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  1. Paradoxie und Konsens
    Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Leiden

    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik.Das Phänomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verständnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. pará) eine allgemeine Meinung (gr. dóxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung und ihrer Formgebung unterschieden, die ihrerseits darauf hinweisen, in welchem Verhältnis Mensch, Sprache und Wahrheit jeweils gesehen werden. So wird erstmals ein Bogen von sophistischen Schaureden über moralphilosophische Lehren der Antike und der Renaissance bis hin zu den epochemachenden Aufwertungen des untersuchten Phänomens in Aufklärung und Frühromantik geschlagen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764923
    Weitere Identifier:
    9783846764923
    Schriftenreihe: Ethik - Text - Kultur ; Band 16
    Schlagworte: Aufklärung; criticism; diversity; enlightenment; ethics; Ethik; general opinion; herrschende Meinung; Kritik; Literatur; literature; Mindermeinung; Pluralität; public speech; Rede; Streitkultur; truth
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 305 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2018

  2. Paradoxie und Konsens
    Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Leiden

    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik.Das Phänomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verständnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. pará) eine allgemeine Meinung (gr. dóxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung und ihrer Formgebung unterschieden, die ihrerseits darauf hinweisen, in welchem Verhältnis Mensch, Sprache und Wahrheit jeweils gesehen werden. So wird erstmals ein Bogen von sophistischen Schaureden über moralphilosophische Lehren der Antike und der Renaissance bis hin zu den epochemachenden Aufwertungen des untersuchten Phänomens in Aufklärung und Frühromantik geschlagen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764923
    Weitere Identifier:
    9783846764923
    Schriftenreihe: Ethik - Text - Kultur ; Band 16
    Schlagworte: Aufklärung; criticism; diversity; enlightenment; ethics; Ethik; general opinion; herrschende Meinung; Kritik; Literatur; literature; Mindermeinung; Pluralität; public speech; Rede; Streitkultur; truth
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 305 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2018

  3. Paradoxie und Konsens
    Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik.Das Phänomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verständnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. pará) eine allgemeine Meinung (gr. dóxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung und ihrer Formgebung unterschieden, die ihrerseits darauf hinweisen, in welchem Verhältnis Mensch, Sprache und Wahrheit jeweils gesehen werden. So wird erstmals ein Bogen von sophistischen Schaureden über moralphilosophische Lehren der Antike und der Renaissance bis hin zu den epochemachenden Aufwertungen des untersuchten Phänomens in Aufklärung und Frühromantik geschlagen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764923
    RVK Klassifikation: EC 4150 ; CD 1120
    Schriftenreihe: Ethik - Text - Kultur ; Band 16
    Schlagworte: Aufklärung; criticism; diversity; enlightenment; ethics; Ethik; general opinion; herrschende Meinung; Kritik; Literatur; literature; Mindermeinung; Pluralität; public speech; Rede; Streitkultur; truth; Replik <Erwiderung>; Philosophie; Rhetorik; Konsens; Widerspruch
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 305 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2018

  4. Paradoxie und Konsens
    Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem ästhetischen Vergnügen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlüsselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik.Das Phänomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verständnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. pará) eine allgemeine Meinung (gr. dóxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung und ihrer Formgebung unterschieden, die ihrerseits darauf hinweisen, in welchem Verhältnis Mensch, Sprache und Wahrheit jeweils gesehen werden. So wird erstmals ein Bogen von sophistischen Schaureden über moralphilosophische Lehren der Antike und der Renaissance bis hin zu den epochemachenden Aufwertungen des untersuchten Phänomens in Aufklärung und Frühromantik geschlagen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764923
    RVK Klassifikation: EC 4150 ; CD 1120
    Schriftenreihe: Ethik - Text - Kultur ; Band 16
    Schlagworte: Aufklärung; criticism; diversity; enlightenment; ethics; Ethik; general opinion; herrschende Meinung; Kritik; Literatur; literature; Mindermeinung; Pluralität; public speech; Rede; Streitkultur; truth; Replik <Erwiderung>; Philosophie; Rhetorik; Konsens; Widerspruch
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 305 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2018