionen vom ausgehenden 12. bis ins 14. Jahrhundert.

     

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  6. Studien zur römischen Anthropologie
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild und Text oder von Literatur zu Wirklichkeit. Eine zweite Gruppe gilt dem Umgang mit der kulturellen Veränderung, die durch die Rezeption der griechischen Kultur erfolgt. Eine dritte Gruppe befasst sich mit zentralen Diskursen über ein ›gutes Leben‹, darunter zu Zeit, Gerechtigkeit und Freiheit, im Blick sowohl auf den einzelnen als auch die politisch-soziale Ordnung. Alle Arbeiten suchen, die spezifischen Züge aus den eigenen Kategorien der römischen Kultur zu erklären. There is often amazement at how a culture that seems familiar can upend our expectations. This volume offers 18 studies on characteristic peculiarities of Rome. A first group is devoted to the concept of text and literature, such as the relationship between image and text or literature and reality. A second group is devoted to the way in which the cultural change brought about by the reception of Greek culture is dealt with. A third group deals with central discourses on a ‘good life’, including time, justice and freedom, with regard to both individual and political and social orders. All the contributions seek to explain specific traits from Roman culture’s own categories.

     

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  7. Relaciones Hispanoitalianas
    Erschienen: 1953

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Revista de Filología Española ; 69
    Schlagworte: Siglo de Oro; imitatio
    Umfang: 238 S.
  8. .formar modelli nuovi. Marinos Poetik des 'Neuen' und die Amalgamierung des 'Alten'. ; Bemerkungen aus dem Blickwinkel einer laufenden Forschergruppe
    Autor*in: Nelting, David
    Erschienen: 2017

    Giovan Battista Marino ist ein Dichter, der seine Geltung in hohem Maße aus dem Anspruch auf ‚Neuheit‘ bezieht. Das vorliegende Working Paper Nr. 5 möchte zeigen, wie Marinos Prinzip poetischer Novation an wesentliche Grundsätze frühneuzeitlicher... mehr

     

    Giovan Battista Marino ist ein Dichter, der seine Geltung in hohem Maße aus dem Anspruch auf ‚Neuheit‘ bezieht. Das vorliegende Working Paper Nr. 5 möchte zeigen, wie Marinos Prinzip poetischer Novation an wesentliche Grundsätze frühneuzeitlicher Nachahmungslehren anschließt und diese gleichzeitig sprengt, ohne freilich im modernen Sinn ‚innovativ‘ zu sein. Damit bestätigt das Paper die theoretischen Grundannahmen der FOR auch in Hinblick auf den literarhistorischen ‚Sonderfall‘ Marino und skizziert eine konsequente historische Verlängerung der im TP 05 behandelten Problemzusammenhänge („…canto l’arme pietose. Hybridisierungen von ‚alt‘ und ‚neu‘ in Epos und Epostheorie des Secondo Cinquecento) . Systematisch wird deutlich, dass die für TP und FOR zentral gestellten Beschreibungsmetaphern der ‚Hybride‘ und der ‚Hybridisierung‘ die Entstehungsvoraussetzungen der marinistischen Poetik erklären. Zugleich soll vorgeschlagen werden, die ‚Hybridisierung‘ als Grundfigur nachahmungspoetischer ‚alt‘-‚neu‘-Verschränkungen im Fall Marinos um den Begriff des ‚Amalgams‘ als Beschreibungskategorie zu flankieren, da Marino die Nachahmungsregeln des ausgehenden 16. Jahrhunderts auf singuläre Weise radikalisiert: Bei Marino sollen nämlich die im dichterischen Werk aktualisierten vorgängigen Textbestände – anders als bei Tasso, der seine unterschiedlichen Bezüge miteinander überblendet und in der Hybride als sinnstiftende Referenzsysteme noch erkennbar hält – in ihrer Rekombination zur völligen Unkenntlichkeit miteinander vermengt – ‚amalgamiert‘ – werden.

     

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